Mal unabhängig von der Handelszentren-Idee, die Handelswege an sich sind doch auch bescheuert. Schon allein, dass man nicht selbst bestimmen kann, mit welcher Stadt man handelt...wär sogar in BtS ein taktisches Element wegen der Reliverbreitung und in PAE erst recht (Seuchen).
Ich bin zu müd, um alle Gedanken voll zu erfassen, aber das ist mir sofort in Augen gesprungen:Nicht nur dass der Kontakt nie wieder abreißt, man hat ja auch bei möglichen Handelswegen sofort HW in Städte, die man noch nie gesehen hat und durch den PAE-Nebel auch nicht sieht. Und dann kann man eben auch noch Waren mit der "unsichtbaren" Ziv tauschen, nur weil man dem Heini einmal begegnet ist.Wie der Kriegsnebel realistischerweise zurückkehrt, wenn der Scout die Gegend verlassen hat, sollte nach 500 Jahren, in denen Brennus schon keinen Perser mehr gesehen hat, auch die diplomatische Standleitung zwischen Gallien und Persien abreißen.
Wenn sich das beim diplomatischen Kontakt irgendwie analog zum Nebel einstellen ließe, dass der nach einigen Runden wieder erlischt, wenn man nicht direkten (Sicht-)Kontakt mit der andern Ziv hat, dann wär auch das Problem mit den dämlichen Güterlieferungen vom Tisch. Denn wo kein Kontakt, da auch keine Handelswege und Warenaustausch.
Hätte auch den Vorteil, dass man der KI nichts erklären muss... außer vielleicht, dass sie die neue Einheit Gesandter in fremde Städte ziehen muss , um einen Kontakt aufrecht zu erhalten und vielleicht spezielle Diplomatie-Mission auszuführen (z.B. einzelne Spionageaktionen, wie Trinkwasser vergiften) und später sogar die Mission "Ständige Gesandtschaft errichten".