In schweren Zeiten ist es wichtig im Glauben stark, im Handeln treu uund zum König loyal zu bleiben. Schwirigkeiten sind dazu da überwunden zu werden. Deshalb hat seine Majestät der König erklärt dieses Jahr hauptsächlich der Mutter Gottes zu widmen.
Dabei sollen im ganzen Land katholische Laienorganisationen, die sich besonders Maria verschrieben haben wie zum Beispiel die Marianer, die Marianisten (Missionsbrüder), die Maristen Maristen (Schulbrüder) und die marianischen Männerkongregationen zu fördern, um es ihnen zu ermöglichen ihren Dienst an der Gemeinschaft der Gläubigen und ihre Missionsbemühungen auszubauen.
Dazu sollen einige hundert Gulden dafür ausgegeben werden Marienstatuen an Straßen und in öffentlichen Gebäuden aufzustellen und in größeren Kasernen und Festungen kleine Marienkapellen zur stillen Anbetung einzurichten.
Weiterhin wird der König am Hochfest der Gottesmutter, 1. Januar, am Gedenktag Unserer Lieben Frau in Lourdes, 11. Februar, am Gedenktag Unserer Lieben Frau in Fátima, 13. Mai, an Unbeflecktes Herz Mariä, am Tag nach dem Hochfest des Heiligstes Herzens Jesu (dritter Samstag nach Pfingsten), an Mariä Heimsuchung, 2. Juli, am Gedenktag Unserer Lieben Frau auf dem Berge Karmel (volkstümlich Skapulierfest), 16. Juli, am Hochfest Mariä Aufnahme in den Himmel, 15. August, an Maria Königin, 22. August, an Mariä Geburt, 8. September, an Mariä Namen, 12. September, am Gedächtnis der Schmerzen Mariens (Mater dolorosa), 15. September, an Unsere Liebe Frau vom Rosenkranz, volkstümlich Rosenkranzfest 7. Oktober, am Gedenktag Unserer Lieben Frau in Jerusalem, früher volkstümlich auch Mariä Opferung 21. November und am Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria (Mariä Empfängnis) am 8. Dezember in Gebetstracht an Prozessionen in verschiedenen bayrischen Städten teilnehmen.
Ziel ist es den Glauben zu stärken, die Schwachen zu trösten und die zu bekehren, die die volle Wahrheit des katholischen Glaubens noch nicht erkannt haben.