Ich bin da, ich will spielen. Sollte nur nicht zu anspruchslos sein.
Mehr will ich gar nicht sagen *G*
Ich bin da, ich will spielen. Sollte nur nicht zu anspruchslos sein.
Mehr will ich gar nicht sagen *G*
So Leute, meie Vorschläge zu den einzelnen Fragen.
Szenario. Stimme ich der Umfrage zu. Da sollten wir mehrere Epochen einbauen. Glaub Mittelalter werden die meisten nicht wollen, also mehr so 18. Jhd. bis Mitte des vergangenen jahrhunderts als Startpunkt. Möglichkeiten: Europa/Mittelmeerraum, Amerika oder evtl. Indianer wurden bisher in den Raum geworfen. Weitere Vorschläge kämen dann bei der Umfrage einfach hinzu.
Die Frage, was der Spieler alles kontrollieren kann. in Zippos Epos war er ja alles möglich, sogar Rebellen, politische Gegner - einfach alles. DB ist das glatte Gegenteil, denn dort hat man nur seinen Staatschef. Finde ich auch etwas wenig. Spieler sollten schon weitere Teile ihres Apparates kontrollieren können. ich erläutere.
Wirtschaft: Kommt auf das Wirtschaftssystem an. Spielt der Spieler mit Planwirtschaft oder Staatskapitalismus, sollte er auch seine Unternehmen kontrollieren können. Frei Marktwirtschaft schließt das hingegen aus. ist jedoch effizienter.
Kultur/Traditionen/piepapo: Sollte ein Spieler auch kontrollieren können. Evtl sollte die Sl dafür Schwerpunkte verlangen. Aber dann sollte ich das schon selber managen können. Kommt auch immer auf die Situation an. Wenn ich eine große Geburtstagsfeier zu Danys 18 veranstalte, so mit Brot und SPielen und allem drum und dran, dürfte es dem Volk auch sehr gefallen und gut für ihre Popularität sein. Außer 90% der Bevölkerung nagen am hungertuch, dann sind protzige Staatsakte wohl eher ein Minuspunkt.
Politik: Ein Spieler sollte selbstverständlich nicht die komplette Politik simulieren dürfen. Eine oder maximal 2 parteien, die dem Spieler nahestehen oder ihm quasi gehören sollten drin sein, aber die Opposition ist Sache der SL. Ausnahme, wenn ein SPieler vielleicht selber eine Kirse oder einen Bürgerkrieg heraufbeschwören will. In dem Fall könnte er - SL okay vorausgesetzt - auch zeitweise die Kontrolle über alles übernehmen, um dieses Ziel zu erreichen. Aber das wäre dann ein Fall für die Sl, wie sie das regelt.
Sollte alles hinzugefügt werden. Wobei mir Tropico wieder von den Kulturen zu einseitig wäre. Dann doch Griechenland, Rom oder Europa wären glaub ich die coolsten. Also ich hoffe, dass eins davon gewählt wird
Ja, das Setting wäre super!
Also Rom oder Griechenland + AaR RTW Runden
Rom bzw. Griechenland würden mir all meine Lieblingsvölker ermöglichen, ABER vorher sollten wir uns mit BJ/Sarellion absprechen. DIe beiden haben in dem Gebiet bereits was geplant.
Zuerst möchte ich mich erstmal für mein ungeplantes Fernbleiben entschuldigen. Ich hatte den Aufwand um die Tabelle + zeitgleiches Story und Politikmanagement schlicht unterschätzt.
Wenn ich die Posts auf dieser Seite überfliege, scheint es einen Neuanfang zu geben? Wenn mir jemand kurz die bisherigen Ideen umreißen könnte, würde ich mich gerne beteiligen. Vielleicht diesmal in einem Team oder mit einem schlichteren Aufbau, aber prinzipiell Lust auf ein paar verrückte Stories hätte ich schon gerne
Muss es ja nicht. In einer alternativen Welt oder einer Parallelwelt könnten viele verschiedene Kulturen in der "Karibik" sein.
Ein "Rand"problem der Echtweltszenarien ist, dass je weiter man in der Zeit voranschreitet, desto ausgeprägter wird die Globalisierung, was es schwierig macht den Spielraum zu begrenzen. Im DB wäre es zum Beispiel nicht undenkbar, dass Dänemark mit Schweden-Norwegen eine Zollunion eingehen würde, was im DB aber momentan nicht machbar wäre, weil dazu Schweden simuliert werden müsste.
Man könnte natürlich eine eigene Welt entwerfen in der es keine solche Nachbarn gibt und den existierenden Staaten dann einen realen Partner geben.
Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.
Nunja, wir planen ein neues Szenario. Dieses Mal wird es wohl nicht auf Apokalypse hinauslaufen, aber das soll eine Umfrage klären. Zu diesem Szenario wird es auch ein anderes System geben. Sprich mehr im DB, heißt man kontrolliert neben seinem monarchen nur Teile seines eigenen Landes, sei es Wirtschaft, Kultur oder in der Politik, aber nicht mehr alles. SL wird viel aktiver agieren und naja, die Spieler haben nichts mehr mit Tabellen und so am hut. Wir wollen aber im Gegensatz zum Db dementsprechend auch den geschichtlichen Velrauf ändern. Ganz einfach, damit nicht jeder in Wiki nahclesen kann, welche Personen nützlic hsind, wo das und das Vorkommen liegt etc.
Da war ja auch die ursprüngliche Idee dahinter ein Spiel zu schaffen, bei dem die Spieler nicht auf eine SL angewiesen sind und letztere nur zum Würfeln, Events sammeln da ist. Aber das Spiel sollte eben ohne Sl laufen können. Der Versuch ist halt gescheitert.
Achja @Wiwi/Mongke: Ihr seid die beliebteren und bekannteren User. Das Werbungmachen im Forentalk sollte deshalb einer von euch übernehmen.
Also wenn es im 17/18.Jahrhundert startet dann will ich die Rebulik Irokesen
Geändert von DerMonte (09. Oktober 2014 um 23:00 Uhr)
Das Problem mit der Globalisierung stimmt auf jeden Fall.
In einem Karibikszenario könnte man das womöglich noch gut handlen (eine Globalisierungsvariable, die sich über den zeitlichen Fortschritt verändert und von der die Inseln unterschiedlich profitieren; sie sind ja zu unbedeutend, da großartig mitzuwirken), in einem EU oder moderneren Szenario wird das schwieriger. Oder soll der Exportweltmeister der Herzen keine Globalisierung machen dürfen?
Was im DB glaub auch recht gut funktioniert: Die zu simulierenden/ von der SL dargstellten Mächte sind begrenzt (im engeren Sinn die Garantiemächte des Wiener Kongresses).
Sowas sollte aus SL-Sicht bedacht werden. Sei es das Königreich England vs. US-Bundesstaaten, seien es die Kalten-Kriegsmächte, sei es Rom/Barbaren/Griechenland/et.al. für die römischen Provinzen.
Hmmm ja die Globalisierung müssen wir handhaben. Ich hab mir halt so überlegt: Die SL gibt einen Teil der Welt frei z.B. Europa/nahost und den Rest behält sie für sich. ist Europa/Nahohst gut gefüllt gibt sie dann weitere Teile frei. Auf Wunsch kann auch vorher ein Spieler woanders hin, aber das sollte dann wirklich eine sehr gute Spielidee sein (und er sollte zumindest eine Küste haben, damit er darüber mit den Europäern interagieren kann.
Im DB funktioniert es doch deshalb so gut, weil quasi die Spielerschaft von simulierten Staaten mehr oder weniger eingeschlossen, richtig? Ein ähnliches Szenario ließe sich ja auch auf andere Zeiten übertragen. Zumal je nach Epoche auch schon eine Felswüste/Bergkette auf einer Seite der Spielwelt ein fast unüberwindbares Globalisierungshindernis darstellt.
Dann spiele ich die neue Hanse
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