Unterwegs auf Dominus: Aufstieg des Civforums - pausiert
Das stimmt, so allgemein formuliert, ganz sicher nicht.Es ist doch ein generelles Problem, dass die alten Civs tendenziell schwächer als die neuen sind.
Das hingegen stimmt. England, das wirklich sehr stark ist, müsste man mMn als G+K-Civ ansehen, weil unter G+K die entscheidende Änderung ( der 2. Spion) eingeführt wurde. Zu den Civs, die seit Vanilla unverändert und auch unverändert stark sind zählen für mich insbesondere die Azteken und die Irokesen, aber auch Siam, Rom... und wenn man weiter darüber nachdenkt, sicher noch die eine oder andere mehr... Also von (tendenzieller) Schwäche kann da keine Rede sein.Ich denke, das ist Ansichtssache. Einige Vanilla Zivs enpfinde ich durchaus als sehr stark ( zB England, Azteken, Ägypten). Kommt halt immer auf die persönliche Spielweise an
"Niemand lässt mich mein eigenes Blut bluten." - Zitat aus Dogeball
Natürlich gibt es auch starke Vanilla Civs, aber wieviel Civs hatte Vanilla doch gleich? Der Anteil der starken Civs ist bei G+K und BNW mMn einfach höher. Dazu kommt das Civs wie Ägypten oder Songhai durch die Änderung des UBs geschwächt wurden.
Für die Addons hatte man auch jeweils ein paar Monate Zeit sich bei den Entwicklern Zeit zu lassen um sich für ein bereits bestehendes Spiel neue Ideen auszudenken.
Zudem erwarten die Käufer auch eine gewisse Anzahl an Civs in einem neuen Teil der Serie, weshalb auch ein paar "Wegwerf-Civs" dabei sind. Dies ist bei einem Addon nicht so sehr der Fall, bzw. die erwartete Anzahl ist nicht so hoch (35~50% von Vanilla bisher). Außerdem werden auch neue Spielkonzepte eingeführt, welche dann meistens von 1~2 neuen Civs speziell genutzt werden.
Ich kann mit den Schoschonen einfach nicht spielen. Die Auswahlmöglichkeiten beim Pathfinder verwirren mich und und durch ihre Fähigkeit, gleich mit mehr Land zu spielen, weiß ich nicht, ob ich mehr auf Tradition oder Unabhängigkeit konzentrieren soll. Derzeit sind sie einfach nicht meins....
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Vielleicht fehlt ihm die Entscheidungsfreudigkeit - sonst nimmt man was man in den Ruinen findet, bei den Schoschonen müsste man dagegen "theoretisch" genau überlegen in welcher Reihenfolge man was wählt um den größtmöglichen Nutzen zu haben. Und wenn man nach x Runden den Bonus nochmal wählen kann (ist doch so...?), müsste man sogar noch weiterdenken. Für Perfektionisten kann das anstrengend sein
Naja - er gibt ihnen aber nur 1 Punkt und das nur weil er nicht entscheidungsfreudig genug ist? Da ist ja nicht der Trait dann "schuld". Was gibt es tolleres als selbst zu wählen was man braucht. Ich brauche Glaube zum gründen? Her damit. Ich brauche die Tech? Her damit. Ich könnte gerade Kultur brauchen? Richtig - her damit. Klar - man hat das Problem das man am Anfang quasi alles "brauchen kann" (bis auf Karten und ähnlichen Käse), nur das als "Nachteil" zu sehen (und auch so zu bewerten), das finde ich schon happig.
my love, I cannot tell you how thankful I am for our little infinity. I wouldn't trade it for the world. You gave me a forever within the numbered days, and I'm grateful.”
Es muss auch statistische Ausreißer geben
Manchmal verliert man
und manchmal gewinnen die Anderen
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Achtung Spoiler:
Dafür ist normalerweise Falke zuständig
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