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Thema: Versager in Civ...

  1. #31
    Registrierter Benutzer Avatar von BotX
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    Okay dann starte ich später noch ein Duell. Auf welcher Map?

    EDIT: Aktueller Save im Anhang. Wie sieht das momentan aus?
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    Geändert von BotX (01. Januar 2014 um 20:42 Uhr)

  2. #32
    Anoymer Avatar von trazoM
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    Zitat Zitat von viktorianer Beitrag anzeigen
    Es gibt Leute die das lesen? Cool.

    Wie ich sagte, Duell hilft manchmal viel mehr den Aufbau zu üben und das Spiel wirklich in Ruhe anzuschauen. Das Spiel ist schneller vorbei und man kann wieder neustarten. Start ist sehr, sehr wichtig!
    Ich hab praktisch alle deine Anleitungen/Texte gelesen... Die haben mir glaub ziemlich schnell den Schritt von SG5 auf SG7 ermöglicht...
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  3. #33
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    Zitat Zitat von BotX Beitrag anzeigen
    EDIT: Aktueller Save im Anhang. Wie sieht das momentan aus?
    Unabhängigkeit und dennoch nur zwei Städte. Mit Tradition stündest du viel besser dar. Mit dem Engländer so dicht vor der Tür wäre auch Ehre eine Option gewesen um York wesentlich schneller als Hindernis aus dem Weg zu räumen. Die Legion steht viel zu weit im feindlichen Schussfeld ohne Rückzugsmöglichkeit, die Balisten und Pferde sind im Gelände von York fast schon unbrauchbar. Besser mehr Legionen die dann Heilung und Deckung verpasst bekommen.

    Die eigentliche Lösung wäre hier allerdings ein Krieg gegen Englands Siedler gewesen und wenn der nicht möglich ist wenigstens eine schnelle Einnahme von York (Krieger & Speere). Defensiv hätte man mit Tradition spielen können aber auch dann wären noch ca. 2 Städte gut für die wäre dann eine maritime Erkundung nötig gewesen.

    Meine Vermutung du spielst zu passiv.

    Es ist ein bischen wie mit dem Befehl von einen General an einen Untergebenen einen Hügel bei einer günstigen Gelegenheit einzunehmen. Der Untergebene nimmt dies wörtlich wartet die ganze Schlacht auf eine Gelegenheit aber es gibt keine. Der General ist stocksauer, denn er hat erwartet, dass der Untergebene eine solche Gelegenheit herbeiführt.

    Wenn dir England also in Norden York vor die Nase setzt musst du reagieren. Du hast mehre Möglichkeiten aber eine davon solltes konsequent umgesetzt werden.
    World domination is such an ugly phrase. I prefer to call it world optimisation.

    Strategieartikel:

  4. #34
    Moderator Avatar von viktorianer
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    Zitat Zitat von trazoM Beitrag anzeigen
    Ich hab praktisch alle deine Anleitungen/Texte gelesen... Die haben mir glaub ziemlich schnell den Schritt von SG5 auf SG7 ermöglicht...
    Freut mich, dass es hilft . Aber ganz einfach will ich das ja nie machen. Jeder soll ja auch selbst was leisten .


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  5. #35
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    York und der Stadstaat sind jetzt meins *grins*
    Aber der Mongole schmieded Pläne gegen mich :/

  6. #36
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    Pläne schmiedet die KI ja gerne aber an der Umsetzung hapert es dann doch sehr. Mir ist die KI deutlich zu friedlich geworden. Ich vermisse diese frühen Rush-Versuche. Vor allem vermisse ich im Midgame, wenn der Spieler immer mächtiger wird, diese konzertierten KI Kriegserklärungen, die es noch zu G&K Zeiten gab.

  7. #37
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    Ich habe ja noch G&K, also sollte ich mich davor in Acht nehmen.

  8. #38
    Registrierter Benutzer Avatar von Funker
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    Wie bereits von vielen erwähnt, ist ein überlegtes Spielkonzept und ein solides Hintergrundwissen entscheidend. Was mir z.B. in der Lernphase geholfen hat, sind folgende Gedanken:

    Ich versuche eine Strategie auszuarbeiten. Essentiell bei Civ V sind insbesondere prozentuale Bonis, z.B. auf Kultur (Funkturm), Forschung (z.B. Forschungslabor) oder Kampfstärke (z.B. General). Man klammert also aus dem Technologiebaum, dem Sopo-Baum und - sofern Brave New World (das beste Addon für Civ, wie ich finde) vorhanden - dem Ideologiebaum die für den gewünschten Sieg benötigten Bonis aus, um zumindest einen grundlegenden Überblick über die Wechselwirkungen unterschiedlicher Technologien und SoPos zu erhalten, welche für den Sieg notwendig werden könnten. Man sollte ruhig mal experimentieren, Bleistift und Zettel zur Hand nehmen (moderne Menschen nutzen Tabellenkalkulationen, aber ich bin der Meinung, dass traditionelle Methoden oft eine tiefer gehende kognitive Komponente besitzen), und sich beispielsweise eine Timeline erarbeiten. Damit sollte man auf jeden Fall Mit SG5 fertig werden können, wenn man diese grundlegenden Konzepte selber(!) erarbeitet hat, denn das hat den Vorteil, dass man sich bereits vor Einführung dieser über die Auswirkungen im Klaren ist und keine oder nur wenige Schussleligkeitsfehler macht.
    Wenn man das ganz gut beherrscht, kann man durch dieses (ich nenne es mal so) Makromanagement sicher auch auf SG6 sehr gut bestehen, wenn man den Technologiebaum irgendwann verinnerlicht hat (ein interessanterweise sehr schneller Prozess in Civ V - das macht wohl ein gutes, komplexes Strategiespiel aus).

    Für die erste richtig große Hürde, dem SG7, bedarf es dann einer Grundkenntnis über Einheitenbewegung, Bonis im Terrain und speziell Beförderungen der Einheiten. Gerade Einheiten, die von Anfang bis Ende überleben, haben aufgrund der immens starken Beförderungen teilweise ekelhaft starke Vorteile gegenüber unvorbereiteten Feinden. Gerade gegen die KI sind z.B. Fregatten mit +1 Angriffsreichweite teilweise schon pervers stark gegen Küstenstädte. Diese können gemütlich draufballern, ohne in die Reichweite der Stadt zu kommen. Selbst wenn der Schaden verschwindend gering ist, kann man damit immer noch gut Erfahrung sammeln. Danach 2 Angriffe pro Runde wählen, und der Erfahrungsgewinn verdoppelt sich auch noch zur ohnehin schon verdoppelten Kampfkraft. Ein weiteres Beispiel: Infanterie mit Marschieren, Sanitäter und z.B. Verteidigungsbonus gegen Fernkampf: Die Heilung der Frontlinie ist dann nur noch mit konzentriertem Feuer zu knacken, was gerade der KI schwer fällt. Ein weiteres Beispiel (bei dem ich mir nicht 100%ig sicher bin, ob es funktioniert) wären die Inkas mit dem Schleuderschützen: Rückzugsmöglichkeit vor Nahkampf + Marschieren + Reichweite + 1 zus. Angriff, geupgraded zum Maschinengewähr - das ist bestimmt 'ne lustige Fernkampfeinheit im Lategame, wobei in BnW die Bazooka das ganze sicher noch viel schmackhafter macht. Der Erkenntnisgewinn ist hier folgender: In ihrer Effektivität kaskadierende Effekte sind immens stärker als die berühmte "gesunde Mischung" aus allem. Für alles andere gibt es Nuklearwaffen...
    Spielt man defensiv, kann man mit sehr wenigen, in ihrem Unterhalt günstigen Einheiten teilweise übermächtige Armeen abwehren, allerdings ist "defensiv" nicht so ganz das Wort der Wahl. Nur Barbaren niederknüppeln reicht keineswegs aus, um eine erfahrene Truppe zu bauen. Da jedoch Civ so wunderbar komplex ist, gibt es natürlich andere, teilweise viel effektivere Möglichkeiten, als defensiver Spieler Kämpfe zu überstehen bzw. ganz zu vermeiden, denn gerade erfahrene Armeen sind natürlich als offensiv agierender Spieler sehr viel schneller zu realisieren, allerdings kann man auch andere Nationen im Kampf gegen ihre Feinde unterstützen, um an Erfahrung zu kommen. Gerade hierbei ist jedoch zu beachten, dass man keine der beiden Nationen so sehr schwächen sollte, dass eine aus dem Spiel ausscheidet, denn der Sieger einer Schlacht ist gerade in Civ dann oft sehr viel stärker als vorher beide zusammen.

    Später kommen dann andere Gedanken wie: "Hey, eine +1 Reichweite/Angriff-Artillerie, welche über Hindernisse ballern kann, wäre doch 'ne super Lösung zur Verteidigung eigener Schlüsselstädte. Bomber und Flugzeuge runden das ganze noch ab. Ne Flak wäre auch hübsch". Sowas hindert den Gegner zumindest daran, mit einfachen Mitteln Städte zu erobern.

  9. #39
    CIV Veteran Avatar von XXGonzoXX
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    Hier noch ein CIV5 Spieler der Lets Play´s macht. Von ihm habe ich auf sehr viel gelernt. http://www.youtube.com/user/egonsonnn?feature=watch
    Realität ist da, wo der Pizzamann herkommt.

  10. #40
    Registrierter Benutzer Avatar von Heavy
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    Das Let's Play scheint ja ganz nett zu sein....(Habs mir mal angeschaut/Karthago), aber der kann echt noch viele Sachen optimieren. Hat 2 Ebenenfelder und nebenan eine Oase, hat 216 Gold, kauft das Feld aber nicht, wodurch seine HS einfach garnicht wächst
    Alleine auf einer Insel und nimmt Unabhänigkeit, wo Tradition deutlich stärker wäre, da er eh nur 5 Städte gründet.
    Aber für den Anfang garnicht so schlecht.
    Was mir geholfen hat, ist spielen, spielen, spielen
    War neu in Civ (1 Partie auf Siedler LOL) , dannach einfach König, direkt abgezogen, dann auf 5 abgezogen und dann ne ganze Weile auf SG6 auf die Mütze bekommen. Dann einfach SG7 gespielt, solange, bis ich gewonne habe und ab da wurde SG7 imemr einfacher.
    Mir wäre es mittlerweile ganz lieb, wenn die mal einen SG 7,5 machen würde.
    SG7 ist zu einfach und bei SG8 ist man schon fast gezwungen 4 Städte Tradition auf Wissenschaftssieg zu spielen

    Mein Tipp an dich:
    -4 Städte Traition: Städte generell an neuen Luxusgütern und am besten so 3-6 Felder von der HS entfernt(4 finde ich recht angenehm, kann man auch gut verteidigen)
    - alle 4 Städte möglichst Zeitgleich bei 3-4 Bevölkerung der HS
    -Scout, Bautrupp oder Scout,Scout (Bautrupp kannst du bei einem StSt oder einem Gegner klauen oder ihn einfacg hardbuilden)
    -Fokusiere dich auf Nahrung und Forschungsgebäude, anschließend auf Produktions und dann auf Goldgebäude.
    -Gebäude wie Kaserne,Hafen,Amphitheater,... kannst du fürs erste erstmal streichen
    -Versuche Hauptstadtorientiert zu spielen, sie ist (in 99% der Fälle) deine beste Stadt.
    -Forsche gezielt und schaue auch mal weiter in den Techbaum hinein, als nur von Technologie zu Technologie zu denken. (Zum Beispiel: Richtung Unis)
    -Baue nicht zu viele Einheiten, den sie stellen deine Gebäude zurück und kosten jede Runde unterhalt
    -Schick Nahrungsfrachter und Nahrungskarawanen in deine HS.

  11. #41
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    Zitat Zitat von Funker Beitrag anzeigen
    Wie bereits von vielen erwähnt, ist ein überlegtes Spielkonzept und ein solides Hintergrundwissen entscheidend. Was mir z.B. in der Lernphase geholfen hat, sind folgende Gedanken:

    Ich versuche eine Strategie auszuarbeiten. Essentiell bei Civ V sind insbesondere prozentuale Bonis, z.B. auf Kultur (Funkturm), Forschung (z.B. Forschungslabor) oder Kampfstärke (z.B. General). Man klammert also aus dem Technologiebaum, dem Sopo-Baum und - sofern Brave New World (das beste Addon für Civ, wie ich finde) vorhanden - dem Ideologiebaum die für den gewünschten Sieg benötigten Bonis aus, um zumindest einen grundlegenden Überblick über die Wechselwirkungen unterschiedlicher Technologien und SoPos zu erhalten, welche für den Sieg notwendig werden könnten. Man sollte ruhig mal experimentieren, Bleistift und Zettel zur Hand nehmen (moderne Menschen nutzen Tabellenkalkulationen, aber ich bin der Meinung, dass traditionelle Methoden oft eine tiefer gehende kognitive Komponente besitzen), und sich beispielsweise eine Timeline erarbeiten. Damit sollte man auf jeden Fall Mit SG5 fertig werden können, wenn man diese grundlegenden Konzepte selber(!) erarbeitet hat, denn das hat den Vorteil, dass man sich bereits vor Einführung dieser über die Auswirkungen im Klaren ist und keine oder nur wenige Schussleligkeitsfehler macht.
    Wenn man das ganz gut beherrscht, kann man durch dieses (ich nenne es mal so) Makromanagement sicher auch auf SG6 sehr gut bestehen, wenn man den Technologiebaum irgendwann verinnerlicht hat (ein interessanterweise sehr schneller Prozess in Civ V - das macht wohl ein gutes, komplexes Strategiespiel aus).

    Für die erste richtig große Hürde, dem SG7, bedarf es dann einer Grundkenntnis über Einheitenbewegung, Bonis im Terrain und speziell Beförderungen der Einheiten. Gerade Einheiten, die von Anfang bis Ende überleben, haben aufgrund der immens starken Beförderungen teilweise ekelhaft starke Vorteile gegenüber unvorbereiteten Feinden. Gerade gegen die KI sind z.B. Fregatten mit +1 Angriffsreichweite teilweise schon pervers stark gegen Küstenstädte. Diese können gemütlich draufballern, ohne in die Reichweite der Stadt zu kommen. Selbst wenn der Schaden verschwindend gering ist, kann man damit immer noch gut Erfahrung sammeln. Danach 2 Angriffe pro Runde wählen, und der Erfahrungsgewinn verdoppelt sich auch noch zur ohnehin schon verdoppelten Kampfkraft. Ein weiteres Beispiel: Infanterie mit Marschieren, Sanitäter und z.B. Verteidigungsbonus gegen Fernkampf: Die Heilung der Frontlinie ist dann nur noch mit konzentriertem Feuer zu knacken, was gerade der KI schwer fällt. Ein weiteres Beispiel (bei dem ich mir nicht 100%ig sicher bin, ob es funktioniert) wären die Inkas mit dem Schleuderschützen: Rückzugsmöglichkeit vor Nahkampf + Marschieren + Reichweite + 1 zus. Angriff, geupgraded zum Maschinengewähr - das ist bestimmt 'ne lustige Fernkampfeinheit im Lategame, wobei in BnW die Bazooka das ganze sicher noch viel schmackhafter macht. Der Erkenntnisgewinn ist hier folgender: In ihrer Effektivität kaskadierende Effekte sind immens stärker als die berühmte "gesunde Mischung" aus allem. Für alles andere gibt es Nuklearwaffen...
    Spielt man defensiv, kann man mit sehr wenigen, in ihrem Unterhalt günstigen Einheiten teilweise übermächtige Armeen abwehren, allerdings ist "defensiv" nicht so ganz das Wort der Wahl. Nur Barbaren niederknüppeln reicht keineswegs aus, um eine erfahrene Truppe zu bauen. Da jedoch Civ so wunderbar komplex ist, gibt es natürlich andere, teilweise viel effektivere Möglichkeiten, als defensiver Spieler Kämpfe zu überstehen bzw. ganz zu vermeiden, denn gerade erfahrene Armeen sind natürlich als offensiv agierender Spieler sehr viel schneller zu realisieren, allerdings kann man auch andere Nationen im Kampf gegen ihre Feinde unterstützen, um an Erfahrung zu kommen. Gerade hierbei ist jedoch zu beachten, dass man keine der beiden Nationen so sehr schwächen sollte, dass eine aus dem Spiel ausscheidet, denn der Sieger einer Schlacht ist gerade in Civ dann oft sehr viel stärker als vorher beide zusammen.

    Später kommen dann andere Gedanken wie: "Hey, eine +1 Reichweite/Angriff-Artillerie, welche über Hindernisse ballern kann, wäre doch 'ne super Lösung zur Verteidigung eigener Schlüsselstädte. Bomber und Flugzeuge runden das ganze noch ab. Ne Flak wäre auch hübsch". Sowas hindert den Gegner zumindest daran, mit einfachen Mitteln Städte zu erobern.
    Danke! Wird sofort gemacht!

  12. #42
    Generalmajor Avatar von DerMichl
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    Also ich spiele gerne diese Weltkarte.
    Auch wenn die Straße von Gibraltar nicht wirklich existiert und bei korrekt sitzenden Startposis so gut wie keine Civ vernünftig siedeln kann.
    Aber bei der Startposi so auf auf der Höhe von Paraguay/Uruguay hätte es meines Erachtens schon ausgereicht die 1/2 Felder Richtung Küste am Anfang zu laufen und
    dort dann Paris zu gründen.
    Ich hatte auch schon Situationen in denen ich auf dieser Weltkarte komplett allein in Süd-/Nordamerika war, und alle anderen Civ inclusive der StSt waren
    in der "alten Welt" verteilt.
    Im Grunde genommen bin ich der Meinung, dass es nichts macht erst in Runde 2 oder 3 die 1.Stadt zu gründen, wenn die Bedingungen dadurch stark verbessert
    werden. Und solche Sachen wie Great Barrier Reef im 3.Ring sind da schon völlig nebensächlich, wenn im Gegenzug schon schöne Waldhügel und Kühe vor der
    Haustüre stehen.
    Zusätzlich zu dieser abgelegenen Startposi (zumindest bis Astronomie), braucht man sich anfangs nicht wirklich ums Militär kümmern

    Michl
    Pollution is a matter of evolution! We made it, people. So lets rock!!

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