Sieht nett aus, würde auch an Ort und Stelle gründen.
Sieht nett aus, würde auch an Ort und Stelle gründen.
Starke Startposition, allerdings hast Du wenig Nahrung und noch weniger Produktion bis zum Bau eines Leuchtturms. Danach geht es allerdings richtig ab.
Stellt sich natürlich direkt die Frage: Normaler Leuchter oder doch der Große? Wenn die Karte wasserlastig ist wäre der Große Leuchter schon sehr stark, zusammen mit dem doppelten Eisen der Russen sehr schick.
Dann ist zu überlegen: Gründen an Ort und Stelle oder auf dem Gold? Gold bearbeitet man lange nicht da es keine Nahrung gibt, allerdings hast Du mit dem Leuchtturm dann genug Überschuss dafür.
Der Wald wäre zum holzen verfügbar auf dem Gold, dafür hat man keinen Fluss und das Naturwunder nicht im 1. Ring (wird von der Kulturerweiterung nicht gern genommen weil es als Berg zählt).
Die nutzlosen Tundrafelder würde man auf dem Gold evtl gegen etwas besseres tauschen. Die jetzige Position ist gegen einen Wasserangriff allerdings etwas besser zu verteidigen (4 vs 7 Angriffsfelder).
Das Naturwunder selbst ist nicht sehr gut, aber es bringt 3 , die nimmt man natürlich gerne mit. Wobei vermutlich bei der handgemachten Karte andere auch Naturwunder haben, gibt da also sicher bessere...
Als Pantheon drängen sich Hämmer durch Arbeitsboote (Gott des Meeres) ja schon etwas auf, allerdings bist Du weit hinten in der Zugreihenfolge was das Pantheon ziemlich verzögern könnte. Und Arbeitsboote sind ziemlich teuer.
Tradition bietet sich ja schon an mit so einer Top-Stadt, aber hat man ja noch etwas Zeit für die Entscheidung.
Ich hätte wohl eine leichte Tendenz zum siedeln auf dem Gold-Feld, aber an Ort und Stelle siedeln wäre auch sehr ok.
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Knifflige Sache hier!
Wenn der Pantheonplan mit Gott des Meeres nämlich nicht aufgeht, müsste ich was als Alternative haben. Das könnte zB +15% für Bau von Wundern in der Antike u. Klassik sein.. *überleg* Der Koloss wäre mMn sehr lohnend!
Weitere Idee:
Artemistempel rushen für mehr Nahrung, aber ich bin nicht sicher obs die +10% was bringen wenn der Grundstock niedrig ist.
Die beste Art zu Nahrung zu kommen wäre wohl eine schnelle 2. Stadt am Meer mit Nahrungsfrachter. Das bringt mich zur Tendenz Richtung Unabhängigkeit.
(nur mal so brainstormend)
Geändert von jet2space (16. Juni 2015 um 21:24 Uhr)
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Ich würde voll auf die Große Leuchte gehen. Das Wachstum, was durch den Leuchtturm kommt, ist gerade durch Dein NW gut abgefedert. In der Situation kein schlechtes NW, weil Du schnell viel Wachstum hast (noch vor Kolluseum). Die Fischerboote sind in der Tat sehr teuer (zu Beginn und weil sie verbraucht werden) und bringen weniger, als der Leuchtturm. Dieser hat absolute Prio. Durch das NW bist Du auch am schnellsten beim Segeln (Ruinen mal außer Acht gelassen).
Reli kannst Du lassen (bietet sich außer dieses Tundra-Pantheon nichts an), Pantheon Gott des Meeres ist nice-to-have. Andernfalls eben +10 Wachstum in Friedenszeiten - das bringt zu Beginn einen Schub und nachher kan es auch wegfallen....ich würde Reli vergessen und ein sinnvolles Pantheon nehmen, dass den Start einem Turbo gibt.
Während die kleine oder große Leuchte gebaut wird schnell Pferde aufdecken und Eisen...des Traits wegen. Dann Siedler und Trait ausspielen, nachdem Du zunächst die Startposition ausgespielt hast...
Ob Tradi oder Unabhängigkeit ist fast egal...erst war ich voll auf Tradi, wegen der vielen Nahrung...aber Grenzausdehnung gibt das UB und der Trait geht eher Richtung Unabhängigkeit. Zumal Du so schnell an einen Siedler kommst während die HS noch auf Leuchte und anderes (wie ABs) aus ist...
Ich würde an Ort und Stelle gründen, den Krieger gen Norden und schnell 1 oder 2 Späher raus...denn wenn Du bei einem Pantheon eine Chance haben willst, dann durch StSt...
Artemis brauchst Du nicht so zwingend wie sonst - denn Nahrung hast Du! (gut, hat man nie genug, aber hier in Tendenz ok). Koloss ist gut,gerade wenn Stadt 2 auch an der Küste liegt. Aber der leigt ganz wo anders als die Leuchte udn Pferde, also ist das weite Zukunft...
Achtung Spoiler:
Ok, voll auf große Leuchte bedeutet: (so grob)
Keramik -> Segeln -> Optik.. und danach Weiden usw. In der Zwischenzeit Späher, Monument, Krieger oder sowas in der Art raushauen (remember: wir haben wütende Babaren), durch die SoPo in der Zwischenzeit den Freibautrupp abstauben und den Freisiedler als Zweites. Keine Produktion verschwenden mit Schrein, sondern wenn dann nur auf einen StSt oder Ruine hoffen,
right?
Geändert von jet2space (16. Juni 2015 um 17:31 Uhr)
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Das war mein Brainstorming...ich habe die Weisheit aber auch nicht mit Löffel gegessen...ich würde zunächst mal einen Späher bauen und die Bauliste dann festlegen...und in Tendenz eher den Freisiedler als den freien BT...aber ja, diese Richtung...ich halte das Ausspielen des Startposi für höher zu priorisieren als das des Traits (wenn man sich schon entscheiden muss) - das andere muss dann aber folgen.
Achtung Spoiler:
Okay, danke! [emoji106] Ich hoffe ja doch dass sich in Sachen Save heute noch was tut und wir mal mit dem Krieger ziehen können. Danach werd ich mir noch mehr Gedanken machen, jetzt ist erstmal Lauftraining angesagt.
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So, der Zug ist da, nun geht es endlich los!
Also hier die Ausgangslage:
Achtung Spoiler:
[Muss ich eigentlich noch spoilern?]
So wie es aussieht werde ich den Gutteil meiner Nahrung aus den Gewässern beziehen. Insofern geht die Tendenz eher richtung Unabhängigkeit. Wären wir von Landmasse umgegeben hätte ich einen schnellen BAutrupp forciert. Da wir aber hauptsächlich Wasser bewirtschaften werden, hilft uns da ein Bautrupp nicht. Die größte Frage die sich mit im Moment stellt ist, ob wir zum Goldfeld wandern sollen oder nicht.
Richtung Norden und Osten sieht es recht unwirtlich aus. Und das Naturwunder würden wir ja ohnehin nicht so bald belegen. Die Vor-und Nachteile wurden bereits aufgezählt. Soll hier das Bauchgefühl entscheiden? Oder kann man das anhand irgendwelcher Kriterien festmachen?
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Meine Überlegung ist, am Fluss zu bleiben. Aufgrund des kargen Umlands wirst du wahrscheinlich viele Bürger in Spezialistenplätze setzen. Mit dem Garten kannst du mehr davon profitieren. Außerdem gibts am Fluss die Wassermühle und, wenn du soweit kommst, das Wasserkraftwerk. Andererseits würde es sich auch lohnen, aufs Gold zu ziehen. Da verlierst du die obigen Möglichkeiten, hast aber drei Meeresressourcen im ersten Ring und schneller Zugriff auf die im zweiten. Besonders bei UA würde das der geringeren Ausdehnung entgegen kommen. Die wiederum durchs Krepost später an Fahrt gewinnt. Wenn auch selten gebaut, könntest du das Angkor Wat in Betracht ziehen. Denke, das gibt mit Russlands UB eine gute Kombination. Wie auch immer, Gründung an Fluss und Gold hat beides einen Vorteil.
Moment, kann man die Wassermühle auf dem Hügel errichten?
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Warum ist hier Unabhängigkeit im Gespräch?
Ich würde eindeutig Tradition gehen und sehen, dass die HS zu einer Metropole wird. Bei den vielen Spielern wird es keine sehr großen Reiche geben, vermute ich.
Ich würde auf dem Gold gründen. Mit Bergbau hast du dann sofort den Nutzen. Dann bleibt die auch der Wald auf beiden Hügeln erhalten zum fällen.
Keramik, Bergbau, Segeln, Optik wäre meine Reihenfolge (zunächst Keramik für einen Schrein).
Eigentlich bin ich ein sehr netter Mensch. Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen. (Adriano Celentano in Der Brummbär)
Das wäre der klassische "Jet2Space"-Start den Du hier beschreibst! *g*
Ok also ich hab jetzt nochmal geschaut mit welchen Gegnerschaften wir es zu tun haben könnten. Aus der Liste denke ich nicht, dass es da großartige Religionsmonger geben wird. Das heißt wer eine Reli will, muss erst mühsam Schreine bauen.
Wenn wir jetzt aber ziehen, dann sind wir doch schon einen Zug hinten, bis wir anfangen können mit der Forschung. Ist das so klug?
Tradition liebe ich schon deshalb, weil die Geländefelder schneller eingemeindet werden. Wäre es da nicht eine gute Kombi, erstmal an Ort und Stelle zu gründen und dank Tradition die weiteren Wasserfelder schneller integriert zu bekommen?
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Ja.
Tradition ist eigentlich eine gute Wahl, weil du den Bautrupp erst spät brauchst. Dann gibt's den vielleicht als Spende von einem Stst außerdem passt Tradition gut zum Krepost und den vielen Spezialistenslots. Guten Platz an der Küste suchen, bei Population 3 den Siedler bauen und die HS mit einem Nahrungsfrachter füttern. Also ja, bei der Position würde ich am Fluss bleiben, Tradition spielen und die HS durch die Meeresressourcen riesig werden lassen. Durch die Umgebung werden mMn die großen Vorteile von UA nichtig: der frühe BT (wird nicht gebraucht), der schnelle Siedler (Bau auf Pop 3 ist genauso schnell) und die schnellere Geländefeldverbesserung (gibt kaum was an Land zu verbessern, außerdem wandern die ersten Bürger alle aufs Meer). Spricht eindeutig für Tradition.
Gründung an Fluss wegen Garten (Spezi-Slots wirst du bei Tradition eine Menge besetzen) und Wassermühle (steigert das Wachstum). Gold ist so ziemlich das einzige Feld, was der BT am Anfang sinnvoll modernisieren kann, da muss es nicht dringend durch die Stadt erschlossen werden. Außerdem brauchst du das Gold als Luxus nicht dringend. Im Meer sind acht Zufriedenheit, dazu der Old Faithfull, das reicht eine Weile. Für mich spricht nichts dafür, eine Runde zu verlieren, um auf dem Gold zu gründen.
Würde auch nicht wandern, weil Ganondorf irgendwo Eisen und Pferde versteckt hat. Die verlierst du vielleicht aus dem Kulturkreis, wenn du aufs Gold ziehst. Gerade für die Pferde kommen nicht so viele Felder in Frage.
Geändert von regenshine (16. Juni 2015 um 22:46 Uhr)
Okay, ich denke ich habe mich entschieden. Ich werde meiner allerersten Intention folgen und an Ort und Stelle gründen. Das macht den Anfang zwar sicherlich schwieriger, aber wer weiß was da im Süden ist. Und vielleicht kommt im Osten ja noch ein gut bewirtschaftbares Wasserfeld. Und mit Old Faithful im ersten Ring kann ich gerade anfangs schnell auf mehr Wissenschaft switchen.
Aufs Gold zu ziehen erscheint mir im Moment durchaus logisch und profitabler für den Start. Aber je schneller die Spielgeschwindigkeit, desto mehr vergibt man durch ein Zugmanöver am Anfang. Versuchen wirs an Ort und Stelle.
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"Was steht ihr hier noch rum, ihr nutzloses Fußvolk? An die Arbeit, ich will fleißige Arbeiter und volle Produktion sehen!" raunte Kathi.
Und so wuselten alle flinken Hände des Volkes, um sich niederzulassen und eine Siedlung aufzubauen, die zu Großem bestimmt sein sollte.
Die Krieger wanderten über die Hügel, ausschau haltend nach etwaigen Feinden und noch mehr Siedlungsland.
Moskau, der Beginn einer neuen Ära! Volle Kraft auf Produktion, aber bitte erst die Kinderchens!
KEramik als Foschungs, ein Späher als Bauprojekt, wie von Kathi, der Zarin, befohlen!
Die Demo:
Ich kann die Demo zwar nicht sehr gut lesen, aber die Werte beim Land sagen mir, dass da Schoschonen am Werk sein müssen, oder? Wenn dem so ist, gibt?s keine Siamesen, Hunnen oder Polynesier. Apropos: Savior spielt Zulu (seh ich anhand des saves), also gibt es auch keine Schweden, Dänen oder Mongolen.
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