Ich bin eigentlich ganz froh, daß kein Bürokrat vom Prüfungsamt hintendran hockt, und mir den Stundenplan diktiert, sondern daß ich selber entscheiden kann, was ich wann und in welcher Reihenfolge mache.
Knick, knack.
Naja, es hilft halt bei Interdisziplinären Sachen sehr weiter, da man sonst immer bei verschiedenen Instituten/Fakultäten am rumeiern ist. Gerade im Grundstudium war das super hilfreich - anders hätte man das nicht koordiniert bekommen
Später dann hat man ja eh nicht mehr soviel, dass man immer Überschneidungen hätte, da geht das dann auch wieder selber ^^
# Sie haben gerade einen Burnsy© Qualitätspost gelesen!
# Ich biete Seminare zum Aufreißen von Frauen an!
Seit Ende des Grundstudiums habe ich eher wieder mehr Überschneidungen (bzw: seitdem überhaupt erstmal welche).
Ich weiß halt nicht, was Du studierst, und wie einheitlich da das Studium ist. In Mathe jedenfalls kann man nach dem 3. Semester kaum noch sagen, was man wann hört, weil es sich da schon anfängt zu verästeln. Man kann z.B. Numerik 3 (VL für Diplomanden) theoretisch schon im 5. Semester hören. Eine Dritti-VL z.B. wäre aber Algebra 1, aber da das nicht Pflicht ist, kann man das (wenn man sich nicht drauf spezialisiert) auch erst gottweißwann machen.
Knick, knack.
Sag ich doch, wenn man es richtig plant hat man eben keine Lücken. In meinem ersten Semester hatte ich mehr LPs als empfohlen und drei freie Tage (dafür halt von 8 bis 8 Uni, wars aber mehr als wert ). Ich kenne genug Leute, die eine Vorlesung in der früh, eine mittags und dann noch am späten Nachmittag haben und mehr auf Gängen als Hörsälen rumsitzen. Ich hab so gut wie nie Lücken und fülle notfalls mit irgendwelchen Kursen auf. Lieber mach ich mehr als auch nur zwei Stunden irgendwo rumzugammeln.
Ich bekomm meinen gestellt und das ist gut so
Würde auch teilweise recht schwer gehen sich selbst was zusammenzu basteln, wegen Pflichstunden und so
Ich bin echt mal gespannt, wie das bei mir am nächstem Winter aussieht. Mein Plan ist halt, zusätzlich zum Mathemaster noch einen Bachelor in Informatik zu machen. Eine Pflichtveranstaltung dabei, ist das Mentorenprogramm: Ich kriege 1 CP dafür, mein ganzes Studium über mit einem Prof zu tun zu haben, der mir regelmäßig in den Arsch tritt mit "Plan gefälligst auf mehr in Info anrechenbare CP." Rechtlich hat es keine Bedeutung, was ich da zu hören kriege, nerven wird's wahrscheinlich trotzdem, weil ich halt vor allem Mathevorlesungen o.ä. machen werde, statt den Erstikram für Info. Daß ich aus den Mathestudiengängen schon ca. 100 in Info anrechenbare CP mitbringe, wird, wie ich die Bagage kenne, wahrscheinlich niemanden kratzen.
Knick, knack.