1) Nach dem Fall Gohars sind einige von Dons Soldaten zu den Rebellen übergelaufen und haben welche befreit. Man möge die bisher genutzten Kontakte nutzen und mit den "Deserteuren" sprechen. Sie waren hautnah dabei und ihre Aussage könnte wichtig sein. Mich interessiert, wieso sie übergelaufen sind. Vor dem Kaisertum müssen sie keine Angst haben. Es ist der König von An Qalala, der sie als Verräter ansieht. Das Kaisertum hingegen richtet sich nach den Fakten. Hatten sie gute Gründe für den Seitenwechsel, werden sie von ihm auch gegen den König geschützt.
Man muss ich eine Weile abmühen, findet dann aber über einen Kontaktmann in An-Tarh jemanden der sich äußert. Der schildert, dass er Familie in Gohar gehabt hatte und während des Überfalls auf die Stadt östlich mit einigen Männern unterwegs war. Er kam erst dazu als die Stadt abgefackelt gewesen ist und man die Gefangenen abtransportieren sollte. Seine Familie sei bei dem Feuer ums Leben gekommen, seine Freunde hätten ihm berichtet, dass die Soldaten aus An-Qalala von einer Einigung mit den Gohari gesprochen hätten, dann aber eben mit Gewalt in die Stadt eingedrungen seien. Von einer Einigung wisse weder er noch sonst jemand etwas. Man hätte wohl am Ende sich nicht über die Zahlung von Reparationen einigen können. Der König wollte Geld haben weil man angeblich seine Fluthelfer behindert hätte, die Gohari wiederum wollten für die niedergebrannten Höfe und getöteten Familien Geld. Dazu sei gekommen, dass der König sich geweigert habe den Kaiser bei der Einigung mit ins Boot zu nehmen. Mehr wisse er nicht.
2) Befragung von Flüchtlingen in An Tarh über die Lage in ihrer Heimat und ihre Fluchtursachen.
Viele sind traumatisiert und unterernährt. Keine einfache Sache da Leute zu finden. Aber man hat auch hier Glück und findet einige ältere Männer die sehr erbost sind über die Lage. Zwar haben sie wenig Ahnung von den politischen Hintergründen aber sie machen deutlich, dass Gohar ein Gemetzel war und aus ihrer Sicht der Versuch des Königs ein Exempel zu statuieren.
Sie würden sofort losziehen und ihre Leute rächen wenn sie nicht so alt und gichtig wären.
Die Lage in den Mittenbergen sei schlimm. Man könne sich wenig schlimmere Orte vorstellen. Hunger und Krankheiten würden grassieren.
3) Unter Dons Offizieren in Gohar muss es doch ein leichtes Opfa geben. Jemand, der gerne trinkt, spielt und Schulden hat. Guckt mal, ob man da ansetzen kann.
Leider nein. Offensichtlich hat der König in Gohar und am Heiner nur vertrauenswürdige Leute eingesetzt. Oder der Rest ist bereits desertiert. So oder so gelingt hier nicht. Man hat sogar Glück, dass wohl nicht von den Versuchen jemanden zu finden zum König vorgedrungen ist.
4) Labert mit den Anwohnern Gohars, wenn Dons Wachhunde nicht dabei sind.
Schwierig weil die Wachhunde fast immer dabei sind. Ein paar junge Männer werfen die symbolischen Kiesel vor die Militärverwaltung und werdend afür hart bestraft.
Frauen spucken auf den Boden wenn sie Soldaten des Königs sehen und ein paar zetern wütend.
Allerdings ist klar, dass die Leute durchaus einen tief sitzenden hass entwickelt haben.
5) Ebenso mit seinen normalen Soldaten und Offizieren reden, die in Gohar dabei waren. Wie sie die Sache sehen.
Siehe bei den Offizieren.
6) Noch immer diese Delegation suchen. Das Konzil hat sich bereit erklärt Zusammentreffen in dessen Beisein stattfinden zu lassen und für ihre Sicherheit zu garantieren.
Laut unsicherer Berichte sind die im Mittengebirge um den Widerstand zu organisieren. Da müsste man gesondert jemanden hinschicken. angeblich war aber einer der Männer auch in An-Tarh um dort nach Hilfe zu fragen.
7) Falls An Qalala die Gefangenen + ihre Familien doch noch überstellt, sie in den Räumlichkeiten des Konzils erneut verhören.
Hat das Don getan? Ich weiß es echt grad nicht