In der Wildnis östlich von Shanghai starben chinesische Streitwagenfahrer beim Angriff auf feindliche Bogenschützen. Ihr Tod konnte aber von chinesischen Bogenschützen in der Nähe gerächt werden.
Nach Israel wurden die Grenzen auch für Soldaten geöffnet.
In Guangzhou wurden wieder Bogenschützen zur Barbarenabwehr aus der Bevölkerung eingezogen. Die Stadt brauchte aber nicht lange, um wieder ihren ursprünglichen Bevölkerungsstand zu erreichen.
1270 v. Chr. traf ein ungarischer Abgesandter ein und schloss einen erweiterten Freundschaftsvertrag ab.
Gleichzeitig erlernte China die Eisenverarbeitung. Dank diesem härteren Metall war es nun auch möglich, den dichten Dschungel im Süden des Landes zu roden.
Außerdem war es nun endlich möglich, Metallwaffen und -rüstungen herzustellen, denn bei Xian gab es ein großes Eisenvorkommen, dass den Bedarf des Reiches decken könnte. Damit wurde aus einem geplanten Fischerdorf ein strategischer Knotenpunkt. Das Eisen war sogar besser, als ein Bronzevorkommen gewesen wäre, denn Eisen war härter und damit vielseitiger einsetzbar, so wurden jetzt neben den schon vorher in der Theorie bekannten Äxten und Speeren auch Schwerter möglich.
Wie sich zeigte, war die Öffnung der Grenzen zu verschiedenen Nachbarvölkern eine gute Idee: ein mongolischer Streitwagen, der eigentlich nur zum Erkunden da war, half bei der Abwehr einer Angriffswelle der Barbaren mit.
1260 v. Chr. eröffnete in Shanghai die erste öffentliche Bibliothek Chinas, die der Wissenschaft in der Stadt zu einem Aufschwung verhalf und gleichzeitig Kultur in die Stadt brachte.
Östlich von Shanghai, bei den Edelsteinvorkommen, gründeten chinesische Siedler Chengdu. Neben den Edelsteinen, die dort geschürft werden sollten, sollte die Stadt auch einen Teil der Barbaren, die Shanghai angriffen, auf sich ablenken und Shanghai so entlasten.
Xian wurde von der Seeseite aus angegriffen, aber dank der Mithilfe von Pizarro wurde der Angriff abgewehrt. Auf Shanghai gab es einen zunächst recht erfolgreichen Angriff durch barbarische Schwertkämpfer, aber das Stadtzentrum konnte noch von den chinesischen Bogenschützen gehalten werden, die dann mit einem Gegenangriff die Schlacht für sich entschieden.
1160 v. Chr. wurden diplomatische Kontakte zu Frankreich eingerichtet und ein erweiterter Freundschaftsvertrag abgeschlossen.