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Thema: Aktionsthread 1832 Abgabe bis 27.7.2013 23:59

  1. #16
    I'M NOT A BIRD, YOU KNOW! Avatar von noxx-0
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    BuMaK 1.779
    -------
    3766
    -3500 sonstiges
    = 266 Schuldenabbau


    Aktion:
    Wie mit dem Parlament besprochen wird um die Konkurrenzfähigkeit Hannovers in der Zollunion zu stärken die Gewerbefreiheit eingeführt, hier soll nach Thüringischen Vorbild das Zunftwesen durch Handwerksgesellschaften und die Hannover Handwerkskammer abgelöst werden. Ziel ist es bis 1850 die Vollständige Gewerbefreiheit zu erreichen

    Reaktion: Hannover Interessiert sich für die Eisenbahn, da in Flandern bereits der Bau einer Strecke läuft wird wie Besprochen Hannover 3.500 G für den Bau der Strecke Antwerpen-Mechelen zuschießen

  2. #17
    Ein Preuße in Hessen Avatar von LilaSchwimmkuh
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    Etat: 13310

    Ausgaben:
    Sold: 6750
    Schuldenabbau: 2004
    Matrikelkasse: 284

    WaldeckerRotKreuz: 300
    100 Kavavalleristen 300

    Verfügbares Geld: 3674
    -2000 Reaktion
    -1000+? Aktion

    Als Reaktion auf marode Bergwerke, strebt das Herzogtum eine Teilprivatisierung an. Dazu wird das Herzogtum 60% seiner Anteile an den Bergwerken verkaufen, jedoch nur unter der Auflage 60% der Gewinne dem Herzogtum zukommen zu lassen. Von dieser Regeluing ausgenommen sind die etragsreichsten 10% der Bergwerke. (soll heißen wenn es 100 Bergwerke gibt, bleibt das Ertragsreichste in Staatsbesitz)
    Weiterhin sollen Experten befragt werden, inwiefern man die Gewerbefreiheit erhöhen kann, ohne damit eine Massenarbeitslosigkeit auszulösen. Für die Umsetzung dieser Maßnahmen werden 2000G für zusätzliche Bürokratie, eventuelle Entschädigungen und die Bezahlung der Experten zur Verfügung gestellt.

    Als Aktion wird im Zuge des Beitritts zur Norddeutschen Zollunion das metrische System in Braunschweig eingeführt. Es soll eine Kopie, des in Berlin ausgehängten, Meters angefertigt werden. Diese ist dann in Braunschweig auszuhängen. Dafür stellt der Herzog die geforderten 1000G zur Verfügung, sowie anfallende Kosten zur Herstellung der Kopie.

    Es sollen, im Zuge des mit Walseck&Pyrmont geschlossenen Vertrages, 100 Kavalleristen ausgehoben und an der Grenze zu Pyrmont stationiert werden.
    If you're lucky enough to be irish,
    then you're lucky enough.

  3. #18
    Genosse Dampfsense Avatar von Der Gevatter Tod
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    Einnahmen:92.415
    Heeresetat:60.000
    Marineetat:3.000
    Aktion:8.000
    BKM:51
    Nachzahlung BMK: 32
    Überschuss:21.332

    Reaktion:Hab nix zum reagieren

    Aktion:Reform des Gerichtswesen:

    Auf königliches Geheiß hin soll das Gerichtswesen modernisiert werden. Richter kann ab jetzt nur noch werden,wer ein Jurastudium an einer anerkannten Universität abgeschlossen hat. Richter,welche diese Anforderungen momentan nicht erfüllen sind nur noch übergangsweise im Amt zu behalten,bis ein entsprechender Nachfolger verfügbar wird.
    Das Gerichtswesen wird wie folgt gegliedert:
    Kommunalgerichte:Erste Instanz,Richter werden von den Kommunen ernannt.
    Regionalgerichte: Zweite Instanz,eins pro Region,Richter werden von den Regionalparlamenten ernannt.
    Staatsgericht: Oberste reguläre Instanz,Sitz in Kopenhagen,1/3 der Richter werden vom König ernannt,1/3 von den Landständen,1/3 von den Regionalparlamenten(die in Europa liegen,also außer Island,Grönland und den Kolonien)
    Außerordentlicher königlicher Gerichtshof:Beschäftigt sich mit Verfassungsfragen,sowie Hoch-oder Landesverrat.1/2 der Richter werden direkt vom König ernannt,1/4 von ihm vorgeschlagen,muss aber von den Landständen bestätigt werden,1/4 direkt von den Landständen.

    Staatsgericht und AkG sind für alle Länder unter dänischer Krone,also auch z.B Holstein verantwortlich. Alle Richter außer den Kommunalrichtern müssen sich nach ihrer Ernennung dazu verpflichten,so schnell wie möglich deutsch bzw dänisch als Zweitsprache zu erlernen.
    Zudem müssen Richter einen Eid erklären,alle Bürger gleich,also unabhängig von Stand etc zu behandeln.
    Mitglieder der königlichen Familie können nur vom AkG,und auch dann nur mit Einwilligung des Königs vor Gericht gebracht werden.Der König selbst genießt auf jeden Fall gesetzliche Immunität. Der König kann Fälle der jeweils nächsthöheren Instanz übertragen falls er dies für angebracht hält.
    Desweiteren verkündet der König,dass der Steuersatz von 13 auf 12 Prozent gesenkt wird.
    Dafür werden 8.000 G bereitgestellt. Der Rest fließt in die Schuldentilgung

    Altschulden:20.567
    Neuschulden:0
    Überschuss für nächstes Jahr:765
    Geändert von Der Gevatter Tod (28. Juli 2013 um 00:24 Uhr)

  4. #19
    Möhrchen Avatar von Oxford
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    Schaumburg-Lippe und Lippe 1831

    Etat:
    Lippe-Detmold: 2.760G
    Schaumburg: 731G
    Von Österreich: 1.000G
    -------------------------
    = 4.491 G

    Sold (unter uns wird einem Soldaten 3,5G zur Verfügung gestellt):
    Schaumburg: 200 Soldaten = 700G
    Lippe: 0 Soldaten, Aufstockung ab jetzt jedes Jahr um 200 Soldaten um zum Soll zu gelangen = 700G
    Gesamt Sold: 1.400G

    MZUK:
    Nachzahlungen Lippe: 60G
    Aktuell Lippe: 95G
    Aktuell Schaumburg: 30G
    Gesamt MZUK: 185G


    Aktion: Act of Union 1.000 G

    Das Jahr 1831 soll in den nun zusammengeschlossenen brüderlichen Staaten Lippe und Schaumburg-Lippe alle Aspekte des Staatlichen Wesens koordiniert werden, der Schaumburgische Katastar soll auch auf Lippe ausgeweitet werden (nach der Bürokratiereform von 1816 ist das hoffentlich i.O.) und auch die beiden Kirchen sollen in eine unierte Evangelische Kirche übergehen, der natürlich der Fürst vor sitzt. Es wird eine neue Verfassung (B-Verfassung) eingeführt und Wahlen gehalten um eine gemeinsames Parlament zu bestimmen welches in Detmold tagen wird. 500G sollen in die Hand genommen werden um die nötigen bürokratischen Anpassungen zu machen (so groß sollte die Bürokratie ja nicht sein), mit den weiteren 500G soll ein Volksfest am Tage der Verfassungsverkündung ausgerufen werden, ein Festtage an dem in Lippe und Schaumburg gemeinsam die Zusammenlegung unserer historisch verbundener Länder unbeschwert gefeiert werden kann.

    Die Reformen sollen die Innenpolitischen Aspekte auf folgendes Anpassen:

    Bauernbefreiung: 45% +1,5% pa (50% in Schaumburg, 43% in Lippe mit 1,5% pa Steigerung)
    Gewerbefreiheit: 10% (bei beiden)
    Katastar: ja (In Schaumburg vorhanden, in Lippe keinen nominellen Katastar, dafür eine Bürokratie/Wahlkreiseinteilungsreform im Jahre 1816. Da ich für den Act of Union eine große Aktion verwende hoffe ich, dass Energie auch auf die Ausweitung des Katastars verwendet wird)
    Judenemanzipation: ja (Schaumburg ja, Lippe nein)
    Infrastruktur: ja (Schaumburg und Lippe haben ihre Infrastrukturprojekte vollendet, Lippe hat sogar seperat einen Hafen an der Weser errichten lassen)
    Militär: Schaumburg hat seine 200 Mann, in Lippe gab es nach den Aufständen kein Militär mehr, es wird ab diesem Jahr jedes Jahr 200 Mann eingezogen bis die Sollstärke erreicht ist, gemeinsame Sollstärke soll vorerst 1.000 Mann betragen (vorher 200 in Schaumburg, 1.000 in Lippe)
    Steuersatz: Gemeinersamer Steuersatz soll auf 12% angesetzt werden.

    Reaktion: Weitere 1.000 G soll in die gemeinsame Lippische Band eingezahlt werden (2.000G/5.000G)

    Sonstiges: Die restlichen 906G sollen in die Schuldentilgung fließen (kombinierte Schulden zuvor: 6410, danach 5504)
    Entdecke die Kraft deiner Ideen, mit Heften und Blöcken von Oxford

  5. #20
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    "Österreich

    Der Abbau der Soldaten in der Reichsarmee und deren Verschiebung in die Reserve kann mit ohnehin anstehenden (oder bald fälligen) Abgängen erreicht werden, indem die Rekrutierung reduziert wird. Selbstverständlich wird aber die Kampfkraft der Reservisten im Ernstfall nicht mit denjenigen von aktiven Soldaten vergleichbar sein. Auch die Geheime Reichspolizei beklagt selbstverständlich die Kürzung ihrer Mittel, ihre Tätigkeiten im gesamten Reichsgebiet werden in der Folge soweit möglich reduziert.
    Der Reichsländerkongress wurde grundsätzlich positiv aufgenommen, jedoch bringt allein die Ankündigung von Reformen noch keine höhere Zufriedenheit mit dem politischen System in Österreich. Die Regionallandtage sind daher gespannt darauf, wie schnell die versprochenen Reformschritte eingeleitet werden. Die Steuersenkung wird allgemein begrüßt, auch wenn sich die Abgeordneten für noch weitergehende Senkungen ausgesprochen hätten.
    Für einiges Aufsehen sorgt eine am Tag vor der Abreise dem Kaiser vorgelegtes Schreiben der Landtage von Tirol und Vorarlberg, in welchem sie die fortlaufende Unterstützung des Fürsten von Liechtenstein mittels österreichischer Soldaten anprangern. In den beiden Ländern sorgen die allmonatlichen Berichte über die neusten Gräueltaten in Vaduz, auch wenn diese zweifellos jeweils stark übertrieben sind, zunehmend für Unmut. In dem Schreiben verlangen die beiden Landtage daher, dass man entweder den Fürsten an die kurze Leine nimmt oder seinem Regime die Unterstützung entziehen soll.
    Bezüglich der Gewerbefreiheit sehen die Verantwortlichen gegenwärtig keinen Grund zu überstürztem Handeln und empfehlen den bisherigen Kurs beizubehalten. Bei der Bauernbefreiung hat sich die Haltung des Adels grundsätzlich nicht verändert und ohne zusätzliche Mittel fehlten der Österreichischen Bank auch die Möglichkeiten die Ablösung weiter zu forcieren."


    Und die Zahlen:

    - Einnahmen: 546.686 (Vorjahr: 591.133 )
    - Schulden: 1.203.312 ( Vorjahr: 1.266.122 )
    - Soldaten: 125.000 Mann und Reserve [Vorjahr: 160.000 und Reserve)
    - Steuern: 15% (Vorjahr: 16%, ab 1832: 14%)

    Definitiv weg sind:

    - 13.000 für die BMK.
    - 410.000 Sold I.
    - 30.000 Sold II.
    - 10.000 Sold III.
    - 2.400 Marine (3 Geschwader)

    Reaktionen:

    1) Reichspolizei

    Die geheime Reichspolizei soll soweit möglich ihren Dienst aufrecht erhalten. Sobald der finanzielle Engpass überwunden ist und ein Schuldenabbau in Angriff genommen werden kann werden deren Mittel auch wieder aufgestockt.

    2) Regionallandtage

    Die Regionallandtage werden eingeladen auch im kommenden Jahr Beobachter und Berater nach Wien zu entsenden, um bei der neuen Verfassung und deren Ausarbeitung mitzuwirken. Dies sollte mögliche Zweifel am Reformwillen abbauen helfen.

    3) Bauernbefreiung

    Wien wünscht in diesem Zusammenhang zu erfahren wie hoch die österreichische Bank die Kosten zur Forcierung der Ablösung schätzen würde für die kommenden 3 Jahre.

    4) Infrastrukturprogramm

    Leider kam bei der letzten Auswertung Garnichts zu diesem Mammutprojekt und man würde eine Einschätzung der Wirkung dieses Projektes wünschen.

    5) Flotte

    Die Kosten für die Instandhaltung der österreichischen Flotte wurden bereits entrichtet. Die Zahlen sind bekannt. Man hofft bald erste Erfolge erzielen zu können.

    6) Tiroler Landtag

    Ein Abgeordneter des Landtages wird nach Wien einberufen.

    7) Wunsch nach weiteren Steuersenkungen

    In Übereinstimmung mit dem Wunsch der Abgeordneten werden die Steuern auch dieses Jahr um ein weiteres Prozent auf 14% gesenkt. Dies geschieht, um einerseits die Wirtschaft weiter anzukurbeln und auch als vorbereitende Maßnahme auf den nächsten wirtschaftlichen Schwerpunkt, der in den nächsten 2 Jahren geplant ist.

    8) Zinsen

    Dass Österreich trotz deutlicher Einnahmeeinbußen im Gegensatz zu vielen anderen deutschen Staaten die Schulden abzubauen beginnt sollte deutlich machen, dass es Österreich ernst ist und Wien hofft, dass dies endlich einen Einfluss auf die Höhe der Zinsen zeigt.

    9) Truppenabzug Sachsen

    Laut Abmachung sollen die österreichischen Truppen bis Ende 1832 aus Sachsen abziehen. Um eine Ausbreitung der Krankheit auch in andere Gegenden zu unterbinden (Westfalen, Tirol etc.), sollte jede Einheit, die abgezogen wird, 7-14 Tage vor Abmarsch in einer separaten Kaserne untergebracht werden, um zu sehen, ob nicht doch einer der Soldaten die Cholera hat.

    Aktion:

    Erster Schritt der österreichischen Heeresreform

    Um den vielfältigen und einzigartigen Herausforderungen, die sich dem österreichischen Heer stellen, gerecht werden zu können, wird das Heer in den nächsten Jahren grundlegend neu strukturiert und aufgebaut werden. Wie schon bei den preußischen Nachbarn erachtet man hier ein außerordentlich ausgebildetes Offizierskorps als essentiell. Aus diesem Grunde werden nun umfangreiche Akademien zur Offiziersausbildung aufgebaut, die die Grundsteine für das zukünftige Heer, sowie die kaiserliche Marine darstellen werden.

    ________________________________

    Die Akademien

    •Theresianische Militärakademie - Wien

    Die Theresianische Militärakademie wird nachwievor das Rückgrat der Offiziersausbildung darstellen. Hier werden die zukünftigen Offiziersanwärter ihr Basiswissen erhalten, und alles erlernen, was ein Offizier grundsätzlich wissen muss. Über Exerzieren, Fechten, Schießen, Reiten, bis hin zum Erlernen von militärischen Taktiken, dem Lesen und Erstellen militärischer Karten, Grundwissen über Militärgeografie und und und.
    Diese Akademie wird von jedem Offiziersanwärter für 3 Jahre besucht werden, besonders hervorragende Kandidaten werden, wenn die Leistungen entsprechend sind, bereits nach 2 Jahren auf eine der fortführenden (dazu später) Akademien geschickt, mit einer außerordentlichen Beförderung, als zusätzlichen Anreiz.
    Führen wird diese Akademie niemand geringeres als Josef Wenzel Graf Radetzky von Radetz, als außerordentlich ausgezeichneter Soldat, der sich in vielen Schlachten verdient gemacht hat und nahezu jeden Aspekt der Kriegsführung kennengelernt hat.


    •Prager Einheitsakademie

    Die Militärakademie in Prag widmet sich hauptsächlich den defensiven Belangen des Kaiserreichs. Die zukünftigen Offiziere erhalten hier eine tiefergehende Ausbildung in Verteidigungsstrategien und -taktiken, sowie eine spezielle Schulung bezüglich schweren Geräts. Pioniers- und Ingenieurswesen, Artillerie und Festungswerke sind hier Schwerpunkt.
    Die Prager Einheitsakademie wird von Heinrich von Heß geführt werden, welcher als rechte Hand Radetzkys bekannt wurde und umfassende Arbeiten für sämtliche Teilstreitkräfte geleistet hat.


    •Militärakademie Budapest - "A.E.I.O.U."

    Die Militärakademie zu Budapest legt ihren Fokus auf die offensiven Aufgaben des Heeres. Kavallerie, Linien- und leichte Infanterie, Mobilität, Logistik, Militärgeografie. Das sind die Themenbereiche, auf die besonders Wert gelegt wird.


    •Alpenakademie Innsbruck

    Schwerpunkt dieser Akademie sind äußerst spezielle Aufgaben, besonders der Kampf im Gebirge und unter schwierigen klimatischen Bedingungen. Nur die Besten der Besten erhalten hier Zutritt, dies ist die Schmiede der zukünftigen Elite.


    •Marineschule Pula

    Neben dem Heer benötigt auch die sich im Aufbau befindliche Marine fähige Offiziere. Nach der "Grundausbildung" erhalten die Offiziere hier nun eine spezielle Ausbildung für ihre zukünftigen Aufgaben zur See. Neben Rudern, Knotenkunde, Segeln und Nautik stehen auch exotischere Dinge auf dem Lehrplan, wie z.B. Meteorologie und Logistik (denn ein reibungsloser Ablauf auf dem Schiff ist von enormer Wichtigkeit).
    Als Pionier der Schifffahrt, als begnadeter Förster, sowie als begnadeter Soldat, wird Josef Ressel die Führung der künftigen Marineschule übernehmen.


    Zur Verfügung stehen große finanzielle Mittel, die wie folgt eingesetzt werden:
    •Theresianische Militärakademie - bis zu 50.000 Taler
    •Prager Einheitsakademie - bis zu 35.000 Taler
    •Militärakademie Budapest - bis zu 35.000 Taler
    •Alpenakademie Innsbruch - bis zu 20.000 Taler (da hier wohl verhältnismäßig wenige Offiziere ausgebildet werden, dürfte diese Summe trotzdem großen Effekt versprechen)
    •Marineschule Pula - bis zu 40.000 Taler

    Da der Aufbau sich nicht innerhalb eines Jahres wird abschließen lassen wird soll dafür ein Zeitraum von 3 Jahren eingeplant werden. Die Kosten teilen sich somit auch auf 3 Jahre auf, so dass in den kommenden drei Jahren jeweils bis zu 60.000 Taler für die Reform zur Verfügung.
    Sollten Mittel übrig bleiben sollen die Schatzmeister dies Wien melden. Die verbliebenen Mittel stehen dann für weitere militärische Projekte zur Verfügung und werden nicht anderweitig verteilt, so dass dem Militär kein Nachteil entsteht, wenn nicht alle Mittel sofort verbraucht werden sollten (oder auch: Oxford: Wenn du denkst, dass weniger Geld für das Projekt ausreichend sein sollten, dann bitte mir das mitteilen, dann werden die Gelder eben weiteren militärischen Projekten zugeführt).
    ________________________________

    Planungen & Gutachten

    Neben dem (Aus-)Bau der Militärakademien wird die Errichtung eines Tiefseehafens, sowie einer großen Werft in Pula geplant. Außerdem plant das Kaiserreich Österreich einige Kasernen in deutschen Staaten zu errichten (die Verträge dafür stehen bereits), und auch ein großer Truppenübungsplatz soll geplant werden. Für die Gutachten folgender Bauten werden 5.000G bereitgestellt:
    •Tiefseehafen und Werft in Pula
    •Große Kaserne (bis zu einem ganzen Korps) in Nassau, zusätzlich ein Truppenübungsplatz für gemeinsame Manöver
    •Kaserne für 1 Regiment in Kopenhagen
    •Kaserne für 1 Division in Schaumburg-Lippe
    •Im Süden Hessen-Homburgs eine Kaserne für bis zu 1 Regiment
    •Kaserne in Waldeck (Zentrum) für 1 Division

    Die Zahlen:

    Einnahmen:

    aus Steuern: 546.686

    Ausgaben:

    - 13.000 für die BMK.
    - 410.000 Sold I.
    - 30.000 Sold II.
    - 2.400 Marine
    - 5.000 Gutachten Militär.
    - 60.000 Reform Teil I, Jahr I.
    - 250 für das Rote Kreuz.
    - 2.000 für den Kauf Helgolands.
    - 6.000 für die Ausrichtung der Hochzeiten
    - 100 für die Kosten der Studenten aus Hessen-Homburg.
    - 520.350 Gesamt.

    Schuldenabbau: 17.936
    Gesamtschulden: 1.185.376
    Geändert von Azrael (03. August 2013 um 13:06 Uhr) Grund: Flotte und Hochzeiten nacheditiert
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  6. #21
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    22.04.09
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    Aktion für Hessen-Darmstadt:

    Reaktionen:
    Fallen weg.

    Handlungsschwerpunkt:
    Infrastruktur. Es soll über die nächsten 5 Jahre (1832-1836) ein Straßennetz aufgebaut werden, das Witterung, Abnutzung und Verkehrsaufkommen stand hält und auch dem erwarteten Stadtwachstum gerecht wird. Die wichtigsten Verbindungen sollen zwischen den größeren Städten entstehen, deren Aufbau hat Priorität. Weniger wichtig, aber ebenfalls Teil dieser Investition sollen sowohl der Bau von Straßen in den schwächer besiedelten Regionen des Landes als auchder Bau von Straßen zu Grenzübergängen sein. Für die Umsetzung sollen historische Straßen restauriert und bestehende Pfade ausgebaut werden.
    Am Rhein sollen zwei Fährverbindungen entstehen, eine südlich der Mainmündung und eine nahe Worms.
    Zur Finanzierung dieses Projekts werden 1832 10.000 G bereit gestellt. Sollten die restlichen Kosten hierfür 25.000 G nicht übersteigen, dann sollen sie über 4 Jahre verteilt investiert werden. Gesamtkosten von mehr als 35.000 G sollen das Projekt solange ausdehnen, das je Jahr nicht mehr als 7.000 G investiert werden.


    Etatplanung:

    Summe Etat: 36.217 G

    Ausgaben
    Militär (6.000 Soldaten a 3 G Sold): 18.000 €
    BMK: 842 G
    Rheinkommission: 50 G
    Schwerpunkt: 10.000 G
    Schuldenabbau: 1.500 G
    =5.825 G Überschuss
    Geändert von Azrael (03. August 2013 um 13:10 Uhr) Grund: Rheinkommission

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