Nein, man benötigt nur wenige, wenn man sie günstig platziert. Eigene und erhandelte Lux, StSt (z.B. Sansibar) und SoPo-Karten regeln das ganz gut, wenn man seine Städte nicht unnötig groß werden lässt.
Nein, man benötigt nur wenige, wenn man sie günstig platziert. Eigene und erhandelte Lux, StSt (z.B. Sansibar) und SoPo-Karten regeln das ganz gut, wenn man seine Städte nicht unnötig groß werden lässt.
1. Militärbezirk immer in Richtung des möglichen Angriffs und neben einem freien Hügel (für Alhambra: Festung und +1MilRegPlatz), nett ist auch ein Flachlandfeld angrenzend, falls man die Terrakotta-Armee abstauben will.
2. Campus am Berg(Bergen) Ein freies Feld für Oxford bereithalten.
3. Handelsbezirk am Fluss, ein freies Feld am Fluss für BigBen (+1 Wirtschaftsregierungsplatz), ggf ein Feld daneben, neben einer Schaffszucht für Großsimbabwe.
3. Ein Industriebezirk neben möglichst vielen Minen, ein freies Flussfeld für Ruhrgebiet, vor allem in der Stadt, wo Weltraumprogramme laufen werden.
Alles andere kann man getrost vernachlässigen. So ist meine Erfahrung aus den Spielen auf Gottheit(SG8) und einem sicheren Wissenschaftssieg.
Auf niedrigeren SGs und etwas Fummel-Faktor: Theater-Platz neben möglichst vielen Flachlandflächen und bereits bestehenden Wundern. Und zwischen den Städten nach Bedarf - auf einem freien Feld - den Unterhaltungsbezirk.
Religion ist, zumal derweit, ziemlich schwach, außer, man versucht den Religionssieg zu erlangen.
Alle anderen Boni.. hat man sie, ist fein, sonst, lieber ein benötigtes für Sieg Bezirk ohne Boni früh zu bauen, als unnötig damit zu warten.
Man soll sich eben früh entscheiden, welchen Sieg man anstrebt und gezielt den dafür benötigten Bezirk in (fast) allen Städten errichten.
Industriebezirk kann man auch an möglichst vielen Steinen bauen. So als Ergänzung
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"Eine überragende Kultur kann nicht von außen her erobert werden, so lange sie sich nicht von innen her selbst zerstört hat"
Wirken sich die Industriebezirke auch immer noch auf Nachbarstädte im 6 Hexfeldradius aus, oder wurde das zwischenzeitlich wieder eingestampft?
Die Gebäude ab Fabrik geben ihren Bonus noch an die Nachbarstädte im 6 Hexfeldradius weiter, der Bonus addiert sich aber nicht mehr für gleiche Gebäudetypen.
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Kann es sein, dass bei Fabrik, Kraftwerk, Zoo und Stadion dieser Regionaleffekt verbuggt ist? Habe vor zwei Runden in einer Stadt einen Zoo gebaut, aber die Annehmlichkeit scheint nicht auf die Nachbarstädte auszustrahlen, obwohl sie weniger als sechs Felder weg sind. Zumindest wird unter BERICHTE bei den Erträgen der Zoo nur bei der Stadt angezeigt, in der er gebaut wurde. Oder schau ich an der falschen Stelle nach und das wird woanders aufgeführt?
@Edith sagt: manchmal sollte man das UI auch zur Gänze nutzen! In der Stadtansicht mit der Maus auf die Produktion, dann wird angezeigt, woher die Produktion der Stadt kommt und da war auch die Fabrik mit bei. Nur die Anzeige für die Annehmlichkeit durch Zoo und Stadion in den Nachbarstädten suche ich noch.
Geändert von Weird Wookie (05. Juni 2017 um 17:42 Uhr)
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Das sollte passen. Bei der wird dir die Zusatzproduktion in der Nachbarstadt mit Ausweis Fabrik angezeigt, wenn du mit der Maus unten auf deren Prod gehst.
Das Plus bei den Annehmlichkeiten ist ein wenig versteckt. Wenn du in einer Nachbarstadt die Stadtdetails aufrufst müsste dort unter dem ersten Reiter aber eine zusätzliche Annehmlichkeit durch Unterhaltung ausgewiesen sein.
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Ich spiele noch entspannt auf SG5. Gefühlt ist man der KI durch halbwegs durchdachte Campus/Hafen/Industrie-Platzierungen, als auch durch recht banale Verteidigungskriege schnell haushoch überlegen. Religion braucht man eher weniger, Kultur kommt mit Wissenschaftsvorsprung, sowie durch HS-Erorberungen von alleine.
Wie sieht denn das Thema Viele Städte vs. wenige Städte aus? Gibt es wieder Vorteile in der Generierung von Forschung bei wenigen Städten? Die Siedler kosten Produktion und Bevölkerung. Handwerker kosten. Man muss für die Verteidigung mehr Einheiten unterhalten. Auf manchen Karten wird es mit den Luxusgütern (Annehmlichkeiten) schwieriger. Anfangs brauchen neue Städte recht lange für Bezirke. Für Luxusgüter bei neuen Städten muss man oftmals teuer Felder kaufen.
Meinem Empfinden nach könnten 2-4 (sehr gut) platzierte Städte auch auf großen Karten ausreichen oder wie sehen das die Experten?
Mehr Städte sind mehr gut. Bei wenig Annehmlichkeiten die Städte eben klein halten.
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Für entspanntes Spiel auf SG5 kann das reichen. Die meisten Mechanismen bei CiVI sind aber auf deutlich mehr Städte ausgelegt:
- Prod und Unterhaltung wirkt auf Städte in 6 KF Umkreis
- Karten geben Boni pro Bezirk
- Keine Nachteile bei Forschung und Kultur durch neue Stadtgründungen
- je mehr Städte desto mehr Handelsrouten sind möglich
- und einiges mehr
Daraus folgt je mehr Städte und Bezirke desto mehr Ertrag und damit verbunden schnellere Forschung und allgemeine Entwicklung. Die eingebauten Bremsen durch teurer werdende Bezirke, Siedler, Handwerker beginnn relativ spät zu wirken. Für Annehmlichkeiten kann man sorgen, mit ein wenig Erfahrung hält man auch 2-stellige Stadtanzahlen auf begeistert oder zumindest glücklich.
Wenn du magst kannst du mal in meine oder die Vergleichsstorys dazu rein schauen. Da werden viele der bestehenden Mechanismen deutlich.
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Okay. Ich kann mir vorstellen, dass Firaxis bei einem nächsten Patch/Erweiterung dann wieder Kosten für Technologien und Kultur einführt, umso mehr Städte man unterhält, damit ein immer Mehr an Städten wieder etwas gedämpft wird.
Dafür gibt es keinen zwingenden Grund.
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Naja ich bin da bei SCool, ich denke auch, dass iwas kommen wird um dieses hirnlose wide-gespiele zu nerfen.
Vllt sowas:
Science = x * 0,7 + 1,1 * x mit x = Bürgeranzahl pro Stadt.
Dürfte dann aber erst ab einer Stadtgröße von 5(?) gelten, sonst wären kleine Städte ja immer noch im Vorteil.
Oder es gibt einfach 1,4 (statt 0,7) Wissenschaft pro Bürger in Städten die 10 oder mehr Bürger haben.
Alternativ einfach die Kosten für civics+techs mit Anzahl der Städte skalieren lassen.
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