Schatzkammer: 3000 D
Einnahmen: + 8216 D
Geschenk aus Treverien: + 100 G
Ausgaben: - 7622 D
Zwischensumme: + 3694
Maßnahmen
-1098 D für ein annehmbares
Fest
- 200 D für
Wohltätiges
- 2100 D für
Investitionen
Diplomatie mit Nachbarn:
-7 D
Diplomatie mit Baron Goldau
-7 D
Diplomatie mit Baron Diekstein
-13 D
Diplomatie mit Herzog Untersilk
-16 D
Diplomatie mit König Albonia
-16 D
Diplomatie mit König Gotenmark
sonstige Diplomatie:
-7 D
Diplomatie mit Baron von Kranfels (Käsbert)
- 10 G Diplo mit Graf von Treverien
76 D Diplomatie gesamt
Verbleiben: + 170 G
Aktionen:
Drachenstein steht an einem Wendepunkt. Viel zu lange stand die Baronie hinter ihren Möglichkeiten zurück und um dies zu ändern, haben wir beschlossen uns wieder auf unsere Stärken zu besinnen. Drachenstein verfügt über eine der wenigen Eisenadern des Reiches und wir waren früher gefeiert für unsere Schmiedekunst. Wir werden es in der Zukunft wieder sein und um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, lassen wir die Eisenminen erweitern und modernisieren. Neue Ausrüstung, tiefere Stollen und auch besserer Schutz für die Arbeiter sind der Kern unserer Maßnahmen, welche die Produktivität und den Wohlstand der Baronie steigern sollen. Wir planen neben der Steigerung der Produktivität ebenso das Schmiedehandwerk in Drachenstein zu fördern. Denn wir wollen nicht nur mehr Eisen abbauen, sondern es auch selber verarbeiten.
Für die Umsetzung dieses ehrgeizigen Zieles sehen wir folgende Investitionen in den nächsten Jahren vor:
Erweiterung/Modernisierung der Erzgruben: 1000/4000 (links steht die bereits investierte Summe. Rechts, was wir gesamt reinstecken wollen.
Arbeitschutz: 250/500
Schmiedeschule 750/1500
neue Werkstätte 0/2000
Verkehrsanbindung für die Eisengruben an die Reichsstraße 0/500
evtl. später Behausungen für Schmiede + Families
50/50 Anwerbung von erfahrenen Schmieden in anderen Baronien
50/50 Suche nach neuen Vorkommen (muss nicht unbedingt Eisen sein. Über eine Silber oder Goldader freuen wir uns auch.
)
Jedoch ist der Weg dorthin steil und die Kosten sind hoch. Letztendlich lohnt es sich, denn unsere Kinder werden eine bessere Zukunft haben, sind Opfer nötig und deswegen sehen wir uns gezwungen den Zehnt zu erhöhen auf 20 %. Wir wissen, dass unsere Untertanen hart arbeiten und wir ihnen viel zumuten. Um ihnen zu zeigen, dass sie letztendlich davon ebenfalls etwas haben werden, richten wir dieses Jahr auf Drachenstein ein großes Fest für 1098 D aus. Eine teure Ausgabe, aber notwendig, um die Verstimmung über die Zehnterhöhung abzumildern. Das Fest wird sich selbstverständlich nicht mit dem Fest in Goldseegen überschneiden, zu dem wir persönlich erscheinen werden.
Erhöhung des Zehnts auf 20 %