Moin Nahoimi,
Ich schreib dir mal ganz ohne RPG unser beider Lage und werde nun auch die von meiner Idee versuchen zu überzeugen
Dieses Spieljahr ist der König von Sachsen, Friedrich August, verstorben, welcher keinen Sohn, sondern nur eine Tochter hat, diese Tochter ist rein zufällig die Gemahlin Fürsten von Reuß, als meiner Hauptfigur Die Beiden haben einen Sohn bekommen, was ganz ahistorisch ablief und ich jetzt versucht habe und jetzt einletztes mal versuche einen Anspruch auf den sächsischen Thron zu erheben
Historisch, wie auch jetzt im Spiel folgt Friedrich August sein Bruder auf den Thron, Anton, welcher schon 73 Jahre alt ist und historisch die konservative Linie seines Bruders fortführte und sonst nicht viel änderte, was ihm zusammen mit seinem Alter eben weniger bliebt gemacht hat.
Nun aber zu meinem eigentlichen Plan: Die Tochter Friedrich Augusts Maria Augusta war, seit dem im Jahr zuvor die Erkrankung ihres Vaters bekannt wurde, nicht mehr von seiner Seite gewichen und so hat sie lange mit ihm reden können und er äußerte seinen letzten Wunsch (welchen ich erfand, was nicht heißen muss das er nicht war sein sollte): Ihr Sohn, welcher auch der Thronanwärter auf den von Reuß ist, soll ihm folgen. Leider konnte er dies aber nirgends fest halten und somit steht das Wort einer Frau gegen das Salische Recht, welches die Vererbung des Throns übereine Frau verbietet.
Um diesen letzten Wunsch zu erfüllen bat Maria Augusta ihren Onkel diesen letzen Wunsch zu akzeptieren und umzusetzen, wogegen sich jedoch Oxford (als Vertreter Sachsens) für vorerst entschied, sowie das dritte Deutschland unter Don Armigo (welcher den Fürsten von Reuß nicht sonderlich leiden kann ).
Würdest du diesen Wunsch akzeptieren, würde das erst mal nichts ändern, außer das Thüringen und Sachsen näher beieinander stehen würden und das du als mein Sohn, den Anspruch auf den Thron von Reuß hättest und sobald der Fürst von Reuß verstirbt Sachsen und Reuß vereinigen könntest und somit Sachsen und Thüringen, also somit auch die ernestinische und albertinische Linie der Wettiner wieder zusammen führen, zum Königreich Groß-Sachsen, wobei ich dich natürlich unterstützen würde.
Der Vorteil: Es entsteht ein Mittelstaat der sich durch aus blicken lassen kann, den Thüringen und Sachsen sind dank geschickter Politik zwei der wirtschaftlich am besten entwickelten Staaten des Deutschen Bundes und lägen in der Lage zwischen Preußen und den Süddeutschen Staaten, bzw. Österreich und könnte sich so die Bündnispartner einfach aussuchen, an welche beide Staat momentan schwer gebunden sind, Sachsen eben an das dritte Deutschland, was eigentlich mehr hat von Sachsen als umgekehrt und Thüringen an Preußen, wo es auch nicht so rosig aussieht.
Kurz um es wäre eigentlich für dich nur ein Gewinn, der dem ganzen Spiel auch eine gewisse Würze geben würde
ich hoffe du konntest verstehen was ich dir sagen wollte und hoffe auch das du dem Zustimmen wirst, auch wenn die von der anderen Seite sicher auch das dritte Deutschland davon abhalten will und dich in den Süddeutschen Bund integrieren will, was jedoch sich eigentlich auch nicht im Weg steht
Gruß,
König von Wiwi CCIII.
alias
Heinrich XIX. Fürst von Reuß zu Greiz und Gera, Hexarch von Thüringen