Na vielleicht willst du die Stadt ja gar nicht behalten, aber trotzdem schnell die Stadt angreifen und Profit daraus schlagen
Na vielleicht willst du die Stadt ja gar nicht behalten, aber trotzdem schnell die Stadt angreifen und Profit daraus schlagen
"La majestueuse égalité des lois, qui interdit au riche comme au pauvre de coucher sous les ponts, de mendier dans les rues et de voler du pain." - Anatole France
Zitat von Fonte Randa
Wenn man als nicht-Barbar eine Stadt einnimmt und plündert, bekommt man Geld und die Gebäude werden beschädigt. Wenn die Gebäude einem selbst nicht passen, ist das doch gut so. Einfach die beschädigten Gebäude vollends abreissen und in der kommenden Runde neuaufbauen.
Ich plündere meistens Siedlungen, die eine andere Baukette als die eigene verwenden.
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Mehr wollte ich gar nicht wissenAls Barbar plünderst du die Stadt ohne sie einnzunehmen und generierst dadurch Geld.
Bei den zivilisierten Reichen nimmst du die Stadt mit dem Plündern gleichzeit ein. Die Gebaäude werden beschädigt und du besorgst dir das Geld um sie entweder neu aufzubauchen oder sie in dem Zustand zu lassen, um Geld zu haben und die Stadt z.B. vom Gegner kurz danachzurück erobern zu lassen. So generiert man auch da Geld. Man könnte die Stadt auch in dem Zustand verwahrlosen lassen, um von den kurzen Geldschib zu profitieren. Gebaude reparieren sich auch sehr langsamvon selbst.
Niedereißen bringt, dass alle Gebaude der fremden Kultur, die dir meisten nichts bringen sofort abgerissen werden. So sparst du dir einfach eine Runde zum abreißen.
Einen höheren Sinn hab ich dahinter noch nicht gefunden, wenn es das ist, was du wissen willst.
Plündern beschädigt nicht nur die Gebäude sondern auch die Wirtschaft/Bevölkerung. Kurzfristig bringt plündern Geld, langfristig ist der wirtschaftliche Schaden aber enorm.
Sollte man sich Patch 16 holen?
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Man kann dich auf diesen Nebensatz durch "weil" Konjunktion reduzieren, Falke. Immer wenn son Ding vom Stapel läuft, weiß selbst der nachsichtigste Leser, dass jetzt der richtige Zeitpunkt ist, sich zurückzulehnen, kurz in sich zu gehen und wichtige andere Tagesgeschäfte zu evaluieren. Mir fiel beispielsweise plötzlich ein, dass ich schon seit geraumer Zeit mal einen abseilen wollte, ohne abzukneifen.
Das ist ne Beta-Version.
Ich verzichte seit langen auf irgendwelche Beta-Versionen.Besonders bei TW
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Man kann dich auf diesen Nebensatz durch "weil" Konjunktion reduzieren, Falke. Immer wenn son Ding vom Stapel läuft, weiß selbst der nachsichtigste Leser, dass jetzt der richtige Zeitpunkt ist, sich zurückzulehnen, kurz in sich zu gehen und wichtige andere Tagesgeschäfte zu evaluieren. Mir fiel beispielsweise plötzlich ein, dass ich schon seit geraumer Zeit mal einen abseilen wollte, ohne abzukneifen.
Die sind doch bei TW inklusive: Du kaufst dir einfach das Spiel bei Release
eben!
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Man kann dich auf diesen Nebensatz durch "weil" Konjunktion reduzieren, Falke. Immer wenn son Ding vom Stapel läuft, weiß selbst der nachsichtigste Leser, dass jetzt der richtige Zeitpunkt ist, sich zurückzulehnen, kurz in sich zu gehen und wichtige andere Tagesgeschäfte zu evaluieren. Mir fiel beispielsweise plötzlich ein, dass ich schon seit geraumer Zeit mal einen abseilen wollte, ohne abzukneifen.
Aber nach der Patch-Liste, auf die ich gerade geguckt habe, sind wir eh schon bei Patch 17?
Oh.
Hab gerade im legendären Ironmanmodus gespielt und meine Haupt-Armee in einen Hinterhalt geraten lassen, nur weil ich beim Gewaltmarsch nicht aufgepasst habe.
Neues Ironman-Spiel mit Rom: In einer einfachen Schlacht verliere ich meinen guten General, nur weil er bei der Verfolgung eines Mobs durch das friendly fire meiner vielen Plänkler getötet wird.
Ja, da muss man aufpassen. In Rome 2 lasse ich meine Generäle selten in den Kampf eingreifen, besonders die berittenen.
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Man kann dich auf diesen Nebensatz durch "weil" Konjunktion reduzieren, Falke. Immer wenn son Ding vom Stapel läuft, weiß selbst der nachsichtigste Leser, dass jetzt der richtige Zeitpunkt ist, sich zurückzulehnen, kurz in sich zu gehen und wichtige andere Tagesgeschäfte zu evaluieren. Mir fiel beispielsweise plötzlich ein, dass ich schon seit geraumer Zeit mal einen abseilen wollte, ohne abzukneifen.
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