[Outgame] Bj hat uns nichts in die Hand gegeben,weil die alten Gesetze verloren sind und wir unsere eigenen Interpretationen durchdrücken sollen. Vom RP her muss das bekannterweise kaisertreue qor-alad da eher von weitergehenden regeln ausgehen [/Outgame]
Dem stimmen wir uneingeschränkt zu.
Shibat schlägt vor, den Konflikt zu deeskalieren. Kein Land wechselt den Besitzer, die Blockade wird aufgehoben, An-Tarh zahlt eine kleine Strafe an An-Qualala zur Entschädigung für die Tage ohne Handel, sowie für das diplomatische Porzellan und anschließend setzt der Kaiser einen Vermittler ein, um den Streit zu schlichten.
Die Kinder Ehos würden anbieten das umstrittene Gebiet für befristete Zeit zu verwalten während der Kaiser mit den Streitparteien eine Lösung sucht
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(vorher im falschen Faden geschrieben, wär hier richtiger)
Nachricht an den Kaiser aus Re-Hadot!
Zur Erinnerung: Der Feind steht im Süden!
Der Kaiser halte sich bitte nicht mit einfachen Grenzstreitigkeiten auf, sondern nehme sich vorrangig dem Problem im Süden an. Militärische Aktionen, bzw. die derzeitige Schiedssprechung wären sicher kontraproduktiv, könnten einen offenen Krieg entfachen und würden so das Kaiserreich nur noch mehr schwächen. Weitere Aufstände in der Region und ein weiteres Erstarken der Banditen und Rebellen könnte folgen. Daher bitte ich Euch, setzt den Schiedsspruch aus, und stellt dagegen eine Anhörung An-Tahs und Al-Qalalas in nächster Zeit in Aussicht.
Fürst Schu`Ba II. von Re-Hadot
Im Anbetracht der Krise in der der Kontinent Theresh sich befindet und der Bedrohung die - wie die letzten Tage und Wochen gezeigt haben - immer noch von anderen Ländern ausgeht, einigen sich die drei Länder des Nordbundes Kuzqur, Adaca und Arrizwa auf eine gegenseitige Absicherung im Rahmen der folgenden Punkte:
1) Die Vertragspartner Kuzqur, Adaca und Arrizwa verpflichten sich zu einem gegenseitigen verbindlichen Nichtangriffspakt. Das beinhaltet:
a) keine militärischen Unternehmungen im Gebiet der Vertragspartner, solange nicht ausdrücklich erwünscht2) Im Falle einer militärischen Aggression von außerhalb des Nordbundes an ein Mitglied des Nordbundes gerichtet, verpflichten sich die Vertragspartner Kuzqur, Adaca und Arrizwa dazu, betreffendes gefährdete Land mit militärischen Mitteln zu verteidigen und die Aggressoren zu vertreiben. Eine anschließende Offensive der Vertragspartner ist nicht verpflichtend vorgesehen.
b) keine militärische oder finanzielle Unterstützung von Parteien die mit einem anderen Land des Nordbundes in Kampfhandlungen verwickelt sind, seien es Abtrünnige, Revolten oder konkurrierende Länder
c) die Vertragspartner nehmen Abstand von jeglicher offensiver Spionage gegenüber den anderen Ländern des Nordbundes
Die Punkte werden in ihrem Umfang vom Herzogtum Arrizwa bestätigt und ratifiziert,
gez. Herzog Nafír II is'Armádis von Arrizwa
Die Punkte werden in ihrem Umfang vom Fürsten Kuzqurs bestätigt und ratifiziert.
gez. Fürst von Kuzqur Stefan Arkonis
In Adaca freut man sich auf eine gute Nachbarschaft mit den anderen beiden Nordstaaten.
gez. Harry von Adaca
Ordom wertet aggressive Spionage gegen sich als Grund den bewaffneten Verteidigungsfall auszurufen.
Hallo.
Adaca gratuliert dem Dogen der Handelsrepubliken zur Wahl und hofft, dass der Doge nach seiner Inthronisierung Zeit und Interesse an Handelsgesprächen hat. Wir haben das beste Holz von ganz Theresch im Angebot, es lässt sich wunderbar für den Schiffbau verwenden und wenn erstmal die Banditen hinter den Sandfluss zurückgedrängt sind ist es kein weiter Weg von Adaca an die Aleijsche See.
Mitteilungen des Kaiserreiches
Seebund: Wir beglückwünschen Doge Epeius von Aleija zu seiner erfolgreichen Wahl zum Großdogen des Seebundes
Nordbund: Wir begrüßen die Absicht der nördlichen Länder enger miteinander zu kooperieren und sehen das als ein Schritt hin zur Stabilisierung des nördlichen Reichsgebietes
Auch das nahe und befreundete Iriq gratuliert dem alten und neuen Großdogen Epeius von Aleija zu seiner Wahl. Möge unter seiner bewährten und weisen Führung der Handel und die Sicherheit in der Alijischen See und in ganz Theresh stetig wachsen.
Kuzqur gratuliert dem Großdogen Epeius zu seiner verdienten Wiederwahl und ist sich sicher das er den Handelsbund weise führen wird.
Die Republik Aleija sowie das Fürstentum Iriq geben bekannt:
Zur Sicherheit der Seeleute und Händler, auch auf ruhigem Wasser in der aleijischen See, und als Symbol nachbarschaftlicher Nähe der beiden Reiche, werden zwei Schiffe im gemeinsamen Verbund im Wasser der westlichen Bucht patrouillieren. Das aleijische Schiff ACACIUS (mittel) wird von der Taube von Sur (klein) Iriqs begleitet.
Die Schiffe sollen insbesondere den Warenverkehr zwischen den beiden Städte sicherstellen und dafür Sorge zu Tragen, bei einem möglichen Unglück rechtzeitig vor Ort zu sein. Durch die erhöhte Sicherheit sollen weitere Händler und Kaufleut angelockt werden, die ihre Waren über die See transportieren möchten. So denn auch die Marodeure im Osten vertrieben wurden und die alten Handelswege restauriert werden, erwartet man ein gestiegenes Aufkommen in der See.
Ebenso soll, trotz aller Schwierigkeiten und vergangener Probleme die auch heute noch in manchen Köpfen schwelen, ein Zeichen der Kooperation und der Zusammenarbeit im Namen des Handels und der gemeinsamen Verständigung gesetzt werden.
Für die Republik Aleija,
Großdoge Epeius
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Desweiteren bedankt sich der Großdoge bei den eingetroffenen und eintreffenden Gratulationen.