Die Vorbereitungen für die geplante Invasion in Sibirien laufen auf Hochtouren. Die Admiralität bietet die komplette Kampfflotte auf. Außerdem wurden mehrere zivile Schiffe beschlagnahmt, um ausreichend Truppentransporter zu haben. Ein Großteil des Heeres sammelt sich bereits an den Häfen und wartet auf den Befehl zum Einschiffen. Jedoch konnten trotz der enormen Militärausgaben nicht alle Aufwendungen des Militärs gedeckt werden. Stellenweise fehlen Ersatzteile für Panzer, woanders müssen die Soldaten auf veraltete Waffen zurückgreifen, da zu wenig neue angeschafft werden können. Dennoch ist die Armeeführung zuversichtlich, dass die Armee, erst mal an Land gegangen, ihren Auftrag erfüllen wird.
Die Admiralität gibt zu bedenken, dass man verschiedene Funksprüche aus Japan abfing und davon ausgehen kann, dass jenes eine starke maritime Streitmacht verfügt. Man rät deshalb der Staatsführung Informationen über Japan einzuholen und Vorkehrungen (auch diplomatischer Natur) zu treffen, damit man nicht blind links in einen japanischen Flottenverband läuft.. Vielleicht wissen die Maori etwas über sie ,da sie ebenfalls im Pazifik sehr aktiv sind.