Hui, das mit den direkten Vergleichen hat die Sache ja echt belebt Deathmatchs
Wollte ja den ultimativen Kampf USA vs Russland machen, aber da komme ich wohl zu spät
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Spöttischer Story-Quälgeist
Kartenfrickler (254er/258er/270er)
PBEMAchtung Spoiler:
"Du gewinnst oder verlierst - und der Unterschied ist nur ein Wimpernschlag.“
„Wenn du Regeln brichst wird man sich an Dich erinnern“
Douglas Mc Arthur
Und womit? Mit Recht!
Ägypten - 18
Arabien - 17
Äthiopien - 24
Azteken - 24
Babylon - 19
Byzanz - 2
China - 5
Dänemark - 13
Deutschland - 12
England - 14
Griechenland - 20 (+1) - Die Begleitkav ist im frühen Spiel eine der stärksten Einheiten - der zusätzliche Bewegungspunkt ist fast noch wertvoller als die zusätzliche Kampfkraft; schneller zum General zu kommen hat auch noch nie geschadet. . Wunderbar ergänzt wird sie durch den zwar unspektakulären aber effizienten Hopliten. Mit seinem Plus an Kämpfstärke macht er es dem Feind sehr schwer die Frontlinie zu durchbrechen.
Zusammen bilden sie ein Team, das speziell im MP jederzeit für einen frühen, erfolgreichen Eroberungsfeldzug gut ist.
Der Trait wirkt ebenfalls eher unscheinbar ist aber verflixt mächtig. Oft zahlt er sich schon früh aus - ein geräumtes Barblager, ein zwei getötete Barbs - schon ist man für recht lange Zeit Verbündeter. Die Kombination mit Patronat bietet sich an - damit ist man ohne große Investitionen häufig mit allen bekannten SS befreundet und sicherlich auch mit einigen Verbündet.
Indien 13
Inka -24
Kelten - 19
Korea - 24
Maya - 22
Osmanen - 10
Österreich - 14
Persien - 19
Polen - 27
Polynesien - 9
Rom - 8 (-3) - Wie die Griechen setzt auch Rom auf gleich zwei Einzigartige Einheiten. Die Ballliste ist sicherlich die leicht schwächere der beiden. Die höhere Kampfstärke ist gut; dennoch wird man im Normalfall nur wenige bauen, da sie weder aus Bogis aufgerüstet werden können, noch wirklich die Fernkämpferrolle bei der Feldschlacht ausfülllen. Die Legion verdient mit ihrer Straßen/Festungsbaufertigkeit allemal einen Originalitätspunkt . Das Kriegsstraßen extrem wichtig sein können sieht man in vielen PBEMs und mit den Legionen geht das nochmal einfacher, billiger und eleganter. Mit 17 Kampfstärke ist die Legion - anders als der handelsübliche Schwertkämpfer - auch den Pikenieren überlegen. Das macht den Umweg über Eisenverarbeitung etwas weniger schmerzhaft.
Den Trait sehe ich als leicht unterdurchschnittlich an - auf Einheiten/Wunder hat er keinen Einfluß, bei Gebäuden kann er aber ziemlich reinhauen, gerade wenn es darum geht die Gebäudevorrausetzungen für Nationale Wunder zu erfüllen.
Russland - 11
Schoschonen 25
Siam - 10
Songhai - 4
Spanien -10
Zulu - 21
Insgesamt gewinnt Griechenland knapp das Duell - Militärisch schenken sich die beiden wenig, der griechische Trait ist aber einfach besser als der Römische.
... jetzt kennt Sie nur noch fressen und morden,
denn Sie selbst ist zur Bestie geworden.
Meine Storys:
Laufend: HoMM3-ein-Armageddon-kommt-selten-(von)-allein
Vollendet: Black-Mesa/HL1 - oder wie ich lernte die Aliens zu lieben
Pausiert/beendet/abgebrochen: EU 3 DW: Polens-Griff-nach-den-Sternen-ein-EU3-Divine-Wind-Tutorial DAO: Dragon Age Origins:wenn der Drache tieffliegt werfen auch Zwerge lange Schatten
Das habe ich auch gedacht
Zu Rom und Griechenland.
Man muss beiden civs auch zugute halten, dass sie in der Erinnerung meiner recht umfangreichen SP-Erfahrung auch extrem unangenehme KI-Gegner sind.
Die Griechen weil sie Dir eben jeden Stadtstaat wegschnappen und sie sehr gerne die Karte mit Städten vollspammen.
Das machen die Römer auch und dann ist Ihr trait natürlich extrem mächtig.
Neben Zulus und Polen wirklich meine unbeliebtesten KI-Gegenspieler.
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Rom macht schon Laune. Artillerie lässt sich immer so schlecht ausrichten (meist muss man dann eine Runde für den Schuss warten und ist dann schon angeschlagen). Das entfällt natürlich, wenn man mit den Legionen Straßen an der Front hat.
Kann Chris bestätigen.
Noch eine andere Metrik.
Welche benachbarte civ ist als KI-Gegner angenehm d.h. schwaches Opfer bei welcher wird es tough
Ägypten - 18
Arabien - 14 -3 Sicher eine überraschende Wahl, aber Arabien baut eben gerne Wunder und setzt auf Religion und für tendenziell eher kriegerische Spieler ist es sehr wichtig, dass die erste Neuerwerbung sich auch lohnt. Man holt sich so z.B. nur ein -Pantheon und läßt die ganze -Arbeit den Araber machen. Vielleicht bekommt man dann für lau gute Reli/Reformationssätze und in den eroberten Städten stehen Moscheen. Das UB finde ich als SP-Spieler eher mau, da ich ja bewußt meine Luxusressis komplett wegkaufe um mein erstes GA in einer späteren Rüstungsphase und nicht in der und -schwachen Aufbauphase haben möchte.
Mit der UU kann die KI null umgehen. So mächtig die Kamele im MP auch sind, so unbedeutend fand ich sie auch als KI-Gegner.
Und die Stärke der Kamele sind ja auch der Grund, warum im MP alle doch bestrebt sind, Arabien vor dem Mittelalter zu vernichten. Auch ein Abwertungsgrund.
Äthiopien - 24
Azteken - 24
Babylon - 19
Byzanz - 2
China - 5
Dänemark - 13
Deutschland - 12
England - 14
Griechenland -20
Indien 13
Inka -24
Kelten - 19
Korea - 24
Maya - 22
Osmanen - 10
Österreich - 14
Persien - 19
Polen - 27
Polynesien - 9
Rom - 8 Russland - 11
Schoschonen 25
Siam - 10
Songhai - 4
Spanien -10
Zulu - 22 (+1) Die Stärke der Impis ist legendär. Und selbst eine KI, die eben meist auf Masse setzt, kann diese doch erfolgreich einsetzen.
Die passgenaue Abstimmung von UB und trait wird im SP durch Shakas "Temperament" hervorragend ergänzt.
Dieser KI-Leader ist auf Krieg aus und man weiß es. Selbst das Ablenken mit der Bestechung, eine andere civ anzugreifen hilft wenig, da er diese eben erobert und man dann als nächster dran ist. Und anders als Monte, der ähnlich gestrickt ist, hat er auch die Mittel eine HI zu besiegen.
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In other news: TVs still make noise even when people resume their conversation. Studies have been telling that merely turning your head and speaking to your fat and gross family members will not deactivate a functioning television. You actually have to turn the TV off to keep on going.
Ägypten - 15 -3 Der Weltwunder-Trait klingt nett, ist aber mMn in Wahrheit eher schwach. Auf niedrigem SG kann man auch ohne diesen Trait die gewünschten Wunder bauen, sofern man ungefähr weiß, ab wann die KI damit anfängt. Auf höheren SG ist dafür dann vor allem am Anfang der Tech-Vorsprung der KI zu groß, um den Ägypter-Trait sinnvoll zu nutzen. Die UU ist ganz nett, das UB ebenfalls - letzteres macht Ägypten aber auch immer zu einem gern gesehenen Opfer von Aggressoren. Wenn die KI Ägypten hat, kann man sich freuen: Mehrere Weltwunder, mehrere Grabkammern - und vermutlich kein allzu beeindruckendes Militär... go for it
Arabien - 14
Äthiopien - 24
Azteken - 24
Babylon - 19
Byzanz - 2
China - 5
Dänemark - 13
Deutschland - 12
England - 14
Griechenland -20
Indien 13
Inka -24
Kelten - 19
Korea - 24
Maya - 22
Osmanen - 10
Österreich - 14
Persien - 19
Polen - 28+1 Polen ist als Gegner oft ziemlich fies. Anfangs in der Regel ein recht friedlicher Handelspartner, der auch gerne mal DOFs raushaut und fröhlich Städte spammt - und dann ab der Renaissance oder Industrie plötzlich auf Krawall aus ist. Dank der UB und der synergierenden UU hat Polen dann eine schnelle und flexible Armee, die für Offensive und Defensive zu gebrauchen ist. Ein Angriffskrieg gegen Polen ist ebenfalls oft knifflig, weil man sich erst durch dutzende Mini-Städte fräsen muss, um an die wirklich interessanten Standorte (Hauptstadt zB) zu kommen. Das nagt am -Konto.
Polynesien - 9
Rom - 8
Russland - 11
Schoschonen 25
Siam - 10
Songhai - 4
Spanien -10
Zulu - 22
DOF ?
Das habe ich auch gemerkt, irgendwann schaltet Polen auf Aggro um und färbt die (Rest-)Karte rot.
Wegen des Mods: Ja kenne ich. Sehr unangenehm, wenn KI-U-Boote einem die hocherfahrene Holzflotte wegtorperdieren
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Douglas Mc Arthur
DOF=Declaration of Friendship. Wollte mal so tun, als sei ich ein Pro-Gamer, der coole "Fachbegriffe" kennt
Ägypten 15
Arabien - 15 +1 Arabien nur im Mittelfeld? Spiele gegen einen erfahrenen Spieler, der Arabien führt und du wirst dein blaues Wunder erleben. Jeder einzelne Trait ist für sich genommen schon bockstark, wenn man diese Traits dann auch noch gut ausspielt, ist Arabien sehr schwer zu stoppen. Gegen die Kamele kommt man höchstens mit Rittern an, die Lanciere kommen leider erst viel zu spät, um dieser unfassbar starken Einheit beizukommen - Pferdevorkommen plündern und beten ist hier angesagt.
Äthiopien - 24
Azteken - 24
Babylon - 19
Byzanz - 2
China - 5
Dänemark - 13
Deutschland - 12
England - 14
Griechenland -20
Indien 13
Inka -24
Kelten - 19
Korea - 24
Maya - 22
Osmanen - 10
Österreich - 14
Persien - 19
Polen - 28
Polynesien - 9
Rom - 8
Russland - 11
Schoschonen 25
Siam - 7 -3 Siam habe ich ein-zweimal ausprobiert, ist nicht mein Ding. Der Stadtstaatentrait mag lukrativ sein, wenn man ihn richtig ausspielt, aber um dauerhaft davon profitieren zu können, müssen die Gegner in sofern mitspielen, als daß sie die entsprechenden City-States auch in Ruhe lassen. Insgesamt eher mittelmäßig - insofern
Songhai - 4
Spanien -10
Zulu - 22
Ich denke, also bin ich hier falsch.
Ägypten - 15
Arabien - 15
Äthiopien - 24
Azteken - 24
Babylon - 19
Byzanz - 2
China - 5
Dänemark - 13
Deutschland - 12
England - 14
Griechenland -20
Indien 13
Inka -24
Kelten - 19
Korea - 24
Maya - 22
Osmanen - 10
Österreich - 14
Persien - 20 +1 Aufgewertet, weil die Unsterblichen zu einem sehr guenstigem Zeitpunkt erscheinen, dass macht sie imo besser als viele andere Kriegszivilisationen, die noch dabei sind.
Polen - 28
Polynesien - 9
Rom - 8
Russland - 11
Schoschonen 25
Siam - 7
Songhai - 1 -3 Fuer diesen Downvote hab ich mich eingeloggt. Theoretisch haetten sie meine Lieblingszivilisation werden sollen. Extrakultur ist imo sehr wertvoll, sie haben einen das ganze Spiel ueber andauernden Kampfbonus und durch das Barbarengold auch noch einen Startvorteil. Schade nur, das sie nichts davon entscheidend einsetzen koennen, weil die Lehmmoschee viel zuviele Haemmer kostet, Fluesse seltenst intelligent genutzt werden koennen und das Gold auch nicht ausreicht, um einen echten Vorteil daraus ziehen zu koennen. Halbes Gebaeude, sowohl bzgl. Goldmenge als auch die Zivilisation insgesamt.
Spanien - 10
Zulu - 22
Ich moechte noch sagen: Portugal wurde schon rausgevotet Da sieht man mal, dass diese Elimination zu frueh begann Das Ergebniss ist ungueltig!
Heute mal Frühaufsteher gegen Langschläfer:
Ägypten - 15
Arabien - 15
Äthiopien - 24
Azteken - 24
Babylon - 19
Byzanz - 2
China - 5
Dänemark - 13
Deutschland - 12
England - 14
Griechenland -20
Indien 10 (-3) Kommt einfach nicht aus dem Knick.
Mit jeder anderen Civ klappt das mit dem Städte gründen früher, mit den Indern lande ich oft schon mit der zwiten Stadt direkt in der
Die UU ist nett aber nicht der Brüller, kostet mehr als ihr Äquivalent und hinterher habe ich Ritter die gut schießen können...
Das UB kommt zu einer Zeit, wo 2 nicht mehr die Welt bedeuten und bis es endlich die 3 gibt, ist Geld schon lange kein Problem mehr.
Indien ist ein Spätzünder, ähnlich wie Korea - einfach nicht mein Fall.
Inka -24
Kelten - 19
Korea - 24
Maya - 22
Osmanen - 10
Österreich - 14
Persien - 20
Polen - 28
Polynesien - 9
Rom - 8
Russland - 11
Schoschonen 25
Siam - 7
Songhai - 2 (+1) Sie werden wohl demnächst rausfliegen, was ich auch nachvollziehen kann, aber gegen die startschwachen Inder gewinnen sie haushoch, denn mit den Songhai gehts am Anfang ordentlich rund. Spielt man auf ner großen Karte und dann auch noch Marathon haut der Trait gleich dreifach rein. Gold ohne Ende - ein Bautrupp hier, ne KK oder Bib dort - mit den Songhai gönnt man sich das mal eben aus der Portokasse.
Dazu ein UB das 2 extra einbringt, lange bevor die Mogulfestung der Inder ihre 2 abwerfen kann.
Und auch die UU hat ihre Vorzüge - mobil und volle Stärke gegen Städte.
Außerdem, wer einmal mit den Songhai ne ägyptische Stadt geplündert hat - 6-faches Plündergold - allein schon dafür haben sie den Punkt verdient
Spanien - 10
Zulu - 22
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Im Laufe seines Jahrhundertelangen Überlebenskampfes hat das Oströmische Reich Krieg gegen zahllose Feinde geführt. Häufig war man siegreich, doch wo nicht, da verblieb doch meist der Trost, das die Reiche der gegnerischen Emporkömmlinge oft schon nach wenigen Jahrzehten oder sogar Jahren so schnell wieder in sich zusammenfielen, wie sie entstanden waren.
Im Osten jedoch gab es einen erbitteren Feind, das Reich der Perserkönige, das sich als ebenso zäh und ausdauernd wie Byzanz selbst erwies. Nie gelang es den Byzantischen Feldherren die Perser ein für alle Mal zu bezwingen und so bluteten die endlosen Schlachten das Byzantinische Reich (vor allem finanziell) immer mehr aus. Zwar durften die Oströmer noch mit erleben wie der verhasste Erzfeind durch die Araber vernichtet wurde, doch nur wenig später wurde Byzanz selbst zum Opfer der Muslimischen Horden.
Ägypten - 15
Arabien - 15
Äthiopien - 24
Azteken - 24
Babylon - 19
Byzanz - 0 (-3) - Das Ganze kann größer als die Summe seiner Teile sein - bei anderen Zivs, jedoch nicht bei Byzanz. Der Trait könnte durchaus nett sein - so er denn in irgendeiner Form von einem Glauben erzeugenden Gebäude/Einheit unterstützt würde. Wird er aber nicht. Auf höherem Schwierigkeitsgrad bedeutet das - entweder Riesenschwein mit einem Glaubenswunder haben oder wenigstens eines der starken Glaubenspantheons (Wüstenfolklore etc.). Der verbesserte Reiter ist schick, wird aber weder vom Trait, noch von Einheit zwei unterstützt. Außerdem vererbt er von seinen Boni einfach null. Die Dromone ist gut, kommt jedoch selten wirklich zur Geltung da im MP zu schnell veraltet und im SP auf SG 7+ nicht schlagkräftig genug. Eine typische Schönwetterciv für niedrige SG oder häufige Neustarts.
China - 5
Dänemark - 13
Deutschland - 12
England - 14
Griechenland -20
Indien 10
Inka -24
Kelten - 19
Korea - 24
Maya - 22
Osmanen - 10
Österreich - 14
Persien - 21 (+1) - Der Krummsäbler eignet sich mit seiner schnelleren Heilung (die vererbt wird) wunderbar für Erkundung und frühe (Barbaren)Kämpfe. Aufgerüstet wird er zur Pike - d.h. man kann den Builder Idealweg direkt zur ÖV gehen und hat trotzdem alle Militärischen Vorzüge. Der Satrapenhof mit seinen + 2 ist top - anders als etwa Grabstätte oder Celdih Halle will man auch das Basisgebäude sowieso in jeder Stadt haben und Marionetten bauen das Ding sogar noch bevorzugt.
Auch wenn das zur Ergänzung perfekte Chichen Itza auf höherem SG kaum zu bekommen ist, ist der Trait ebenfalls nicht übel, sofern man dafür sorgt passend einen großen Künstler bereit zu haben, kann man in jeden Landkrieg mit leicht erhöhter Kampfstärke und vor allem größerer Beweglichkeit gehen - sehr stark.
Polen - 28
Polynesien - 9
Rom - 8
Russland - 11
Schoschonen 25
Siam - 7
Songhai - 2
Spanien - 10
Zulu - 22
... jetzt kennt Sie nur noch fressen und morden,
denn Sie selbst ist zur Bestie geworden.
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Pausiert/beendet/abgebrochen: EU 3 DW: Polens-Griff-nach-den-Sternen-ein-EU3-Divine-Wind-Tutorial DAO: Dragon Age Origins:wenn der Drache tieffliegt werfen auch Zwerge lange Schatten
Heute mal UU gegen UU:
Ägypten - 15
Arabien - 15
Äthiopien - 24
Azteken - 24
Babylon - 19
Byzanz - 2
China - 5
Dänemark - 10 (-3) Berserker statt Langbogen? Na ja, er ist nicht schlecht, aber der Langbogen ist überragend. Ski Infanterie statt Linienschiff? Lieber ein Gimmick als eine Ihre Zeit dominierende Einheit? Und gegenüber dem Spion nichts Gleichwertiges. Dänemark macht Laune auf Wasserkarten zu spielen, aber definitiv England weit unterlegen.
Deutschland - 12
England - 15 (+1) Geniale Civ. Die UUs sind klasse und in Ihrem Zeitalter absolut entscheidend. Im Mittelalter / rennaissance werden die Weichen auf Sieg gestellt. Der Langbogen mit Reichweite knackt bequem jede Stadt. Angst vor Fregatten? Bei den Linienschiffen einfach nur Treibholz. Und der zusätzliche Spion natürlich Extraklasse. Gerade auf SG7/SG8 im SP kommt man damit auf die Überholspur. Selbst auf einer Pangäa Karte hat diese Civ noch Ihre Stärken.
Griechenland -20
Indien 10
Inka -24
Kelten - 19
Korea - 24
Maya - 22
Osmanen - 10
Österreich - 14
Persien - 20
Polen - 28
Polynesien - 9
Rom - 8
Russland - 11
Schoschonen 25
Siam - 7
Songhai - 2
Spanien - 10
Zulu - 22