Tauchen die überhaupt schon nach 3-4 Runden auf? Zudem müsste der ja dann auch noch in den Einflussbereich laufen, glaube ich eher nicht.
Tauchen die überhaupt schon nach 3-4 Runden auf? Zudem müsste der ja dann auch noch in den Einflussbereich laufen, glaube ich eher nicht.
Zweiter Durchgang für heute, Runde 5:
Unser Krieger bewegt sich aufs Gold und findet unsere erste Ruine in der Nähe
Hoffentlich krallt die sich nicht jemand vor uns...
Weiter geht es mit unserem Späher, der Richtung Osten läuft und 2 Endeckungen macht.
Als erstes finden wir ein Naturwunder:
Zudem sind wir auf Barbaren gestoßen. Viele würden sich drüber ärgern, aber wir findens okay, immerhin sind es potenzielle Krieger für uns. Wird nur mit dem Späher nicht klappen...
Noch ein letzter Blick auf die Demo:
Fangen wir mal oben an.
- 3 Leute haben einen Bürger dazu bekommen: (3*6000+3*1000)/6=3500
- Ernteertrag hat jemand 8. Schätze mal 2 Oasen oder Kühe oder eine Kombi daraus.
- Bei den Fertigwaren, sind wir letzter. Allerletzter...
- Bei BSP immerhin auf dem 2. Platz.
- Soldaten hat nun jemand ein paar Punkte mehr als die Deutschen. Würde also drauf schätzen, dass derjenige eine Ruine mit Gold oder 2 StSt gefunden hat und nun mehr Gold als wir besitzt.
Der Rest ist uninteressant
Geändert von Reeky_Skunk (19. September 2011 um 11:48 Uhr)
Es war einmal ein kleines glückliches Land, deren Barbarische Einwohner sich selbst als Deutsche bezeichneten und ihr Land als Deutschland vorstellten. In diesem noch recht kleinen Reich gab es aber auch einige kluge Köpfe und noch mehr Leute, die mehr Glück als Verstand haben. So ereignete sich in diesem Jahrhundert eine überaus wunderbare Entdeckung.
Unser Krieger betrat die Runine:
Der gefunde Gegenstand aus den Überresten einer längst vergessenen Nation wurde den klugen Köpfen vorgestellt, die sofort das potzenzial dieser Entdeckung im Wasser fanden. Ein Boot war geboren.
Das ist eine super Entdeckung, da es genau die Tech war, die wir diese Runde erforschen wollten. Keramik gerade fertig und dann das
So sieht nun unser Techbaum aus, wir gehen zur Schrift:
Das Land das unser Krieger bei der erforschung der Ruine aufdeckt sieht folgendermaßen aus:
Aber auch unser Späher ist nicht untätig gewesen, geht aber aus Angst vor den Babaren Richtung Küste und entdeckt eine weitere Ruine:
Was haltet ihr von einer Stadt auf dem Schwemmland beim Wal?
Finde es auch komisch, das wir trotzdem wir schon einiges aufgedeckt haben, auf der kleinen Karte, noch niemandem begegnet sind...
Liest überhaupt noch jemand mit?
Eine Tech aus der 2.Reihe zu finden ist schon
Noch dazu Seegeln, wo Du bei deiner Hauptstadt 1xFisch und 1xWal hast!
Und ja, immer noch mit
"Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen" chinesisches Sprichwort
Stories aus der Feder Hamilkar Barkas'
Das ist vorhin von den Römern reingekommen:
Unsere Antwort lautete:Zitat von Terbunor
Was haltet ihr davon, wie soll ich mit ihm umgehen?Zitat von Reeky_Skunk
Geändert von Reeky_Skunk (19. September 2011 um 22:50 Uhr)
Um die anderen nicht weiter aufzuhalten, habe ich nun gezogen, auch ohne Antwort von den Römern.
Krieger ging Richtung Norden, hat aber keine neuen Felder aufgedeckt.
Der Späher hat die vorerst von dem Römer gesetzte Grenze nicht übertreten und er forschte ein bisschen die Küste und ging zum Ausgangspunkt zurück.
Sollte der Römer weiter auf diese Grenze bestehen, bauen wie ab nächster Runde einen Siedler und versuchen eine Stadt aufs Schwemmland zu setzen.
Was haltet ihr davon?
Also erkunden werde ich das Gebiet Östlich des Flusses. Doch was die Stadt angeht, bin ich mir nicht ganz sicher. Einerseits gefällt mir der Platz dort sehr, andererseits scheint es so, dass er kaum Platz hat und es dadurch auf einen Krieg hinaus läuft, den wir noch nicht gebrauchen können. Was denkt ihr, wie es hier weiter gehen kann??Zitat von Terbunor
Ersteinmal eine Stadt wo anders gründen und mit ihm Frieden eingehen, oder Kampfsiedeln in seine Richtung? Wir hätten eigentlich genug Platz im Norden/Westen.
Ich würde die "Donaugrenze" jetzt nicht so interpretieren, dass Du dahinter nicht mehr ziehen darfst, sondern dass dies eine Siedlungsgrenze ist. Aber selbst darauf würde ich mich nicht einlassen. Wenn Rom so knapp von der "Donau" entfernt ist wie Deine HS, dann kommt es unweigerlich bald zum Krieg. Ein Römer, der nicht versucht mit Legionen und Ballisten ein/zwei nahe Nachbarn aus dem Spiel zu nehmen, hat die falsche Nation gewählt. Andererseits hast Du durch Deinen Trait davor die besseren Karten und solltest diese auch ausspielen. Vor Eisen bist Du ihm klar überlegen, so Du ein paar Barbarenlager findest. Darum würde ich auf alle Fälle als erste Sopo den Ehre-opener nehmen und auf Barbarenjagd gehen. So kannst Du auch aus einer Position der Stärke heraus verhandeln!
Die Stadt würde ich jetzt unbedingt dort gründen! Wenn Rom sehr nahe ist, ist allerdings der Standort am Wild (Flußdeckung), oder dort wo das Barbarenlager ist (Hügel und Flanken geschützt), zu überlegen.
"Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen" chinesisches Sprichwort
Stories aus der Feder Hamilkar Barkas'
Denke du hast absolut recht. Also Krieger zurückholen, Barbs plätten, Stadt zwischendurch gründen und Rom den Stinkefinger zeigen.
Eine Stadt auf dem Wild könnte man evtl. für ein oder zwei Runden so darstellen, dass es noch auf unserer Seite gegründet wurde, leider aber die Kulturausdehnung über den Fluss reichte, wer soll das schon wissen
Sollte sein Krieger weiter in unsere Richtung erkunden, können wir mit der HS ein weiteres Feld einkaufen, oder den Späher so Positionieren, dass er nicht weiter als zu unserer HS kommt und erstmal über unsere Siedlungsmöglichkeiten im unklaren bleibt.
Bis dahin, tun wir mal auf gute Freunde
Was haltet ihr von dieser Antwort, bezogen auf die geplante Vorgehensweise, kann ich das so abschicken?
Achtung Spoiler:
PS: Es darf jeder antworten, nicht nur Hamilkar Barkas
Hier die Antwort von den Römern, so lassen wir uns das nicht gefallen. Da wird es sicher noch krachen.
Solch eine Forderung ist doch schon recht frech, was meint ihr?Zitat von Terbunor
Wären ca. 58 Gold. Da holen wir uns die Barbaren lieber alleine.
Hier eine mögliche Antwort (noch nicht abgeschickt, warte auf antworten von euch)
Achtung Spoiler:
Würde auch gerne mal alle Leser aufrufen, hier ihr Kommentar zu lassen und so eine nette Diskussion zu starten um einen Weg zu finden, diese Römischen Horden effektiv von der Karte zu fegen.
Geändert von Reeky_Skunk (20. September 2011 um 22:31 Uhr)
würd ich so abschicken.
Denk aber daran: "Wer den Frieden wünscht, der rüste zum Krieg..." oder so ähnlich war das doch Außerdem einfach frech mit dem Späher weiterziehn. Würd mich interessieren, ob er deshalb sofort einen Krieg vom Zaun bricht. Ich kann's mir ehrlich gesagt nicht wirklich vorstellen. Bzw. wie schauts eigentlich auf der anderen Seite des Gebirges aus?
"Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen" chinesisches Sprichwort
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