Hier muss man echt im Kaffeesatz lesen.
Jetzt bin ich aber doch mal auf die Erklärung für den Storytitel gespannt ...
Ich nehm an es nehmen jetzt doch nur 52 Mitspieler teil und KSL erklärt uns, wie er sich der Reihe nach von Ihnen trennt
Exakt. Die "nur" 52 Mitspieler sind ja das Alleinstellungsmerkmal dieses Spiels und so wollte ich im Threadtitel mit einem "Klassiker" der Musikgeschichte darauf Bezug nehmen - wenn auch ganz leicht gemogelt. Mein zugeloster Leader ist Justi und dessen Ausstrahlung passt ebenfalls sehr gut zu einem solchen Titel.
http://www.youtube.com/watch?v=298nld4Yfds
Übrigens fehlen aktuell noch drei Mitstreiter - vielleicht will ja noch jemand von euch mitspielen anstatt nur zuzugucken?
Bilder wird es hier erst geben, wenn das Spiel wirklich läuft. Aktuell werden noch die letzten Mitspieler gesucht und die technischen Probleme einiger mit dem Mod gefixt.
Es sei schon soviel verraten, dass die Startposition sehr lecker ist.
Es sind noch drei Zivilisationen frei, glaube ich. Du könntest also eine nehmen, bei der du die Nachbarn noch nicht kennst. Für die anderen ist es sicher ok - es gibt in jedem PB Ersatzspieler, die einspringen und andere Storys schon kennen. Mach mal, wird garantiert spaßig.
Einfach im Hauptthread melden: http://www.civforum.de/showthread.ph...-der-Weltkarte
Und Pucc sprach: es werde Licht!
In eine neue Welt geboren als Justinian, Anführer des Byzantinischen Reiches. Mit Eigenschaften gesegnet, die für ein No-Diplo-Spiel auf einer engen - weil mit 52 Zivilisationen bevölkerten - Weltkarte als ziemlich optimal erscheinen.
Imperialistisch unterstützt die schnelle Anfangsexpansion. Jede Zivilisation soll wohl nur Platz für 4/5 selbst gegründete Städte haben - die Byzantiner streben dann eher 5/6 Städte an oder zumindest eine mehr als die unmittelbaren Nachbarn.
Spirituell ermöglicht es, die vermutlich häufigeren Wechsel zwischen Friedens- und Kriegsphasen mit den passenden Staatsformen zu unterstützen.
Das Vorwissen des byzantinischen Urvolkes, Mystik und Rad, hat mich hingegen zu Spielbeginn etwas zweifeln lassen, wie ich einen ordentlichen Start hinbekommen soll: also entweder direkt Bergbau/Bronzeverarbeitung erforschen, um wehrhaft zu sein oder - je nach Ressourcenausstattung - Jagd/Landwirtschaft/Tierzucht/Fischen, um die Expansion zu optimieren. Ein Religions-Start, wie ihn Dullland und topas in ihrem PB-Spiel mit Byzanz hingelegt haben (siehe http://www.civforum.de/showthread.ph...iligtes-Byzanz ), erschien mir vollkommen utopisch bei so nahen Nachbarn.
Allerdings hat der Start mit einem Bogenschützen und einem Späher meine Befürchtungen etwas relativiert - eine einzelne Axt oder Phalanx, die ein paar Runden vor meiner ersten Axte ausgebildet wird, stellt dadurch nicht die existentielle Gefahr dar. Nur sollte ich meine Kupferquelle natürlich trotzdem rechtzeitig entdeckt und gesichert haben. (wobei ich gar nicht weiß, ob jede Zivilisation ein Kupfervorkommen in der Nähe hat - ich gehe aber erstmal davon aus)
UU und UB schenke ich zunächst keine weitere Beachtung - die helfen mir beide in den ersten 100 Runden nicht weiter und das spätere Wohl des byzantinischen Volkes wird von dem Verlauf dieser Anfangsphase abhängen und nicht von späteren Wunderreitern.
Euch interessiert aber vermutlich viel mehr ein schneller Blick auf die byzantinischen Heimatlande. Ich zeige diesen Ausschnitt ungern, weil ich mich über meine Entscheidung in der ersten Runde etwas ärgere. Also: nach diversen technischen Problemen kam ich endlich ins Spiel, habe das Land in dem Milch und Honig fließt gesehen, im weiteren Umland keine weitere Nahrungsressource entdeckt und an Ort und Stelle gegründet, da ich der Meinung war, dass ich die zweite Nahrungsressource auf jeden Fall benötige. Erst anschließend habe ich im Sandkasten die Startphase getestet und dann gehofft, dass es nochmal einen Neustart gibt, damit ich auf dem Ebenenhügel auf 3 gründen kann.
Der Fisch wird der HS helfen, aber erst etwas später im Spiel. Und dies kann den Vorteil des Ebenenhügels zu Beginn leider nicht ausgleichen. Nunja, lässt sich nicht mehr ändern und wie die Karte auch verrät, wird Fischen so oder so keine Technologie, die spät erforscht werden sollte. Und sobald die Sklaverei in Byzanz eingeführt wird (und das wird sie ), wird diese Position ihre Vorteile offenbaren (so hoffe ich...).
Den Forschungsweg des Byzantinischen Reiches und das erste Bauprojekt Konstantinopels gibt es dann beim nächsten Bilderupdate.