müsste Festgelegt werden, welche diplomatischen Freiheiten eine Kolonie/Vasall hat (und welche nicht). In PB 19 war ich Kolonie von Frodonon und dort hatte ich=Vasall alle Freiheiten bezüglich Handelsverträge, aber kein Handlungsspielraum bei der Außenpoitik, dort galt allein Frodonons Wort (dass es dennoch Absprachen gab sollte aber klar sein). Würde das auch so regeln wollen, das sorgt für ein wenig Zoff innerhalb einer Hegemon-Koloniebeziehung. Außerdem muss man regeln, welche Schenkungen zwischen Hegemon und Vasall erlaubt sind und welche nicht (Städte verschenken z.B. für einen Kultursieg (also alle verschenken bis auf 3 Städte) etc
Eine weitere Idee wäre es, den Hegemonen zu verbieten Städte dauerhaft Übersee zu behalten, damit ergäbe sich der Zwang zu Kolonie gründen.
Soweit meine Gedanken, halte es aber für definitiv umsetzbar
€: Bezüglich Civs, würd ich als zufällig lassen. Nur den Portugiesen würd ich in der alten welt vielleicht raus lassen
. 4 Altweltcivs sind sehr wenig, 6 besser 9 halt ich für sinnvoll. Die Landfläche in der alten Welt kann ja recht klein sein, so dass die Kolonien später eventuell wichtiger als der Hegemon wird