Wir, die Liste, weisen den Vorwurf der KPVD entschieden zurück. Sie haben im Rahmen unserer Verhandlungen geringe Kooperation mit uns gezeigt und verlangen nun von uns diese Kooperation. Es scheint als würde die KPVD Kooperation wollen wenn sie ihre eigenen Ziele durchsetzen können. Auch hat die KPVD kein Patentrecht auf eine Idee und diese Idee ist auch Teil unseres Wahlkampfprogramms. Die Förderung der Jugend war ein wichtiges Anliegen in unseren Wahlkampf. Dieses Gesetz trägt dazu bei. Momentan hat das Bundesland indem man geboren wird auf die Bildungschancen der Menschen. So sind die Prüfungen und Lehrpläne in manchen Bundesländern schwerer sodass die Note eines gleich guten Schülers schlechter in diesem Bundesland ist und durch dieser Schüler durch die schlechtere Noten eine schlechtere Chance auf einen Studienplatz hat. Aber auch das Gegenteil ist relevant. Es kann auch sein, dass im Studium dann Inhalte fehlen die andere in der Schule hatte. Auch eine Bewertung des Abiturs nach dem Land in dem es gemacht wurde, ist ungerecht für die Schüler, da die wenigsten Schüler über das Land indem sie ihr Abitur machen. Eine Zentralisierung hätte also für alle Vorteile.
Die Befürchtung des BDFs nach der Beeinflussung der Bildung durch die Herrschaft eines autoritären Systems auf Bundesebene ist hier unbegründet, da die Lehrpläne durch die Vertreter der Landesregierungen mit erstellt werden, sodass die Länder weiterhin über die Inhalte bestimmen. Nur sind diese gleich für alle Schüler an öffentlichen Schulen.
Der Vorschlag der Freiwilligkeit funktioniert nicht, da dann nicht jeder Schüler gleichberechtigt. Auch würde niemand fordern, dass Steuern freiwillig gezahlt werden.
Die Aufgaben sind weiterhin für die Lehrer frei wählbar, nur die Prüfungen sind zentral um für gleiche Bedingungen zu sorgen. Durch die zentralen Lehrpläne sollte dann auch jeder Schüler das gleiche Wissen zu diesem Zeitpunkt lernen können.