Mal ne Frage an alle Patres familiae:
Habt ihr jemals einen Heiratskandidaten für eure Töchter/Enkelinnen abgelehnt?
Ich finde die Auswahlmöglichkeit ein wenig überflüssig, denn, selbst wenn der Kandidat nich so dolle ist oder eine sogar die größte Flasche, er beinhaltet doch eine gewisse Entwicklungsmöglichkeit und das schließt immerhin zahlreiche Nachkommen ein.
Wie haltet ihr das?
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Zitat von Des Pudels Kern
Man kann dich auf diesen Nebensatz durch "weil" Konjunktion reduzieren, Falke. Immer wenn son Ding vom Stapel läuft, weiß selbst der nachsichtigste Leser, dass jetzt der richtige Zeitpunkt ist, sich zurückzulehnen, kurz in sich zu gehen und wichtige andere Tagesgeschäfte zu evaluieren. Mir fiel beispielsweise plötzlich ein, dass ich schon seit geraumer Zeit mal einen abseilen wollte, ohne abzukneifen.
Ich lehne die Flaschen alle ab!
Die Tochter des Hauses kommt dann ein wenig später mit besseren Freiern an! (Die sind dann womöglich schlechtere Liebhaber aber dafür bessere Generäle.) Vermehren tun die sich trotzdem...
Edit: Töchter sind besser als Söhne, weil man den Schwiegersohn auswählen kann, Söhne muß man nehmen wie sie geboren werden...
Die Zeit verging, das Lied verklang, ich dachte es gäbe mehr zu sagen.
Aha, ist ja interessant, da stehen die Bewerber also Schlange.
Noch eine Frage hinterher:
Ist es möglich, dass Witwen wieder heiraten?
Habt ihr das schon mal erlebt oder ist das von vornherein nicht vorgesehen?
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Man kann dich auf diesen Nebensatz durch "weil" Konjunktion reduzieren, Falke. Immer wenn son Ding vom Stapel läuft, weiß selbst der nachsichtigste Leser, dass jetzt der richtige Zeitpunkt ist, sich zurückzulehnen, kurz in sich zu gehen und wichtige andere Tagesgeschäfte zu evaluieren. Mir fiel beispielsweise plötzlich ein, dass ich schon seit geraumer Zeit mal einen abseilen wollte, ohne abzukneifen.
Das eine Witwe wieder heiratet ist mir noch nicht aufgefallen, das ist, denke ich, auch nicht vorgesehen.
Die Zeit verging, das Lied verklang, ich dachte es gäbe mehr zu sagen.
Ah interessant.
Ich hatte bisher immer jeden genommen der so vorbeikommt. Also ruhig etwas
wählerisch sein. Hmm. Naja ich hole mir eh, soviel es geht, Jungs aus anderen
Häusern, oder auch anderen Civs. Im jetzigen Spiel haben sich ein Grieche, ein
Gallier und auch Germane jetzt dazugesellt.
In diesem Thread bitte ontopic bleiben
luxi68
Geändert von luxi68 (17. November 2004 um 13:34 Uhr)
Ich lehne auch Leute ab. Am besten jung und viele Qualitäten
Wenn bei meiner Kampagne z.Zt. doch wenigstens Kinder zum Verheiraten da wären ...
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Man kann dich auf diesen Nebensatz durch "weil" Konjunktion reduzieren, Falke. Immer wenn son Ding vom Stapel läuft, weiß selbst der nachsichtigste Leser, dass jetzt der richtige Zeitpunkt ist, sich zurückzulehnen, kurz in sich zu gehen und wichtige andere Tagesgeschäfte zu evaluieren. Mir fiel beispielsweise plötzlich ein, dass ich schon seit geraumer Zeit mal einen abseilen wollte, ohne abzukneifen.
Mir sind Söhne lieber, weil sie doch oftmals mehr Fähigkeiten als Schwiegersöhne haben. Und sie sind 16, leben also lange. Ein Schwiegersohn kann schon mal über 40 sein...
Ich lehne da jeden ab, der ohne Fähigkeiten daherkommt... Ansonsten sind mir Stadthalter lieber als Generäle, da ich von denen mehr brauche. Generäle sind eh alle aus der eigenen Familie
In welchem Alter bekommen die Frauen im Spiel ihre letzten Kinder? Ansonsten: Wenn nicht dringend Statthalter gebraucht werden (zu Beginn des Spiels: Ein general zum Herumlaufen und Türme/Forts bauen etc.), bin ich bei den Kandidaten wählerisch. Stirbt mir demnächst eine ganze Generation von Statthaltern weg, weil sie ihre Zeit erreicht, hole ich mir keinen 50jährigen rein. Obwohl: Man wird ja schon mal überrascht, welche libido diese Herren entwickeln.
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Und durch seine Klugheit wird ihm der Betrug geraten, und er wird sich in seinem Herzen erheben, und mitten im Frieden wird er viele verderben und wird sich auflehnen wider den Fürsten allen Fürsten.
Soweit ich weiß, wurde da keine Altersgrenze eingebaut. Kleiner Fehler, aber nicht so schlimm. Man denke nur an die Geschichte von Abraham und Sara.
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Man kann dich auf diesen Nebensatz durch "weil" Konjunktion reduzieren, Falke. Immer wenn son Ding vom Stapel läuft, weiß selbst der nachsichtigste Leser, dass jetzt der richtige Zeitpunkt ist, sich zurückzulehnen, kurz in sich zu gehen und wichtige andere Tagesgeschäfte zu evaluieren. Mir fiel beispielsweise plötzlich ein, dass ich schon seit geraumer Zeit mal einen abseilen wollte, ohne abzukneifen.
wenn der typ nix taugt wird er wieder auf die straße geworfen wo er wohl auch her kommt.
wahrscheinlich würde die flasche dann auch noch so nixnützige söhne in die welt setzen. nö nö nicht mit mir.
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