Gut beobachtet! Es war natürlich LW gemeint
"Only Germans, perhaps, could make a game about economics - a stylish, intelligent and captivating one at that." - The New York Times
Militärüberblick:
Keine Barbs in meinem Territorium, die Lage ist stabil. In der Demo stinke ich gegen 7-Städte-Ragnar jedoch ab
Daher beschließe ich, mich von den wütenden Barbs nicht weiter irritieren zu lassen und jetzt mit möglichst voller Kraft auf Expansion zu setzen, und zwar erst mal in diese Richtung:
Grund ist einfach, dass die erste Stadt direkt Nahrung hat und die zweite mir Gold liefert. Außerdem rückt dadurch das Kupfer in Griffweite, für den Fall, dass ich auch kein Eisen hab
Am linken Bildrand sieht man auch, dass alle Städte mit zivilen Projekten beschäftigt sind.
Ich hoffe, die Barbs hier greifen bald an, denn die stehen da ordentlich im Weg rum
Für den Fall, dass sie es nicht tun, schleuse ich einen Bogi durch den nördlichen Gebirgspass ins Gefahrengebiet
"Only Germans, perhaps, could make a game about economics - a stylish, intelligent and captivating one at that." - The New York Times
Ich kann mal einen Blick in die Barbstadt vor meiner Nase werfen:
Nicht unbedingt ein Ziel für die nahe Zukunft
Monte
Und zwar fast direkt vor meiner Nase Das erklärt jedenfalls, warum aus dieser Richtung seit einer Weile keine Barbs mehr kamen. Ändert das was? Das Gebiet direkt zwischen uns ist eh nicht so fruchtbar, wär jetzt kein so großes Drama, wenn er mir da was wegsiedelt. Bei den Gebieten im Osten, insbesondere dem Kupfer, sollte ich aber aufpassen, die sind lukrativer (soll heißen: Da liegt tatsächlich Nahrung rum ). Ansonsten stellt der Kerl aber keine Bedrohung wie normalerweise dar, schätz ich, ich muss ja eh immer gegen die Barbs gerüstet sein. Wär zumindest meine Vermutung, seh ich in 40 Runden vielleicht anders
Barbaxt und -speer ziehen auf den Weizen:
Sie greifen jedoch nicht die Stadt an, sondern plündern erst mal die Straße Naja. Außerdem sind noch eine weitere Axt und ein Bogi aufgetaucht, aber die werden meine nachgezogenen Bogis hoffentlich erledigen.
"Only Germans, perhaps, could make a game about economics - a stylish, intelligent and captivating one at that." - The New York Times
Zur besseren Einordnung der folgenden Kampfverläufe: Hier hab ich eine Axt, die mein Wild vor einem Speer und einem Krieger beschützt:
Im Rundenwechsel greifen dann sieben Barbs an, alles gewonnen, nur diese Wildaxt wurde, nachdem sie den Speer vernichtet hat, bei 26% von dem Krieger aufgewischt
Die restlichen Kämpfe waren die im Osten tobenden Barbaren, die alle besiegt werden können. Mein wartender Siedler hat somit freie Bahn und Bibracte baut gleich den nächsten, während Vienne einen BT beiträgt:
Außerdem hab ich inzwischen immerhin drei belegte Hütten
Die neue Stadt wird gegründet und sorgt erst mal für ein Minus von 2 Gold, das ist noch gut tragbar.
Wieder eine Barbstadt:
Damit sind mir beide Spots in Nordwest-Richtung, die wirklich gut waren, weggesiedelt Dann muss ich jetzt wohl zwangsläufig in den Osten.
Immerhin stehen die Barbstädte an den richtigen Posis, aber die jetzt neu erschienene werd ich vielleicht einreißen und selbst neu gründen, um den EH auf dem Stadtplot zu bekommen. Muss ich dann bei Eroberung sehen, ob sich das lohnt (oder ob schon so viele Gebäude/Pop in der Stadt sind, dass es sich nicht mehr lohnt).
"Only Germans, perhaps, could make a game about economics - a stylish, intelligent and captivating one at that." - The New York Times
Pucc's Lets Plays BASE 6.0: #1 #2 #3 #4 #5
Download von BASE 6.4 [D]: HIER (klick mich!) (Stand: 08.07.2022)
Monti
Warum tut man sich sowas eigentlich an? Du sagst zwar "alles gut" aber ich würd mir in der Situation ins Höschen machen
Noch ne Frage: Wo sind denn die anderen Leute, die du so getroffen hast? Ich seh nur Montes Kultur. Sind die zufällig mit nem Späher in deine Richtung gelaufen und die waren nicht mit auf dem Foto?
Naja, auf ne normale Partie hatte ich keine Lust
Seit ich die ersten Barbäxte abwehren konnte, fühl ich mich eigentlich auch ziemlich sicher
Tatsächlich hab ich keine Ahnung, waren alles Begegnungen der Späher untereinander. Hab mal die Begegnungsscreens rausgesucht, auf der Minimap kann man erahnen, wo ich die Späher getroffen hab, aber das ist ja relativ nichtssagend.
Auf der Karte ist mit 2400 Landfeldern für fünf Civs halt auch sehr viel (freier) Platz, es wundert mich schon, dass Monte so nah ist und dass ich überhaupt schon alle getroffen hab. Fürs erste sind also alle außer Monte "weit, weit weg" - es ändert eh nichts. Jegliche Interaktion wird selbst über kurze Distanzen durch die Barbs stark erschwert.
Die Welt ist übrigens ringförmig.
"Only Germans, perhaps, could make a game about economics - a stylish, intelligent and captivating one at that." - The New York Times
Nicht ganz schlecht bewacht die Stadt
Unter den dauernd neu geborenen Generälen - muss mal wieder zählen - befindet sich der erste Barb-General, und er wird direkt vor meiner Haustür geboren
Diese Barbaxt weigert sich, in meine Bogis reinzurennen, und blockiert jetzt meine Pelze, was mein ründliches Einkommen direkt halbiert
Ragnar, nicht unweit von Monte
Diese Stadt würd ich gern gründen
Selbstverständlich teuer im Unterhalt, aber mit zwei Nahrungsressis - Mystik liegt noch in weiter Ferne - bald schon produktionsstark und könnte durch Ausbeutung sicher bald den größten Teil seiner Kosten reinholen. Außerdem blocke ich Monte und bin nur noch einen Schritt vom Kupfer entfernt.
Ob sich das wirklich lohnt? Letztendlich siegt meine Gier, eine Stadt mit vier Nahrungsressis will ich haben Hat natürlich das Potential, mich finanziell vollständig zu ruinieren und einen Angriff von Monte zu provozieren. Mal sehen.
"Only Germans, perhaps, could make a game about economics - a stylish, intelligent and captivating one at that." - The New York Times
Die Pelzaxt stürzt sich glücklicherweise in den Tod
Von diesem einen Bogi 1-1-4 von Bibracte und dem üblichen Besuch bei Vienne mal abgesehen...
ist im Moment also mal wieder nicht so viel los und mein Militär überall präsent
Das zeigt sich leider nicht nur im Militärberater...
Die Phase zivilen Aufbaus soll also weitergehen. Es besteht keine Gefahr!
"Only Germans, perhaps, could make a game about economics - a stylish, intelligent and captivating one at that." - The New York Times
Ne obligatorische Demo, nichts Neues von der Statistik-Front.
Die Goldstadt wird gegründet und macht erst mal 5 Minus. Mit SL-Hütte und Gold auch kein Problem.
Es kommt zu leichten Unruhen, als die Steuererintreibung in Vienne und Tolosa außer Kontrolle gerät und gleichzeitig Barbs an allen Grenzen auftauchen
Aber weiter kein Grund zur Panik!
Die Barbs zeigen sich aber auch von ihrer zivilen Seite,...
indem sie mir den dritten Stadtspot weggründen Vielleicht, vielleicht ist es ja besser so, wenn ich dieses Unterhaltsloch nie gründe. Werden wir nicht erfahren
Meine größte Sorge ist es ja, dass ich hier vor mich hindümpele, während die KIs technologisch davonziehen und die Barbs so mit modernen Waffen ausstatten. Die Sorge verkleinert sind, als ich mal alle Diploschirme durchklicke und feststelle, dass immer noch niemand Schrift hat Gut, wer weiß, was sie stattdessen so erforscht haben - ist aber trotzdem ein gutes Zeichen.
Von diesen Barbs mit ihren rückschrittlichen Waffen geht also keine Gefahr aus!..
"Only Germans, perhaps, could make a game about economics - a stylish, intelligent and captivating one at that." - The New York Times
Ok, Ruhe bewahren Schritt 1: Städte gründen Der Siedler war für die Stadt bei Monte gedacht, diese Posi ist natürlich viel schlechter, kann aber immerhin zwei GL-Hütten bearbeiten und liegt in minimaler Entfernung zur HS.
Schritt 2: Am Plan festhalten! Die Ausbeutungspläne in den drei Kernstädten Bibracte, Vienne und Tolosa werden nicht zugunsten von Rekrutierungsmaßnahmen eingestellt. Wenn es irgendetwas gibt, was dieser Konflikt jetzt überhaupt nicht gebrauchen kann, dann sind das mehr Waffen
In der nächsten Runde wird ein General geboren. Ein Zeichen der kompetenten Heerführung, die keiner zusätzlichen Rekruten bedarf
Die Bürger Bibractes sind angesichts der ungeschützten Außengrenzen nicht so begeistert von Boudiccas "Butter statt Kanonen"-Politik und wollen zu den Waffen greifen. Tun sie dann auch, der Aufstand muss leider niedergeschlagen werden
Ich komme nicht drum herum, meine Rüstungspolitik nochmal etwas zu überdenken Mit nur einem Bogi ist Vienne nicht so sicher, glücklicherweise (alles geplant! ) ist genug Überschuss für einen zweiten gespeichert, der innerhalb einer Runde fertiggestellt wird.
Und glaubt bloß nicht, dass das die einzige Front wäre!
"Only Germans, perhaps, could make a game about economics - a stylish, intelligent and captivating one at that." - The New York Times
Ein geplündertes Wildfeld kann ich nicht gebrauchen und eigentlich ist ja eh Abrüstung angesagt, also opfere ich einfach mal einen Bogi Kein großes Opfer, Bibracte kann 9EP-Einheiten vom Band ausbilden.
Der kratzt die Axt ordentlich an und ich kann aufwischen
(Der unmodernisierte EH wurde natürlich noch umbelegt )
Und was soll eigentlich die Panik, die Lage bei Vienne ist eigentlich auch super: Die Passage 1 vom Wild ist blockiert, einen Flachlandbogi kann meine Axt hier wegwischen...
und dann ist ja eigentlich gar nicht mehr viel von den Barbs übrig. Alles super also!
Achtung Spoiler:
Um die Lage ein bisschen objektiver darzustellen :
Ok, jetzt doch nicht so super , aber nicht mehr akut.
"Only Germans, perhaps, could make a game about economics - a stylish, intelligent and captivating one at that." - The New York Times
"Only Germans, perhaps, could make a game about economics - a stylish, intelligent and captivating one at that." - The New York Times