Also halten wir fest: In der Literatur eröffnen sich Perspektiven und Imaginationen für den Rezipienten, die durch (hollywoodeske) Filmgewalt monokultiviert (und dadurch moralisiert etc.) werden. Könnte mir auch nicht vorstellen, dass etwa 1984 jemals halbwegs vernünftig verfilmt werden kann.
Zu den Zeitzeugen: Ist derart sinnvoll zu integrieren, dass du heute nicht mehr erleben wirst, wie man vier Semester ohne Zeitzeugenberichte durch die Oberstufe rennt (allein schon wegen der Übung der Methode, insb. quellenkritisch) - die Abibox thematisiert das in Q2 z.B. recht breit.