Was macht dein BT da allein auf weiter Flur?
Nicht mal ne Straße gezogen (war da ne Hütte, oder was...); und deine HS hat kein Nahrungslager. Gerade wenn keine Nahrungsboni da wären, musst du zuerst das NL hochziehen. Aber hier ist doch das Wild im Wald. Also den Wald holzen und das Tier bewässern, zack, zack!
g e s p e r r t
C3C
[Küchenschlacht Remastered] | Persien kämpft gegen fünf weitere Spieler auf einer unfairen Karte
Das Spiel hat noch nicht begonnen. Ich erkunde erst einmal die nähere Umgebung um zu schauen, ob sich das Spiel lohnt.
Hmm, damit verschaffst du dir ja einen ganz schönen Vorteil.
Außerdem, was willst du noch sehen?? Spätestens wenn man die drei Kühe entdeckt ist doch klar, dass die Position super ist! Dazu 4 Luxis, unzählige Bonuswiesen, nen Fluss... was willst du noch?
Meine PBEMs (Civ3 Conquests):
245, 247, 252, 255, 257 und [Die Küchenschlacht Remastered: Checkis Gerüchteküche]
Beendet: 180 (gewonnen), 238 (Unentschieden mit Gabelbart), 251 (gewonnen)
Weitere PBEM-GeschichtenAchtung Spoiler:
So groß ist der Vorteil nun auch nicht. Mit dem ersten Krieger umrunde ich meine HS immer. Und so habe ich auch alles entdeckt. Ich bin auch beim ersten Versuch zuerst nach Süden gegangen und habe so gleich die Kühe entdeckt.
@Cotta
Beim scharfen Start ist mir jetzt auch wieder eingefallen, was der einsame BT dort macht. Er befindet sich auf den Weg zum Fluß, um die Bewässerung zu den Kühen zu bringen. Denn dort soll in Kürze logischerweise gleich die zweite Stadt gebaut werden.
Ein paar Runden später steht die Gründung meiner 2 nächsten Städte in Aussicht. Die Kelten drängen sich von Süden kommend Richtung Elfenbein und potentieller Eisenvorkommen vor. Zudem sitzen die Wikinger im Norden und südlich der Kelten sind wohl die Zulus zu finden.
Die Wikinger haben bereits die Schrift erforscht.
PS: Bei dieser Gelegenheit merke ich, dass ich gleich mal "Edrine" in "Edirne" ändern muss. Wieder so ein nerviger Fehler wie "Heidelburg" bei den Deutschen. Wobei es den "Heidelburg"-fehler schon bei Civ 1 und 2 gab.
Ehrlich gesagt ist der richtige Start ja noch verheerender...
Edrine n i c h t am Fluss. (der Hügel mag später mal wichtig als Schildelieferant sein - das rechtfertigt aber nicht diese Position von Endrine). Du wolltest halt beide Kühe, aber die kriegst du schlichtweg dadurch, dass du eine Stadt bei den Pelzen gründest. Und wenn das nicht schnell genug geht, dann liegt es wieder daran, dass du das Wild der HS nicht bewässerst - der zweite Bautrupp hätte den Kanal jetzt ziehen müssen. Und wechsle von Kaserne auf NL, oder hast du Keramik noch nicht?
g e s p e r r t
C3C
[Küchenschlacht Remastered] | Persien kämpft gegen fünf weitere Spieler auf einer unfairen Karte
Die Kornkammer steht doch schon lange. Außerdem sind mir die Bonuswiesen rund um Istanbul wichtiger als Schildelieferant. Die Siedler/BTs kommen dann über Edrine und die 3. oder 4. Stadt.
Istanbul ist als Militärstadt gedacht, die ab und zu mal einen Siedler oder BT produziert. Da brauch ich kein bewässertes Wild, zumal mir dadurch noch mindestens eine Bonuswiese flöten geht.
Edrine am Fluß hätte auch bedeutet, dass mein Abstand zur HS mehr als 3 Felder beträgt. Bei einem überraschenden Angriff, wie er in der Anfangsphase immer mal passieren kann, halte ich das für tödlich.
PS zur Kornkammer: Ich hatte zu diesem Zeitpunkt (1. Bild) tatsächlich noch keine Keramik. habe sie aber kurz danach von einer KI erhalten und dann Kasernen auf Kornkammer geändert. Das war sozusagen ein Vorbau.
Geändert von andreaslm (03. April 2013 um 23:15 Uhr)
Wird Zeit, dass du mal ein PBEM anfängst. Ist zwar ein wurf ins kalte Wasser, aber es erzieht zu richtigem Spielen... sonst säuft man ganz schnell ab
Battlestar Galactica - Das Forenspiel
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ala Küchenschlacht
Du kannst ja auch "aus Spaß" mal in den DG-Foren nachschauen, was da alles geplant wird am Anfang. Du wirst staunen, was man da alles berücksichtigt für die nächsten 30R.
Den Wald beim Wil nicht zu fällen, ist wirklich ein Fehler, da du da 2N verschwendest. Dabei hast du so schöne BGs, sodass es sich nach nur 5R bewässertem Wild rechnen würde, da du dann einfach einen Bürger mehr hast, der ein BG bearbeiten könnte.
Die Hoffnung stirbt zuletzt; aber irgendwann segnet auch sie das Zeitliche!
Eure Tipps haben mir bislang sehr geholfen. Manchmal jedoch wird scheinbar nicht berücksichtigt, dass ich nicht allein auf der Welt bin und manchmal den Siedlungsplatz 2. oder 3. Wahl nehmen muss, damit mir die KI nicht die guten Plätze wegschnappt. Die Stelle am Fluss bspw. war noch sehr weit weg von irgendeiner KI, die Kühe im Süden jedoch wurden akut von den Kelten "bedroht".
Wild bewässern ok. Allerdings brauchte es ziemlich viele BT-Runden um überhaupt erst einmal dorthin zu kommen.
Wenn die KI bei den höheren Schwierigkeitsgraden ihr Bonuseinheiten zu Beginn bekommt, kannst du noch so viele Truppen bauen wie du willst - wenn sie sich in den Kopf setzt dich zu überrennen, dann tut sie das so oder so bei entsprechender Nähe. Das ist halt das Risiko
Deshalb bringt es auch nicht viel, wenn du am Anfang gleich tonnenweise Militär raushaust. Einen oder zwei Krieger zum scouten, einen als Stadtwache - das muss reichen, bis das NL steht und die ersten zwei oder drei Siedler unterwegs sind (nicht zu vergessen die BTs, die auch recht schnell da sein sollten). Nur so kann man den Startnachteil mittelfristig ausgleichen. Ab Demigod (KI mit zwei Startsiedlern) gilt das erst recht, ohne Fokus auf schnelles Bevölkerungswachstum und Expansion ist das Spiel schnell vorbei.
Mir fällt es auch immer schwer, die richtige Balance mit BTs zu finden, da man deren Bau zunächst als "verlorene Zeit" betrachtet, was jedoch schon kurzfristig totaler Schwachsinn ist. Dazu hat aber Justa schon was gesagt, im Singleplayer tendenziell schneller siedeln und leicht verzögert die BTs rauskloppen, damit man das Land bekommt (ohne sofort Krieg führen zu müssen). Die HS und die ersten zwei Expansionen sollten dennoch möglichst nur auf beackertem Land arbeiten.
Im MP ist eh alles anders, da man sein Gegenüber häufig nicht berechnen kann. Da sucht der Gegner mal gezielt nach einem, um einem zu einem schnellen Despo-GA zu "verhelfen"
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Ich bin weiterhin der Auffassung, dass das Bewässern des Wildes am Anfang ein Kraftakt ist, der sich aus meiner Sicht nicht lohnt. Da gründe ich die 2. Stadt lieber bei den Kühen und baue 2 statt 5 Bewässerungen+Wald abholzen. Zumal die bewässerten Felder bis zur Gründung der 3. Stadt ja auch erstmal völlig nutzlos sind. Außerdem schaffe ich es dann nicht die Kühe rechtzeitig bis zur Gründung der 2. Stadt zu bewässern.
das Wild nicht als allererstes zu bewässern, sehe ich sogar so wie du. zumindest intuitiv, weil die Wahrheit ist mathematisch ermittelbar, aber das werde ich jetzt nicht tun
was nicht heißt, dass das Wild bewaldet bleiben muss!!!
ABER WAS ICH SICHER ANDERS MACHEN WÜRDE:
ich würde die Stadt auf den Hügel 9 von Edrine setzen, weil das 1. 1 zu bewässerndes Feld zur Kuh und 2. 1 zu bewässerndes Feld zum Wild spart!
dh:
- spätestens in R20 entsteht ein Siedler in Istanbul, eher deutlich früher mit dem abgeholzten Wild
- bis dahin hat der BT den Wald in den ersten Siedler geholzt, eine Straße aufs Wild und auf 2 Felder dazwischen eine Straße gebaut
- die Minen sind bis dahin fast egal
- abgestimmt sobald der Siedler in einem Zug auf den Hügel zieht, um dort in der Folgerund zu gründen, zieht in ebendieser Folgerunde der BT auf die Kuh, bewässert diese, Edrine wächst in 6R auf 2 und in weiteren 5R auf 3, 1. Bauauftrag ist der nächste Siedler für die nächste Kuh
- der BT bringt Wasser zum Wild, dann geht es weiter mit der nächsten Kuh bei der nächsten Stadt
Ich denke, ohne es durchgespielt zu haben, dass das der explosivste Start sein müßte.
Edit meint noch, die 3. Stadt gehört auf 2-2-2-3 der HS, und die beiden Kuh-Städte haben das Potential zu einer 4t-SF und einer 2t-WF noch in Despo.
t_x