Huhu Fena!
Wahnsinn! Fettes Danke für deine ausführliche Meinung!
Ansich sind das ne Menge gute Argumente denen ich nicht wiedersprechen kann, und auch nicht will!
Allerdings vergisst du die andere Seite bzw zollst ihr nicht genug Aufmerksamkeit...
Bei nem Spiegelspiel:
Nehmen wir zb das scouten. Jetzt könnte man sagen, scouten muss man nich, weil man die Map schon kennt. Somit könnte man sich theoretisch schenken überhaupt nen Scout zu bauen... Andererseits weiß ja jeder wo die Ruinen sind... Also würde sich vllt schon nen doppel Scout lohnen um dem anderen vllt ein paar Ruinen zu stiebitzen. Somit bleibt auch beim Opening offen wie es wohl weiter geht.
Oder der Fakt, das jeder weiß wo gewisse Bodenschätze liegen. Beide wissen es, beide wollen sie haben. Somit entstehen evtl schon Kämpfe um Gebiete wo noch nicht mal ne Stadt gegründet wurde.
Und der Zufall spielt sowieso IMMER mit, in dem Moment wo man gegen nen Menschen spielt. Du kannst 100 Matches gegen die gleiche Person, auf der gleichen Karte machen. Und trotzdem wird jedes Spiel anders verlaufen...
Sicherlich is der Zufall bei ner frischen Karte etwas größer!
Ich bin dennoch ein größerer Freund von Fairness als vom Zufall...
Außerdem schmeckt der Sieg viel besser, wenn man ihn nicht nur durch eine Aneinanderkettung glücklicher Zufälle eingefahren hat
Im Gegenzug ärgert mich eine Niederlage umso mehr, wenn sie nicht durch "mein Versagen" zu stande kam, sondern einfach nur weil zuviele Zufälle nicht auf meiner Seite waren...
Wahrscheinlich kann man darüber noch ewig diskutieren und kommt trotzdem zu keinem wirklichen finalen Ergebniss...
Darum mein Vorschlag:
Ich bin offen für beide Varianten!
Mein aktueller Mitspieler soll mir einfach sagen, was ihm lieber wäre und so wird dann gespielt!