[Mount & Blade: Warband: Battle Time Mehrspieler Mod]

[Talamar]

Unsere Verbündeten preschen leider ungebremst vor und treffen auf die feindlichen Ritter bevor wir vor Ort sind.





Als wir ankommen sehen wir dass es direkt gegen Harlaus Elitetruppen gehen wird. Auf allen Schilden ist Harlaus Löwe.
Wir sind in Unterzahl können aber dem Kampf mit unserem Eintreffen erst mal wieder ausgeglichener gestalten. Nur Kathy erwischt es sehr früh. Und Fritz ist schwer verletzt. Zum Glück kann ich mir danach das Schlachtross am Baum sichern.





Leider bin ich mit dem Pferd noch nicht groß in Trab gekommen da geht Harlaus höchstpersönlich mit seinen Rittern und Waffenknechten gegen uns vor. Miez schaltet er direkt aus, Meister Wilbur fällt einem Ritter zum Opfer. Schnell drohe ich umzingelt zu werden.





Harlaus Reiter machen weiter Druck und verhindern dass mir jemand zu Hilfe eilen kann.
Harlaus selbst schafft es schließlich mein Pferd zu töten. Daraufhin kommt es zum Zweikampf zwischen uns.





Endlich entspannt sich die Situation ein wenig. Ich konnte mir erneut ein Pferd sichern und Kampfkraft Harlaus Elitegarde nutzt sich ab. Auch treffen auf unserer Seite viele Verstärkungen ein.
Von den 500 Feinden sind erst 50 gefallen (davon 20 durch mich), von unseren 250 Mann sind bereits 40 nicht mehr auf den Beinen. Dennoch gehe ich davon aus dass der härteste Teil der Schlacht jetzt vorrüber ist.

[Talamar]

Nach der ersten Bewährungsprobe kommt auf Seiten Swadias eine Menge Fußvolk an, insbesondere eine Menge Schützen. Das nutze ich mit meinen getreuen Rittern dazu aus durch die feindlich Reihen zu pflügen und bis ins feindliche Lager vorzustoßen und dort meinen Munitionsvorrat aufzufüllen.





Der Widerstand wird wieder heftiger immer mehr Fußsoldaten sind dabei. Doch nach wie vor können wir große Lücken in die feindlichen Reihen reißen.





Als wieder vermehrt feindliche Reiter ankommen wird es Zeit den Rückzug vorzubereiten.





Nicht zu früh wie sich zeigen wird. Nur knapp entkomme ich dem Reiteransturm in unser Lager.

[Talamar]

Unsere Verbündeten müssen so lange schwere Verluste hinnehmen während wir uns sammeln. Das ermöglicht uns aber erneut eine schlagkräftige Rittertruppe zu formieren.
Und da sind wir wieder im Rennen. Zuerst brechen wir der feindlichen Armee ihre Sturmspitzen, ihre verbliebenen Ritter ab und danach die Infanterie. Danach stützen wir uns auf die Schützen.





Unser Siegeszug ist jetzt nicht mehr aufzuhalten.





Erneut versucht sich der Feind mit seinen Verstärkungen zu formieren. Aber unsere Truppe knackt ihren Widerstand problemlos.





Wir erreichen schließlich das feindliche Lager, zum Schluss muss Swadia vermehrt einfache Rekruten gegen uns werfen. Im Hintergrund halten sich zumindest noch einige Sergeanten. Aber auch sie werden bald umzingelt sein.





Als sie fallen ist der wichtigste Sieg über Harlaus errungen. Der Rest sollte einfacher werden.

[Talamar]

Unsere Verbündeten war recht schwach da die "offiziellen" Grafen mit den großen Truppen Kontingenten noch nicht eingetroffen waren. Daher mussten wir die Hauptlast das Kampfes tragen.
Da wir uns in Dhirim nach der Ausbildungsrunde auf Zahlreiche Truppen stützen konnten, konnte ich aber 100 Ritter einsetzen. (88 swadische + 12 Söldner)
Dem entsprechend sind die Verluste mit 26 Rittern kein großes Problem. Immerhin haben wir Harlaus und zwei seiner Grafen ausgeschaltet.

[Talamar]

So sieht unsere Truppe nach der Schlacht aus. Immerhin 8 Waffenknechte können befördert werden. Und dabei waren sie gar nicht ernsthaft zum Einsatz gekommen.





Unsere Verehrer hat es härter getroffen. Sie ziehen sich zurück. Trotzdem danke für die Unterstützung. Mit Mirchaud können wir es auch gut allein aufnehmen.





Hier ist er.





Der Kampf ist keines genaueren Berichtes wert. Hier nur die Verluste. Einen Ritter haben wir verloren, das ist wirklich ok.





Meister Wilbur ist aufgestiegen und kann Stärke und Schlagkraft steigern.

[Talamar]

Als nächstes wollen wir Graf Irya einsammeln.





Dieser wird allerdings von Graf Alagur unterstützt. Sollte dennoch kein Problem werden. Auch wenn unsere Truppen bald eine kleine Erholungspause bräuchten da von ihnen 40 zurzeit nicht fit sind.





Auch diese Schlacht können wir mit sehr geringen Verlusten für uns entscheiden.

[Talamar]

Nach dem Enthauptungsschlag treffen jetzt auch unsere starken Verbündeten ein. Insbesondere unser lieber und teurer Rafarch. Inzwischen ist er bei einer Truppenstärke von 238. Nicht schlecht. Die nächste Schlacht sollten wir an seiner Seite ausfechten.
Unten recht im Bild sieht man wie sich der Rest des swadischen Heeres zum Finale formiert. Sie ziehen momentan nach Nordwesten.

[Justus]

Schönes Update

[Talamar]

Danke. Dann bringen wir die Auseinandersetzung mit Swadia zu ihrem siegreichem Ende.


Wo waren wir stehen geblieben?
Die restlichen Truppen Swadias so 500-600 Mann rotteten sich zusammen und ziehen Richtung Dhirim. Dort sitzen auch schon so einige Grafen ein.





Statt mich direkt mit Rafarch zur Schlacht zu stellen erreiche ich vor ihnen Dhirim um mich bei der dortigen Garnison zu bedienen. Immerhin haben wir so einige Truppen verloren und andere sind noch verletzt.
Außerdem haben wir durch das Gemetzel an swadischen Einheiten eine Art Kriegsunzufriedenheit für swadische Einheiten unter unserem Kommando bekommen. Zum Glück wird es aber die letzte große Schlacht gegen Swadia sein.
In Dhirim haben wir noch eine eiserne Reserve an Mamelucken die noch unverletzt sind. Die tue ich natürlich sofort in unsere Truppe.

[Talamar]

Mit 378 gegen 572 Mann haben wir es dank Rafarchs Unterstützung leichter als der Kampf gegen Harlaus.
Der Beginn verläuft allerdings ähnlich. Da mache ich nur einen kurzen Bericht.
Ich kann einem Lanzenstoß nicht rechtzeitig vollständig ausweichen und verliere den guten Fritz. Allerdings gelingt es unseren Truppen besser mich zu schützen so dass die Lage nicht zu bedrohlich wird.
Wir stehen ohnehin einem Truppengemisch aus swadischen, sarranidischen und khergitischen Truppen gegenüber die zwar in der Summe stark wären aber weniger koordiniert agieren.





Wenig später sitze ich bereits wieder fest im Sattel und wir haben die Angreifer zurück geschlagen.





Nun kommt vornehmlich unformiertes Fußvolk. Ein gefundenes fressen für unsere Ritter.





Immer weiter treiben wir sie zurück. Zwar kamen vereinzelt auch stärke Verbände aber schließlich gehen dem Feind die Reserven aus.





Und hier noch die Übersicht über die Verluste. Von den 20 Mamelukken sind 18 ausgefallen und davon 9 tot. Deutlich besser sieht es bei der Überlebensrate der swadischen Ritter aus. Unser verletzter Rafarch hat auch einige Verluste zu beklagen.
Auf der Gegenseite sieht man dass da in dem Truppenpotpourri schon so einige Elitetruppen dabei waren. Aber nun ist der Weg frei und wir können die Räumung von Burg Reindi durchsetzen während sich der Kerker in Dhirim weiter füllt.

[Talamar]

In Dhirim schichte ich die Truppen ein wenig um. Die swadischen werden nicht mehr unbedingt alle gebraucht. Dafür nehme ich mal mehr Sturmtruppen mit, beispielsweise Sergeanten. Danach geht es zur Burg.





Daria ist aufgestiegen und kann Wendigkeit und Schlagkraft steigern.





Auch Delinard hat sich nun zu uns gesellt. Die Belagerung wird zum Kinderspiel. Nur zwei Sergeanten haben wir verloren.





So sieht die Landkarte doch gleich viel schöner aus.

[Justus]

Jetzt kommt der Krieg, der alle Kriege beendet

[Talamar]

Ja als nächstes wäre ein großer Zweifrontenkrieg zu befürchten.

Nord und Vaegir werden wohl bald Frieden schließen und haben dann nur unser HCR als möglichen Gegner. Gut dass Swadia in unserem Rücken keine Gefahr mehr darstellt.

[Tschung]

So wie du das spielst sehe ich da keine große Gefahr für das Reich selbst bei zwei Fronten.
Kurz konsolidieren und Truppen auffrischen und dann auf zur Weltherrschaft
Wieviel Vasallen hast du nun? 3? und wie ist der Status von Ihnen zu dir?

[Darekill]

Daria plant nach dem letzten Krieg einen calradischen Adeligen zu verführen um sich als wohlhabende Braut zur Ruhe zu setzen.
Den Caradischen Geheimdienst CIA (Calradische Intriganten Agentur) möchte Sie aus ihrer Tarnexistenz als Hausfrau und Mutter leiten.