Bekomm ich noch einen Geheimdienstbericht? Undhaben sich die Beamten in Franken meine Befehle befolgt?
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Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Zitat von Azrael
Die Tage. Ich hab bisher noch keinen rausgegeben.
Geändert von Sarellion (18. Oktober 2015 um 18:56 Uhr)
Meine Stories:
Sim City Societies: England obsiegt, Großkanzler Sutler baut ein neues London
ANNO 2070: Die Zukunft wird nass
Fallen Enchantress - Legendary Heroes: Geschichten aus der Gruft
Der Geheimdienst gibt noch keine Entwarnung für Franken, so ganz trauen die Leute dem ganze wohl noch nicht.
Ja so lala. Bzw gabs keine neuen Vorfälle, das die enmtsprechenden Jungs halt auf dem vormals protestantischen Land sitzen sorgt halt immer noch für Unmut und die Schläger werden vielleicht net mehr oder net offen bazahlt, betreiben ihren Spass aber weiterhin, nur in geringeren Umfang, weil die Deckung von oben nicht mehr oder nicht mehr in dem Umfang erfolgt.
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Vielen Dank
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Zitat von Azrael
Arbeitslosenquote 1835: 09,62% (399611)
Arbeitslosenquote 1836: 10,46% (438029) (+0,84; absolut 38.418 Arbeitslose)
Arbeitslosenquote 1837: 11,89% (501063) (+1,43; absolut 63.034 Arbeitslose)
Arbeitslosenquote 1838: 12,80% (541940) (+0,71; absolut 40.877 Arbeitslose)
Arbeitslosenquote 1839: 13,80% (588925) (+1,00; absolut 46.985 Arbeitslose)
Arbeitslosenquote 1840: 13,96% (596387) (+0,16; absolut 7.462 Arbeitslose)
Arbeitslosenquote 1841: 13,73% (587197) (-0,23; absolut -9.192 Arbeitslose)
Arbeitslosenquote 1842: 12,86% (552020) (-0,87; absolut -35.177 Arbeitslose) Auswanderung bis 1848
Arbeitslosenquote 1843: 12,69% (546912) (-0,27; absolut -5.108 Arbeitslose)
Arbeitslosenquote 1844: 12,69% (548050) (0; absolut +1138 Arbeitslose)
Arbeitslosenquote 1845: 11,49% (497743) (-1,20; absolut -50.307 Arbeitslose) St.-Josefskomplexeffekt
Arbeitslosenquote 1846: 11,31% (492353) (-0,18; absolut -5.390 Arbeitslose)
Industriesektor 1835: 5,60% (232607)
Industriesektor 1836: (238146) (+2,38%; absolut +5539 Arbeiter)
Industriesektor 1837: (255510) (+7,29%; absolut +17364 Arbeiter)
Industriesektor 1838: 6,21% (262747) (+2,83%; absolut +7237 Arbeiter)
Industriesektor 1839: 6,83% (290788) (+10,67%; absolut +28041 Arbeiter)
Industriesektor 1840: 7,45% (318416) (+8,67%; absolut +27628 Arbeiter)
Industriesektor 1841: 8,02% (343004) (+7,72%; absolut +24588 Arbeiter)
Industriesektor 1842: 8,64% (370994) (+8,16%; absolut +27990 Arbeiter)
Industriesektor 1843: 8,97% (386608) (+4,21%; absolut +15614 Arbeiter)
Industriesektor 1844: 9,39% (405784) (+4,96%; absolut +19176 Arbeiter)
Industriesektor 1845: 10,39% (450274) (+10,96%; absolut +44490 Arbeiter) St.-Josefskomplexeffekt
Industriesektor 1846: 10,85% (472251) (+4,88%; absolut +21977 Arbeiter)
Bevölkerung 1835: 4152464
Bevölkerung 1836: 4187577 (+0,85%; absolut +35113 Einwohner)
Bevölkerung 1837: 4214605 (+0,65%; absolut +27028 Einwohner)
Bevölkerung 1838: 4232747 (+0,4%; absolut +18142 Einwohner)
Bevölkerung 1839: 4258039 (+0,6%; absolut +25292 Einwohner)
Bevölkerung 1840: 4271652 (+0,32%; absolut +13613 Einwohner)
Bevölkerung 1841: 4278123 (+0,15%; absolut +6471 Einwohner)
Bevölkerung 1842: 4294055 (+0,37%; absolut +15932 Einwohner)
Bevölkerung 1843: 4308535 (+0,34%; absolut +14480 Einwohner)
Bevölkerung 1844: 4320258 (+0,27%; absolut +11723 Einwohner)
Bevölkerung 1845: 4332279 (+0,28%; absolut +12021 Einwohner)
Bevölkerung 1845: 4352691 (+0,47%; absolut +12021 Einwohner)
Landwirtschaft 1835: 3520246
Landwirtschaft 1836: 3511402 (-0,2519%; absolut -8.844 Bauern) Murks
Landwirtschaft 1837: 3458032 (-1,54336%; absolut -53.370 Bauern)
Landwirtschaft 1838: 3428060 (-0,86674%; absolut -29.972 Bauern)
Landwirtschaft 1839: 3358326 (-1,45079%; absolut -49.734 Bauern) (Militär (20000) erstmals miteinbezogen, % mit alten Werten)
Landwirtschaft 1840: 3336849 (-0,640%; absolut -21.477 Bauern) Stoppen der Bauernbefreiung Soldaten 21000
Landwirtschaft 1841: 3324422 (-0,37242%; absolut -12.427 Bauern) Soldaten 23500
Landwirtschaft 1842: 3345041 (+0,24550%; absolut +20.619 Bauern) Soldaten 26000
Landwirtschaft 1843: 3349015 (+0,1188%; absolut +3974 Bauern) 77,73% Bauern; Soldaten 26000
Landwirtschaft 1844: 3328701 (-0,6066%; absolut -20314 Bauern) 77,05% Bauern; Soldaten 26000 Bauernbefreiung von 54 auf 56
Landwirtschaft 1845: 3350762 (-0,0522%; absolut +1747 Bauern) 77,34% Bauern; Soldaten 33500 Bauernbefreiung von 56 auf 54 Werte im vgl. zu 43
Landwirtschaft 1846: 3354587 (+0,1141%; absolut +1747 Bauern) 77,07% Bauern; Soldaten 33500
Kommentar 36:
Die Zahlen sind äußerst beunruhigend, mich erschreckt die Tatsache, dass ich ganze 15% Wirtschaftswachstum bräuchte um die neuen Arbeitslosen auszugleichen. Mit 2,3% ist Bayern wohl definitiv kein "Tigerstaat"- ich muss dringend das Wirtschaftswachstum steigern sonst hab ich in zehn Jahren ein Heer von Arbeitslosen (20%) zu versorgen und ich kenne kein Land ohne soziale Spannungen mit einer Arbeitslosenquote über 15%
Mosergrummelmurr 37:
Im Gegensatz zu letztem Jahr setzt eine massive Landflucht ein, die Zahl der Arbeitslosen auf beunruhigende Werte treibt- fast DOPPELT so viele neue Arbeitslose wie zuvor Ich nehme an, dass die Landwirtschaftsreformen gerade durchschlagen, damit wäre das Bevölkerungswachstum als Hauptarbeitslosendonator durch die schrumpfende Landwirtschaft abgelöst. Leider macht der Etat keine entsprechenden Sprünge, das hatte ich nämlich eigentlich von der Reform erwartet- stattdessen Haufenweise neue Arbeitslose Erfreulich ist lediglich das Wirtschaftswachstum, welches wohl durch den Arbeiterüberschuss (Pauperismus) gespeist wird, was wieder ein ungutes licht darauf wirft
Kommentar 38: Die Entwicklung der Einnahmen ist zwar sehr schön (gute Ernte), aber das sollte nicht über die Strukturellen Probleme hinwegtäuschen:
- Das Wirtschaftswachstum ist fast um zwei drittel eingebrochen!!
- die Arbeitslosigkeit steigt gebremst weiter, die Abbremsung ist allerdings nicht der Industrie sondern vermutlich der guten Ernte zu verdanken
- Die Landflucht hat sich massiv verlangsamt- vermutlich wegen der guten Ernte
- ich frage mich wieviele Leute eigentlich auf der Baustelle arbeiten, irgendwie unschön wenige. Ich hatte gehofft, den Arbeitslosentrend umkehren zu können.
Kommentar 39:
-Die Gute nachricht zuerst: Es regnet Goldstücke, obwohl Ernte und Konjunktur schlechter geworden sind, sind die Einnahmen kaum zurück gegangen (überhaupt zurückgegangen wegen dem Schuldenabbau): Keine Ahnung wiso die Zahlen so gut sind. Möglicherweise werden mehrere LW- Reformen gleichzeitig wirksam. Jedenfalls stehen jetzt 60000 Gulden zur freien Verfügung- damit könnte man im Zweifel auch eine ganze Division (43000 Gulden) rekrutieren
- Die Arbeitslosigkeit bei 14%. WAAAHHH!!!
- Schon irre, dass so ne Großbaustelle Industriewachstum in der Größenordnung von 10% bewirkt. Mich würde mal interessieren, wieviel Bauarbeiter denn eingestellt wurden, dass man den Effekt genauer beziffern kann. Außerdem hab ich den akuten Verdacht, dass die bayrische Industrie noch viel schlechter dasteht wie befürchtet, mit dem Donaukanal und dem Reihnausbau besteht womöglich ein drittel der bayrischen "Industrie" aus Bauarbeitern- die Zulieferer noch garnicht mitberechnet...
- Bleibt die Frage: Konservenfabriken oder Auswanderung?
Kommentar 40: Dank der Aussetzung der Erhöhung der Bauernbefreiung ist die Arbeitslosigkeit nur um 0,16 Prozentpunkte gestiegen. Solange die Arbeitslosigkeit so hoch bleibt wird die auch nicht weiter erhöht. Der Schwund bei der Bauernschaft ist trotzdem noch sehr verwunderlich hängt aber wahrscheinlich mit der miesen Ernte zusammen. Ebenfalls bedauerlich ist der starke Ausfall bei den Einnahmen, angesichts der schlechten Ernte und vor allem angesichts der Steuersenkung ist das allerdings auch nicht weiter verwunderlich.
Kommentar 41: Die Schatzkammer hat sich dank Steuererhöhung gut gefüllt- das Wirtschaftswachstum ist trotz ZU zurückgegangen und die sinkende Arbeitlosigkeit (ein Novum!) ist auch nur dem Stoppen der Bauernbefreiung und dem sich verlangsamendem Bevölkerungswachstum zu verdanken
Kommentar 42: Der König ist ob seines Etats betrübt- er musste ein Teil des Geldes in seinem Bierkeller zwischenlagern, aber nur kurzfristig- die Ernte wird nicht immer so gut sein. Trotzdem liegt der Staatshaushalt nun 100000 Gulden über dem historischen Tiefststand von 1836- mit dem Schattenhaushalt dürfte Bayern die 25000 überschreiten. Ansonsten verkehrte Welt: Die Zahl der Bauern ist dank der Fischteiche zum ersten Mal gestiegen- diese werden auch bei schlechter Ernte und einem regnerischen Sommer was zu futtern abwerfen und die Kornspeicher ersetzen. Dadurch und durch die Auswanderung sind die Arbeitslosenzahlen drastisch gefallen und das Wirtschaftswachstum erneut erfreulich gewachsen. Vermutlich hat sich auch der Ösieffekt der Zollunion gezeigt. Interessant ist, dass die Gewerbefreiheit nur bei 94,6% liegt- ich nehme an, dass das von 1830 kommt als Oxford gemeint hat, dass ich die Gewerbefreiheits- 100% mit der Direktinvestition ein Stück weit revidiere.
Kommentar 43: Das Gute zuerst- der mäßig sinkede Haushalt (bereinigt nach Geheimdienst- Schwund: 20000 Gulden) bei einer Ernte "weit unter den Erwartungen" heißt, dass die Wirtschaft bei entsprechender Konjunktur mittlerweile einen Teil der Ausfälle abfangen kann. Beunruhigend ist, dass sich das durchweg sehr schöne Wirtschaftswachstum der vergangenen Jahre trotz sehr guter Konjunktur halbiert hat. Dazu kommt die langsamer sinkende Arbeitslosigkeit. Vom Auswanderungsprogramm hätte ich mir definitiv mehr erwartet.
Kommentar 44: Schön ist, dass der Staatshaushalt weiter keine Wünsche offen lässt. Auch die Industrie entwickelt sich hervorragend, die Verdopplung der Wirtschaftsleistung in 10 Jahren seit 1835 liegt im Bereich des Möglichen. Negativ ist das Steigen der Arbeitslosigkeit was durch die ungewollte Steigerung der Bauernbefreiung hervorgerufen wurde. Glücklicherweise ist die Arbeitslosenquote wegen des Bevölkerungswachstums nicht gestiegen. Trotzdem wären die 20000 Bauern besser auf ihren Feldern geblieben.
Alles in allem muss ich mich aber selber loben- die aktuelle Wirtschaftspolitik scheint erfolgsversprechend zusein.
Kommentar 45:
Zufriedenstellend- die Arbeitslosigkeit nimmt ab, allerdings muss man den Abfall wegen der Variation der auf zwei Jahre verteilt sehen. Das reduziert die Bewertung von spitze auf gut. Sehr schön ist die Vermehrung der Industriearbeiter, allerdings gilt auch da "es ist nicht alles Gold was glänzt". Ein großer Teil dürfte den St. Josefs- Komplex in Regensburg bauen. Einzig am Haushalt kann man wirklich nicht meckern.
Trotz allen Unkenrufen scheint Bayern in Punkto Wirtschaftspolitik auf dem richtigen Dampfer zusein.
Kommentar 46: Die Arbeitslosenverminderung hat sich vermindert, die Industrie wächst wieder auf normalen Niveau weiter und der Etat steigert sich trotz sich abschwächender Konjunktur. Ich befürchte eine Rezension. Eventuell wäre es ratsam ein 12. Regiment aufzustellen.
Einnahmen 1835: 136877 Gulden
Einnahmen 1836: 129946 Gulden (-5,0636703%; keine Änderung an den Festwerten)
Einnahmen 1837: 135654 Gulden (-10000) (+4,39259%)
Einnahmen 1838: 189512 Gulden (+38,42%; Die Schatzkammer wird wohl zu klein) Rekordernte, Konjuntur: Aufschwung
Einnahmen 1839: 190805 Gulden (-1293) (+0,68228%) Ernte: In Ordnung, Konjunktur: Leichter Einbruch
Einnahmen 1840: 157498 Gulden (-33307) (-21,14%) Ernte: Mies, Konjunktur: Aufschwung Steuer auf 12!
Einnahmen 1841: 202306 Gulden (+44808) (+28,45%) Ernte: In Ordnung, Konjunktur: Aufschwung Steuer auf 13!
Einnahmen 1842: 227077 Gulden (+24771) (+10,91%) Ernte: Sehr gut, Konjunktur: Gut
Einnahmen 1843: 198483 Gulden (-28594) (-14,4%) Ernte: Weit unter den Erwartungen, Konjunktur: Sehr gut; Geheimdienst (8617) kommt zum Schattenhaushalt
Einnahmen 1844: 203824 Gulden (+5341) (+2,7%) Ernte: Wegen eines schlechten Sommers unter Durchschnitt, Konjunktur: Sehr gut
Einnahmen 1845: 230991 Gulden (+27167) (+13,32%) Ernte: In Ordnung, Konjunktur: Sehr gut
Einnahmen 1846: 241238 Gulden (+10247) (+4,44%) Ernte: In Ordnung, Konjunktur Gut.
1836: Verwaltungsreform
1837: Industriegebiet München mit eigener Schmalspurbimmelbahn
1838: Militärreform
1839: Konservenschwerpunkt
1840: Fischteiche
1841: Auswanderung
1842: Geheimdienst
1843: Industriegebiet Regensburg mit Bimmelbahn
1844: Expedition
1845: Chemie/ Teufelsfeste
1846:
Industriezentren:
München: LIG, Konserven, Schokofabrik, Lebensmittelverarbeitung
Teuflisches Dreieck: Lebensmittelverarbeitung, Waffen, Metallverarbeitung, anderes
Aschaffenburg: Konserven
Hof: Konserven, Eisenbahn
Würzburg, Bamberg: Druckereien, Maschbau, Chemie
Passau: Technische Uni, Machienenbau
Regensburg: Töfftöff
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Zitat von Azrael
Ich hätte noch gern den Bericht meines Geheimdienstes.
Zwei Militärreformen notwendig:
- Tross organisieren, Artillerietross, Kriegsministerium, militärisches Spähwesen, Waffenbeschaffung, Ausrüstungsbeschaffung von Freund und Feind,
- Revolver mit dem Aufkommen der Zündnadelgewehre bei der Infantrie außerhalb von Städten nichtmehr Zeitgemäß, leichte Kav diversifizieren (Jäger zu Pferd), schwere Kav zu Ulanen umarbeiten, eventuell Kavalleriekarabiner einführen, Artillerie diversifizieren
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Zitat von Azrael
Wie wird das militärisch mit dem Drittel Soldaten die weder im Urlaub sind noch Gewehr bei Fuß stehen gehandhabt? Irgendwie fallen die mir ein wenig unter den Tisch. Was machen die ein Drittel des Jahres? Saufen? Huren? Exerzieren?
Zitat von AzraelAußerdem: Wieviel würde so ein preußisches Landwehr- Linie- System kosten? Hört sich eigentlich recht schlüssig anZitat von Oxford
Geändert von Don Armigo (04. Januar 2016 um 02:37 Uhr)
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Zitat von Azrael
Neues Stationierungskonzept für 3 Divisionen:
1. Division "Ludwig der Bayer"
1. Regiment: München I.
2. Regiment: München II. (Umland)
3. Regiment: München III.
4. Regiment: Ingolstadt Batallione in Ingolstadt (3) auf der Willibaldsburg (bei Eichstätt) und auf der Wülzburg (Weißenburg/ südlich von Ansbach)
2. Division "Ruprecht von der Pfalz"
5. Regiment: Regensburg
6. Regiment: Amberg (Standort der größten bayrischen Gewehrfabrik)
7. Regiment: Hof
8. Regiment: Altbayern (Batallione in Augsburg, Kempten, Passau (Feste Oberhaus), Altötting (Burg zu Burghausen) und Lindau)
3. Division "Karl VII."
9. Regiment: Nürnberg (v.a. in der Festung Nürnberg)
10. Regiment: Teuflisches Dreieck (Fürth, Erlangen, 3 Kompanien auf der Festung Rothenberg)
11. Regiment: Würzburg (Feste Marienberg)
12. Regiment: Mainfranken (Batallione in Bamberg (2), Lohr, Schweinfurt, Kronach (Feste Rosenberg), [/QUOTE]
Physische Karte
Achtung Spoiler:
Städtekarte
Achtung Spoiler:
Straßenkarte
Achtung Spoiler:
Konfessionskarte Württemberg
Achtung Spoiler:
Konfessionskarte
Achtung Spoiler:
Konfessionen in Zahlen
Achtung Spoiler:
Festung Nürnberg
Wülzburg (Weißenburg/ südlich von Ansbach)
Festung Marienberg (Würzburg)
Festung Rosenberg (Kronach/ Nordfranken)
Veste Oberhaus (Passau)
Willibaldsburg (Eichstätt, nordwestlich von Ingolstadt)
Burg zu Burghausen (Altötting, Ösigrenze)
Feste Rothenberg (Fränkische Alb zwischen dem teuflischen Dreieck und Bayreuth
Hab das Ganze, da BJ grad fragt noch etwas angepasst.
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Zitat von Azrael
Die restliche Zeit gehen sie häufig einem weiteren Nebenerwerb nach, die 'Berufs'soldaten der stehenden Heere sind entgegen dem Namen dann doch nicht nur zu 100% Soldat, weil sie eine etwas grössere Familie mit Nachwuchs mit dem Sold allein nicht durchbringen. Und für die Erntehilfe bei der Familie werden sie in der Regel nicht bezahlt. Aber klar, etwas gesoffen und rumgehurt wird typischerweise ebenfalls. Du musst auch berücksichtigen, dass diese Angabe 'ein Drittel ist sofort verfügbar' für die ganze Armee gilt und nicht auf den einzelnen Soldaten übertragen werden kann. Ein junger lediger Rekrut wird logischerweise, wenn er nicht z.B. wegen der Ernte auf Urlaub ist, anfangs wesentlich mehr Zeit bei der Truppe verbringen als nur einen Drittel. Während man einen Veteran, der sich seiner Entlassung nähert, zuhause eine Familie hat und deshalb auch nicht mehr in einer Soldatenunterkunft nahe der Kaserne wohnt, kaum mehr einen Drittel der Zeit Waffe bei Fuss sieht.
Du meinst eine Mischung aus Soldaten, die für eine fest definierte Zeit wirklich nur in der Kaserne Dienst tun und damit den Grundstock bilden, während der Rest nur für eher seltene Manöver eingezogen wird? Bei gleich bleibender Soldatenzahl wäre die Abweichung vermutlich zum jetzigen System in Bayern nicht gross. Immerhin liefe das in der Praxis zunächst mal fast auf das gleiche hinaus, du hättest die sofort einsetzbaren Verbände der Linie und die Landwehr, die länger zur Mobilisierung braucht. Soweit ich weiss, hat sich im realen Preussen die Landwehr aber langfristig nur mässig bewährt. Der Lerneffekt, den man sich durch das Mischen der Neulinge und Veteranen erhoffte, kam nicht wirklich zustande und die Ausrüstung der Landwehr wurde wegen der geringen Dienstzeit oft vernachlässigt.Außerdem: Wieviel würde so ein preußisches Landwehr- Linie- System kosten? Hört sich eigentlich recht schlüssig an
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Aber das dritte Drittel ist vor Ort oder? Das heißt es wäre binnen eines Tages ebenfalls mobilisierbar oder?
Na, ich glaube das Linie/ Landwehrtzeug muss ich mir nochmal überlegen.
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Zitat von Azrael
Ja, normalerweise ist es so:
1/3 mit Waffe bei Fuss in der Kaserne.
1/3 in den Soldatenunterkünften oder zumindest so in der Nähe, dass ihr Befehlshaber sie binnen weniger Tage auftreiben kann. Das Organisieren und Ausrüsten bis sie abmarschbereit sind, dauert dann halt jeweils noch etwas.
1/3 auf Urlaub, die benötigen ein paar Wochen Vorlauf.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Gut, danke
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Zitat von Azrael
[QUOTE=Nahoimi;7017004]
Aktion:
Es wird eine Militärreform durchgeführt, zudem werden neue Soldaten, bevorzugt aus den Reihen der Nationalgarde, eingestellt. Die neue Heeresstruktur sieht wie folgt aus:
Die Gardeinfanterie erhält 6G pro Mann. Die restliche Truppe insgesamt 50316G (entspricht 4G pro Mann, punktuell kann die Aufteilung wegen teurem/billigen Material, aufwendiger/einfacher Ausbildung ja anders ausschauen).
Waffengattung Truppenteil Regiment/Bataillon/Kompanie Mannstärke Infanterie Gardedivision zwei Kompanien 370 Linieninfanterie vier Regimenter/zwölf Bataillone/48 Kompanien 6984 Leichte Infanterie drei Bataillone/zwölf Kompanien 2177 Kavallerie Gardereiterregiment ein Regiment/sechs Eskadronen 660 Leichte Reiterei zwei Regimenter/zwölf Eskadronen 1320 Artillerie Fußartillerie drei Brigaden/zehn Kompanien 813 reitende Artillerie eine Brigade/zwei Kompanien 157 Trainbrigade eine Brigade 191 Ingenieurkorps, Sappeure, Pontoniere eine Kompanie 146 Hauptzeughaus, Handwerkerkompanie eine techn. Kompanie 131 Gesamtstärke 12.949
Macht insgesamt 52536G für die Soldaten.
Grundsätzlich gut aufgestellt, wie die meisten anderen Postsachsenkriegsarmeen mit viel leichter Infantrie, allerdings können das wie bei mir nur Trillateure und keine richtigen Jäger sein, dafür reicht der Etat nicht. Für die Basisinfantrie müssen 2,5 Gulden angenommen werden, sonst reicht der Etat niemals, also auch von der Seite keine Überraschung.
Die Kavallerie ist genau halb so stark wie in Bayern und auch schwächer als die von Kurhessen, dafür minimal stärker als die von Preußen (12,4% zu 15%) und verlegt sich vor allem auf leichte Kavallerie. Insgesamt also sehr schwach auf der Brust, verfügt aber über berittene Artillerie- wennauch weniger als die bayrische Armee.
Die Fußartillerie ist stark und wohl das einzig herausragende an der Armee.
Für den Tross hab ich 3G pro Mann angenommen, weils sonst nicht aufgeht.
Insgesamt recht solide, durchschnittliche Infantrie mit zahlreichen Trillateuren, schwache eher leichte Kavallerie, mit 90- 100 Geschützen eher eine Belagerungsarmee als eine Armee fürs Feld.
Im Vergleich zu Preußen schlechtere Jäger und leichtere, aber zahlreichere Kavallerie.
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Zitat von Azrael
Die Stasi, eh ReSi meldet:
Status: Gelb
Gründe: Armut, mangelnde Freiheiten, exzentrische Führung, konfessionelle Spannungen
Positives: Einlullen durch die kath.Kirche
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Nicht vergessen: 1118 Tage lang war die freiheitlich-demokratischen Grundordnung durch Regierung und Parlament in Bund und Ländern aufgehoben! Die Verantwortlichen müssen vor Gericht gestellt werden!
Die Meldepflicht muss zudem noch immer aufgehoben werden.
"Es ist die Schicksalsfrage Deutschlands: Wir stehen vor der Wahl zwischen Sklaverei und Freiheit. Wir wählen die Freiheit!" - Konrad Adenauer
"The only thing we have to fear is fear itself." - Franklin D. Roosevelt