Die Handlung und alle handelnden Personen sind frei erfunden. Jegliche Ähnlichkeit mit lebenden oder realen Personen wären rein zufällig...
Gespielt wird mit Japan:
Die große Stärke von Japan liegt im Bau von Städten mit sehr engen Radien. Die Bezirke begünstigen sich gegenseitig, wenn sie nahe beieinander gebaut werden.
Die Soldaten erhalten Boni, wenn Kämpfe in Küstennähe stattfinden. Seestreitkräfte erhalten Boni bei Kämpfen in flachen Gewässern.
Ihre Spezialeinheit sind die Samurai. Samurai verlieren keine Kampfpunkte, wenn sie Schaden erleiden.
Im Gegensatz zu anderen Zivilisationen besitzen sie eine Technologie-Fabrik. Diese sorgt für zusätzliche Produktion in Industrievierteln und gibt kulturelle Boni.
Spielkarte:
Wir lassen uns überraschen und spielen Fraktal.
Spielstärke und Geschwindigkeit :
Die Spielstärke wird SG7 werden, die Geschwindigkeit wird auf Standard gesetzt.
Spielziel:
Ziel des Spiels wird es sein, so schnell wie möglich einen Samurai zu erstellen und seine Geschichte zu erzählen.
Zwischenziele werden sich im Spiel ergeben oder können auch von euch eingebracht werden und ich versuche sie umzusetzen.
Auf diese Weise könnt ihr die Geschichte mit beeinflussen. Einen Siegtyp wird es vorerst nicht geben.
Noch ein Wort zu mir:
Für mich wird das ein reines Lernspiel und aus diesem Grund sind auch Kommentare und Hilfen im großen Ausmaß unbedingt erlaubt. Hallo Viktorianer Ich habe meist nicht das Problem zu gewinnen sondern eher mit der Ungeduld. Dann klicke ich meist nur noch den Rundenzähler, um schnell weiter zu kommen und endlich das nächste Forschungsprojekt zu erreichen oder eine neue Einheit oder ein neues Bauwerk zu erstellen. Dadurch sieht mein Spiel auch nicht sehr rund aus. Das soll sich ändern.
Na dann, los geht's!
Die sieben Leben des Samurai Akito Yamamoto
Hojo saß in sich gekehrt in seiner Hütte, nahe dem Wald indem er seine Frau vor vielen Jahren verletzt aufgefunden hatte. Es fröstelte ihn, sie nun wieder leiden zu sehen. Ihm war nicht wohl bei dem Gedanken an Kazumi, die er schon länger nicht hatte sehen können. Sie war schwanger und es ging ihr nicht gut. Sukunabikona und Oanamuchi verboten ihm, sich ihr zu nähern. Beide kamen eines Nachts aus dem Dunkeln in seine Hütte und vesprachen, seiner Frau helfen zu können. Nachdem er sich mit den Ahnherren über das weitere Vorgehen beriet und sie ihm versicherten, dass beiden nachgesagt wird Menschen heilen zu können entschied er sich, ihren Rat zu befolgen. Ihm blieb keine andere Wahl. Es fiel ihm nicht leicht und er vermisste sie sehr. Er hoffte, dass Kazumi gesund werden würde und ihm einen Sohn schenken könnte. Hojo würde Sukunabikona und Oanamuchi einen Schrein zu Ehren bauen, sollte er seine junge Frau wieder wohlbehalten in seine Arme schließen können. Der Gedanke an einen Sohn ließ ihn unvermittelt abschweifen und an die Zukunft seiner Familie denken. Er würde ihnen die Sicherheit geben, die sie verdienten. Sein Stolz, sein Wille, seine unbändige Kraft übermannten ihn. Er machte sich sodann an die Arbeit, um seine Ideen unmittelbar umzusetzen. Er suchte erneut das Gespräch mit den Ältesten um ihnen mitzuteilen, dass er eine Siedlung bauen möchte, die Angriffen standhalten könne und seiner Familie Schutz vor allem Unheil bieten kann.
Der Name der Siedlung sollte Kyoto sein- gegründet auf der Insel Japan.