naja,zur zeit ist ja nichtmal der gesamte bruch in der hand des kaiserreichs. ein nicht unerheblicher teil davon,der auch ziemlich schiffbar aussieht,gehört larissa,was sich wie ein ziemliches schwaches glied anhört...
naja,zur zeit ist ja nichtmal der gesamte bruch in der hand des kaiserreichs. ein nicht unerheblicher teil davon,der auch ziemlich schiffbar aussieht,gehört larissa,was sich wie ein ziemliches schwaches glied anhört...
Geht ja auch nicht, schließlich liegen die kleine Gehöfte und Dörfer dazwischen
Gemeinsam klingt so toll, aber bei 20 Herrschen kann man von ausgehen das jeder seine eigenen Ziele verfolgt. Mehr oder weniger offen und mehr oder weniger kollidierend mit anderen Plänen. Die wohl einzige Gemeinsamkeit ist der Respekt vor den Ameisen. Gemeinsamkeiten dürften nur entstehen wo beide einen Vorteil von haben.
Ja, ich habe tatsächlich vor den Ameisen mehr Schiss als vor euch, Jungs.
Ich habe tatsächlich überlegt: Warum sollte ich auf den Kaiser hören? Der hat keine weltliche Macht mehr. Aber es macht mehr Sinn hier was gemeinsam mit anderen zu machen. Denke ich. Natürlich auch zu meinem Wohl, das geht wohl jedem so. Aber einen Menschenkrieg fürchte ich weniger als die Ameiseninvasion. Da rüste ich entsprechend. Und der Kaiser wird ein gutes Koordinationswerkzeug. Klar, nicht alle Ideen werden gut.
Hallo.
Eigentlich scheint mir der Kaiser sogar recht viel Macht zu haben.
Theoretisch vielleicht, aber ob er die auch umsetzten kann? Wenn es da bröckelt mit der Treue, dann reichen da nur ein paar Reiche die gehen wollen und die Krone ist nichts mehr wert. Ich selber werde zumindest ganz genau darauf achten, was unser werter Herr Kaiser so anstellt.
Natürlich eins nach dem anderen und ich glaube selber nicht ernsthaft nach 5 Runden schon die ersten Großstädte zu errichten. Das wird eine Weile dauern, aber langfristig sollte es unser Ziel sein unser Reich wieder zum Florieren zu bringen. Natürlich muss nicht jeder dasselbe machen. Wenn Don sein Land lieber auf Agrarstaat ausrichtet und weniger Urbanisierung, ist das vollkommen okay. Anders wäre zum Beispiel der von mir erwünschte Urbanisierungsgrad nicht erreichbar, wenn es nicht anderswo auch Agrargesellschaften gäbe, die einen Teil ihrer Überschüsse nach Süden exportieren.
Zuerst einmal müssen wir das Rebellenpack beseitigen und eine vernünftige Infrastruktur sowohl im Verkehr als auch in Landwirtschaft aufbauen. Das wird dauern, aber ich glaube auch nicht, dass die Ameisen zu Spielbeginn wirklich kommen. Jedoch im fortlaufenden Spiel ist es wichtig Bollwerke zu haben. Das Zentrum durch entsprechende Städte, die wie vorhin richtig angemerkt eben auch viele Zivilisten beherbergen müssen. Es braucht auch jemanden, der die Soldaten versorgt. Waffenschmiede, Händler, Handwerker, Arbeiter. Ohne geht es nicht. Rom hat es in der Hinsicht recht gut vorgemacht.
Die Flanken, die wohl schiffbar sind, müssen durch Flotten geschützt werden. Berittene Bogis in den Städten sind auch nicht schlecht.
Auch militärisch müssen wir langfristig weg von frühmittelalterlichen Heerbanns wieder zu stehenden Legionen kommen. Wobei nicht jeder militarisieren muss. Wer weniger sich mit Militär beschäftigen will (dabei in Richtung Zeri schiel. ), kann stattdessen sich stärker finanziell am Ausbau von Befestigungen beteiligen, Getreideüberschüsse für die Versorgung von kaiserlichen und Grenztruppen bereitstellen, mehr für Forschung und Ingenieurskunst tun (Grundlage für starke Festungen und brauchbares Kriegsspielzeug)
Viele unterschiedliche Konzepte werden sich gut miteinander ergänzen lassen. Natürlich mache ich mir als DB Veteran nichts vor. Es wird trotzdem viel Gerangel geben. Wobei ich offene Feindschaften wie zwischen Preußen und Bayern für unwahrscheinlich halte. Denn die "außerbündische" Macht hier im Spiel ist anders als Frankreich oder Russland nicht gerade verlockend als Schutzmacht vor dem inneren Konkurrenten.
Die Idee die Brücken abzureißen gefällt mir nicht. Weil ich weiß nicht ob oder wie lange es dauert, bis unsere Leute die Möglichkeit haben bei Bedarf wieder neue Brücken dieses Ausmaßes hinzupflanzen. Am Ende schneiden wir uns damit ins eigene Fleisch. Stattdessen würde ich vorschlagen die Brücken insoweit zu präparieren, dass man sie bei Bedarfsfall zum Einsturz bringen kann. Dann sind wir recht sicher und reißen noch viele Nqetu ins Verderben.
Die Jagdexpeditionen nach Süden unterstütze ich und habe ich selber als Kaiser bereits geplant. Wir brauchen so viel Wissen wie möglich über unsere Gegner. Ihre biologischen Beschaffenheiten. Was sie lieben und was sie hassen. Wo ihre Stärken und ihre Schwächen sind. Wie ihre Gesellschaft funktioniert und ihre Befehlsstruktur etc. Informationen über militärische Kapazitäten, Technologie, Siedlungen ebenso.
Das dachte sich ein gewisser Heinrich der Löwe auch einmal. Die Macht in einer Feudalgesellschaft ist natürlich stark von der Persönlichkeit der jeweils Herrschenden abhängig. Der Treuebegriff spielte aber noch eine große Rolle (BJ hat das ja auch für das Spiel mehrfach betont), so dass es unter Umständen nicht so einfach ist, dem Kaiser einfach den Rücken zu kehren. Das hängt übrigens auch damit zusammen, dass im Grunde alle Fürstentümer nach dem feudalen Prinzip aufgebaut sind, so dass gegenseitige Treue im Inneren eines Landes eine ebenso tragende Rolle spielt.
Wegen meiner Lage habe ich mir vorgenommen ein Forschungsprojekt bezüglich Waldameisen anzuleihern. Wenn ihr das aber in groß macht kann ich mir das sparen.
Hallo.
So einfach ist es nicht. Theoretisch könnte jeder austreten und der Kaiser kann recht wenig dagegen tun. Wenn alle das koordiniert machen, aber das zu Beginn würde das Spielprinzip ad absurdum führen und abgesehen davon, kann es sein, dass große Teile der Bevölkerung zum Kaiser loyal oder die Sl sie in diesem Falle sprunghaft ansteigen ließ, weil Separation waghalsig ist. Folglich müssten einige Aussteiger mit Rebellionen bei sich vor der Haustür rechnen, die sie wieder zum Anschluss zwingen und letztendlich in eine deutlich schlechtere Ausgangsposition gegenüber dem Kaiser führen, als zu Beginn.
Ich sage nicht, dass es die ganze Zeit unmöglich ist, aber vermutlich muss der Kaiser den ein oder anderen Bock schießen oder die eigene Bevölkerung entsprechend illoyal zur Krone sein, damit man problemlos aussteigen kann. Also zumindest ohne Probleme von Innen heraus.