Nein, Staaten ohne eigene Rüstungsindustrie können immer noch zum gleichen Preis entsprechende Produkte aus der Zollunion importieren. Und wieso? Weil es die Bedingung von jemanden war.
Erstens: Nein wären Sie nicht. Zweitens: Weil da nicht jeder mithalten kann. Beispiel: In Waldeck und in Thüringen haben sich Bahnhersteller angesiedelt. Thüringen unterstützt jetzt sein heimisches Unternehmen mit 10k Gulden, welches dazu nutzt die Preise zu drücken. Das Waldecker Unternehmen kann bei diesen Preisen nicht mehr mithalten und sein Fürst auch nicht in der Lage gerade mal 10k Gulden locker zu machen um das Unternehmen zu unterstützen, also geht es pleite.
Schutz von Unternehmern und Erfindern. Das Patentwesen bringt wenig, wenn im selben Wirtschaftsraum das Patent gilt und gleichzeitig nicht gilt.
Du wirst es nicht glauben, aber das habe ich mich auch schon gefragt Ich habe es einfach aus der MZU übernommen
Muss meinetwegen nicht unbedingt rein, aber Nahoimi zeigt, schon das es einige drin haben wollen
Die Parlamente unterschreiben die Verträge nicht. Und die Etathoheit haben sie ja auch dennoch, vllt. kann man es noch etwas umformulieren
Kosten sparen? Wir können aber gerne auch ein eigenes Zollvereinsgericht aufmachen
Zu Maßnahmen siehe oben. Zu Verträgen oder Gesetzen: Weil es die Zollunion ad absurdum führen würde, wenn auf einmal jeder festlegt, dass nur noch seine eigenen Waren in sein Land importiert werden dürfen oder jeder Verträge abschließen würde die regeln wer was wo Importieren o.ä. darf. Am Ende würden nur die Starken stärker werden und die Schwachen noch schwächer.
War nur eine Überlegung von mir den Erfolg einer solch großen Zollunion auch für den Bund zu nutzen, muss aber nicht
Frankfurt ist eine neutrale Stadt mit Wirtschaftlicher Bedeutung im relativen Zentrum der Zollunion Können aber gerne nach anderen Ideen ausschauhalten
Pro Kopenhagener Zollunion
Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.
Die Umgebung ist schöner. Also als Diplomatiecorps würd ich lieber da Verhandlungen führen. Wieso sollte es relevant sein, ob die Stadt im Norden, Süden oder einer anderen Dimension liegt? Das wir überhaupt über sowas diskutieren müssen. Gevatters Argument ist valide und der Ort der Unterzeichnung geographisch in der Union, doch total uninterassnt
Ich bevorzuge ja persönlich Kopenhagener vertragsgebiet
Ich antworte hier morgen/übermorgen ausführlicher
Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.
Und sind für uns komplett irelevant
Mei, gebt ihr nach ist Don glücklich und der Vertrag zwei Zeilen länger, wenn nicht, dürft ihr noch zwei Seiten drüber diskutieren. Konzentriert euch doch mal auf die Dinge über die wir wirklich diskutieren müssen und nicht irgendwelche Belanglosigkeiten, die uns nichts kosten...
Nur hat Gevatter da tatsächlich Argumente vorgebracht, abseits von "Nö, dann ist der Vertrag zwei Zeilen länger", zudem gilt hier wieder: Wir verlieren nichts, wenn wir das Ding nicht Frankfurter sonstwas nennen, sondern Kopenhagener. Wenn ich nicht ewige Verhandlungen will, sondern das Ding möglichst schnell beschließen, würd ich da nicht groß auf einen Namen bestehen.