Runde 45:
In Kyoto tauchen Barbaren auf. Unser Kriegswagen zieht auf das Teevorkommen, kann es aber nicht im selben Zug plündern. Darauf werden wir wohl verzichten und im nächsten Zug weiter auf Tokio vorrücken. Das Teevorkommen dürfte sowieso nur Glauben geben. Das ist eher uninteressant für uns, da es auch dem Japaner nicht deutlich schadet und wir den Fokus jetzt Richtung Tokio legen. Der Späher dreht nach Nord-West ab und erkundet die Umgebung von Kyoto. Ihn neben den Kriegswagen zu ziehen wäre nicht optimal, da er dann zwischen Barbar und Kyoto stehen würde.
In Tokio formieren wir unsere Einheiten. Wir bilden eine Dreierkette aus Kriegswagen im Osten. Dazu ist in Lagasch wieder ein Kriegswagen fertig geworden und rückt nach. Im Osten bringt sich der Sohn von Sumer auf dem Hügel in Stellung. Nächste Runde könnten wir in das japanische Territorium ziehen und dann innerhalb von 2-3 Runden hoffentlich Tokio einnehmen. Nördlich der Dreierkette taucht ein japanischer Krieger auf. Das muss der Krieger sein, den wir als potenzielle Gefährdung für die Modernisierungen in Uruk gesehen haben.
Durch die Fertigstellung des Kriegswagen in Lagasch haben wir 8 Einheiten unter unserem Kommando und lösen damit die Inspiration für Söldner aus.
Der Bautrupp zieht in den zugekauften Wald nördlich von Lagasch. Nächste Runde kann er den Wald roden. Damit wird erstens der Weg für nachrückende Einheiten erleichtert und zweitens die neue Produktion in Lagasch beschleunigt. Diese wird - wie könnte es auch anders sein - ein Kriegswagen. In Uruk wird nächste Runde ebenfalls ein Kriegswagen fertig.