Ich hatte ziemliche Probleme in dieser Mission, weil die Gegner hin und wieder ziemlich mies kombiniert angreifen. Aber was durchaus richtig ist: die Rammen zerstören eine Burg in Windeseile, da muss man eigentlich nur gucken, dass keine Ritter oder Champions in der Nähe sind.
Alles trägt der Wind davon - Blätter, Ziegel und die Last der Gedanken.
(Sprichwort in Nehrasaxar)
aus "Die Spur des Seketi" von Gesa Helm
Einmal Fantasy-Geschnetzeltes mit geröstetem Ork an allem! (Dark Messiah Story - pausiert)
Jetzt bauen wir vor der 3. Burg eine eigene:
Das Heer zerstört schnell die beiden Beobachtungstürme.
Und geht dann komplett auf die Burg los.
So fällt die Burg natürlich shcnell und die Mission ist geschafft!
Sauber gemacht
Zitat von Paul McCartney
die mission hab ich nie gebacken bekommen.... soltle da smal wiedwer ausgraben...
Johanna von Orleáns, 4. Szenario: Der Aufstieg
Der Dauphin soll in Reims zum König gekrönt werden, doch natürlich ist dieses und seine Nachbarstädte durch Engländer besetzt. Warum wir ihn nicht einfach in Orleáns krönen erschließt sich mir nicht.
Aber erstmal müssen wir unser Lager erreichen, dass ohne militärische Unterstützung gegenüber eines englisch Besetzten gebaut wurde. Nur eine Fluss, der allerdings genau dort über eine Furt verfügt, sind sie getrennt.
Und als ob es nicht klar wäre: Anstatt das unverteidigte Lager zu stürmen lassen sich die Engländer auf dem Weg abmetzeln.
Man sieht ich habe eine kleine Streitmacht mit Rittern ünd Mönchen. Die Ritter räumen erstmal unsere Seite des Flußes, der sich quer durch die Karte zieht, auf.
Währenddessen schicken wir unseren Scout los.
Der kurz darauf das Dorf entdeckt.
Die Aufräumaktionen der Ritter gehen weiter. Warum stehen eigentlich so viele englische Türme in der Gegend herum?
Wenigstens bewachen alle etwas Gold oder Steine.
Hier mal die beiden Furten die uns von den Engländer ntrennen, und die noch befestigt werden, später wird klar waum.
Zitat von Paul McCartney
Unsere Wirtschaft wächst und gedeiht, doch rechts am Bildrand sind Spuren eines Kampfes zu sehen.
Hier ist der Grund für Kampf und Furtbefestigungen:
Ein vorgelagerter Außenposten. Naja, sehr sicher ist er ja nicht. Ein paar Minuten später ist er platt. Und schon geht's zum ersten Mal in die Imperialzeit. Diese schaltet 2 neue Entwicklungen für die Ritter und die starken Triböke frei.
Und unsere Befestigungen werden stärker.
Jetzt brauch man schon Belagerungsgerät für eine Flussüberquerung. Wir haben jetzt Sturmböcke, die sehr satrk sind:
Mit ihnen will ich das recht ungeschützte Dorfzentrum von Chalons (gegenüber von meinem Lager) zerstören.
Es folgt bald der Präventivschlag gegen meine östliche Befestigung:
Doch bald fliehen sie.
Hier mal Lager zwei:
Ziemlich doof gebaut: Sowohl Burg als auch Dorfzentrum sind in der Reichweite eines Tribok.
Und ich sehe, dass die KI auch mal gerne Transportboote verwendet:
Mit meinen neuen Chevalieren (eine Etnwicklung über Ritter) ist der Angriff natürlich kein Problem.
Und auch die nächste Welle hat keine Chance.
Chevaliers
Alles trägt der Wind davon - Blätter, Ziegel und die Last der Gedanken.
(Sprichwort in Nehrasaxar)
aus "Die Spur des Seketi" von Gesa Helm
Einmal Fantasy-Geschnetzeltes mit geröstetem Ork an allem! (Dark Messiah Story - pausiert)
Hellebardiere
[Babylon 5 : IFH] Danger and Opportunity (pausiert)
2. Webring-Story des Monats[Ja2 v1.13] Arulcanisches Tagebuch (abgeschlossen)
[CivCol] China. Was wäre, wenn... (abgeschlossen)
[CivCol] Die Franzosen am Sankt-Lorenz-Strom (abgeschlossen)
Die Chevaliere wehren als ihre letzte Tat noch ein Ritterangriff ab:
Letzte Tat? Ja, sie werden zu den, mMn nicht so coolen aber extrem starken, Paladinen!
16 Angriff ist extrem gut. Zudem habe nur ich sie, die Briten haben nur Chevaliere. Auf die Transportboote reagiere ich mit Häfen.
Und der Östliche Übergang wird mit einer Burg gesichert.
Die sofort einen Chevalier-Angriff abwehren kann.