[DB] Zollunionen, dritter VErsuch

[Oxford]

Steiner danke für die Überlegungen, aber ich will eine Lösugn die nicht davon abhängt nochmal neue Werte einzuführen (die ich dann auch nur für die Zölle bräuchte)
Also eine Lösung müsste gewisse Bedingungen erfüllen:
1) Keine zu großen Einkommenssprünge für die Spieler
2) Keine neuen Werte die ich wieder willkürlich festlegen müsste
Eventuelle Unterschiede müssten sich aus den Werten ergeben die ich habe. Aus dem Grund kann ich auch keine Einkünfte aus Kronland oder so etwas einführen.

Es gäbe die Möglichkeit den Effekt von Zöllen auf das Wirtschaftswachstum zu begrenzen

[zerialienguru]

Zölle erhöhen kurzfristig die Arbeitslosigkeit (neue Konkurrenz für die einheimischen Unternehmen) und führen langfristig zu mehr Wirtschaftswachstum.
Kurzfristig zudem Einnahmeausfälle wegen der fehlenden Zölle.
Und eine steigende Gefahr, von Wirtschaftskrisen in anderen Ländern angesteckt zu werden.

edit: Du könntest es ähnlich wie bei der Bauernbefreiung und der Gewerbefreiheit machen, nur umgekehrt. Jeder Spieler startet mit 100% Zöllen und kann diese nach eigenem Gutdünken senken mit den oben beschriebenen Effekten. Je stärker die Zölle gesenkt werden, umso höher ist kurzfristig die Arbeitslosigkeit, gleichzeitig fällt der Wachstumsbonus größer aus.
Was weiß ich, 10% Zölle runter = +0,1% Wachstum, 20% = 0,2% etc. oder so ähnlich.
Du müsstest am Anfang allerdings festlegen, wie viel die 100% Zölle zu dem Gesamteinnahmen beitragen.

[Oxford]

Dann sind wieder 100% Zölle bei 15 Steuerpunkten mehr als 100% Zölle bei 10 Steuerpunkten.

[zerialienguru]

Ich sehe nicht, wie Du um den Biss in den sauren Apfel herumkommen kannst.
Höchstens, indem Du es auf Arbeitslosigkeit vs. Wachstum reduzierst.
Senkt Arbeitslosigkeit eigentlich die Einnahmen?

[Ennos]

[...]

Die Frage wäre dann wie die Zollunionen dargestellt werden können? Grob geschätzt die Länge der Grenze zu den anderen Unionsteilnehmern und dann deren Anteil an der Gesamtgrenze?
Und einige Staaten haben wohl noch Binnenzölle.

[Oxford]

Nö, da Bevölkerung die Einnahmen nicht erhöht, brauch ich sie für Arbeitslose auch nicht senken. Und die gesteigerte Arbeitslosigkeit
Ich denke ich würde es so machen, zwei Effekte: langfristig und kurzfristig.
langfrisitg: Für alle Staaten ein gemäßigter Wachstumsbonus, abhängig vor allem von der Größe der Zollunion (dabei noch drauf achten, dass ich das nicht linear abhängig mach, damit auch Zollunionen ohne Österreich Sinn machen)
kurzfrisitig: Ein Wachstumseffekt der in der Summe auf +/-0 herauskommt. Man schaut sich die relative Wirtschaftsstärke pro Kopf an: Staaten mit hohem Wert nehmen den Staaten mit niedrigem Wert Anteile ab. (So entsteht auch Arbeitslosigkeit). Über ~15 Jahre würde das langsam vollständig abklingen.

[Wiwi]

Gibt es jetzt irgendwie schon ein Ergebnis?

[Oxford]

Hab ne Idee die man vielleicht sogar recht schnell umsetzen könnt. Aber das will ich nicht werktags machen. Bin grad erst heimgekommen.

[Yasmin D'Ahara]

Zu den Werktagen zählt übrigens auch Samstag. Was aber auch die gelegendlich langen Bearbeitungszeiten erklären würde

[patkog]

bekommen wir die Idee auch mal zu hören?

[Wiwi]

Kommt die dann zum Wochenende

[Oxford]

[Wiwi]

[Wiwi]

Ich will ja nicht quengle Aber können wir zu 1830 damit rechnen?

[Oxford]

Würdet ihr euch in eurer Souveränität eingeschränkt fühlen, wenn ich einen Mindeststeuersatz von vielleicht 4 Punkte festsetze ?