Die Vernichtung von Nanking
Eine "armselige Bevölkerung" nennt uns der Schundschreiber Plinius? Ha! Das erfordert erst recht die Sicherung des Dreistromlands und die alsbaldige Gründung der geplanten Grenzstadt zu China. Die Nordgrenze muß endlich gesichert werden!
Dazu muß das gefährliche umherziehende Katapult der Chinesen vernichtet werden, ebenso Maos Siedler, der erneut in der Nähe des Gelben Stroms eine Siedlung errichten will. Das Katapult lockt unser Streitwagen erstmal vom Hügel herunter und überrennt es dann an der Flussbiegung des Nigris. Danach wird der Siedlertross ausgelöscht ... harte Zeiten für Chinas Siedlungsbewegung. Unser eigener Siedler ist natürlich von einem Angriff aus dem Norden (Peking) bedroht, zieht also erstmal weiter nach Süden, um bereits eine Kohlemine anzulegen.
Ähnlich verfahren wir mit einer chinesischen Phalanx: Sie wird am Ufer des Nigris kaltgemacht. Der Siedler entdeckt derweil unverhofft ein Dorf im Süden von Peking - natürlich könnten auch Barbaren dort leben, aber das Risiko gehen wir ein. Und siehe da: Verängstigte Eingeborene schliessen sich gegen die chinesische Herrschaft unseren Truppen an - und das sogar mit Schwertern ... unsere erste Legion.
Auch hier haben die Chinesen fleissig gesiedelt und eine neue Stadt namens Nanking gegründet. Zum Wohle Nebukadnezars ziehen wir unseren Streitwagen vor Nankings Tore und sprengen diese im Jahr 1540 v. Chr. Von Nanking bleibt kein Steinchen zurück ... das Dreistromland ist babylonisches Kerngebiet, war es immer und wird es auf ewig sein!
Im Jahr 1440 v. Chr. scheint der chinesische Widerstand endlich gebrochen: Unser Streitwagen bewacht den Gelben Strom, falls sich neue Truppen von Peking aus nähern. Die Legion besetzt eine stategisch wichtige Bergspitze. Und unser Siedler kehrt hinter die Wasser am Gelben Strom zurück, um dort erstmal einen Wald anzulegen - wir wollen unsere Grenzstadt auf sicherem Grund anlegen und diese Neugründung gut verteidigen können.
Aus dem gleichen Grund zahlen wir auch den immer aggressiver auftretenden Mongolen zähneknirschend Tribut, als diese bei Babylon 50 Goldmünzen verlangen. Noch wollen wir uns keinen Krieg gegen Dschingis Khan erlauben. Wir bauen hingegen fleissig an einer Stadtmauer in Babylon, damit an ihr schon bald ein möglicher mongolischer Angriff zerschellen wird.