Ja. Nur dass ich weder der reichste bin noch eine Zahlung verweigere. Aber bravo für den beherzten Einsatz
Ja. Nur dass ich weder der reichste bin noch eine Zahlung verweigere. Aber bravo für den beherzten Einsatz
Ekot-Emer hat sich mit dem Kaiser geeinigt.
1.5% ist ein schlechter Witz, von daher hat Austra schon recht. Nicht wörtlich, aber es ist schon auffällig, dass Ekot-Emer sich hier dezent heraushält und versucht, unterm Radar zu fliegen und sich um die Zahlung zu drücken.
Der Punkt Wenigerzahlung als gefordert und die Konsequenzen daraus ist ein formales Thema und ist daher mit auf der Liste.
Machen jetzt die Nordstaaten Politik für den Kaiser? Wenn sich der Kaiser mit einem Land einigt, dann ist das Sache zwischen Kaiser und Betroffenen. Ekot-Emer zahlt in der Summe einen wesentlich größeren Beitrag als die Kritiker und stellt auch eine viel größere Armee für den Kaiser zur Verfügung. Vielleicht sollte man erst den eigenen Haushalt bearbeiten. Nur weil Kritiker arm sind, ist der Kritisierte nicht reich und die Armee bedarf noch massiver Verbesserung.
Dann ist wohl die Lage in Arrizwa besser. Bei Bezahlung von 4% wäre Ekot-Emer Bankrott. Prozente zählen am Ende des Tages aber eben gar nichts, wenn man die Summen vergleicht.
Nur als Einwurf : wenn ich die 4% und die 1,75% nehme und ausrechne, zahlt Ekot immerhin doppelt so viel wie Arrizwa
Ich denke die Frage die sich der Kaiser organisatorisch stellen muss ist, ob er von jedem den selben Betrag möchte oder der selbe Prozentsatz.
Ok. Verguckt in den Zahlenwerten. Ekot-Emer leistet dennoch wesentlich mehr zum Gesamtbetrag.
10% Hofhaltung, 10% Kinder Ehos, 5% Konzil, 1,75% Kaiser. Ja stimmt, um den Bankrott zu verhindern ist es notwendig, nur beim Kaiser zu sparen. Wo wird die Armee dem Kaiser denn zur Verfügung gestellt, an der Südgrenze zu den Ameisen oder im Kampf gegen die Banditen?
3,9% Konzil. Es werden alle Abgaben rechtmäßig entrichtet. Und wenn der Kaiser sagt es ist Recht, dann ist es das auch. Das sollten die kleinen Vasallen des Nordens doch wissen.
Die Armee steht zu Diensten