Da gibt es doch irgendeine Stadt im englisch-schottischen Grenzgebiet, die bei Verträgen immer mit aufgezählt wird.Die ist seit dem Krimkrieg immer noch im Krieg mit Russland, weil sie im Friedensvertrag vergessen wurde.
Bin aber zu faul nach dem Namen zu googeln.
---------------------------------------------------------------
Zitat von Des Pudels Kern
Man kann dich auf diesen Nebensatz durch "weil" Konjunktion reduzieren, Falke. Immer wenn son Ding vom Stapel läuft, weiß selbst der nachsichtigste Leser, dass jetzt der richtige Zeitpunkt ist, sich zurückzulehnen, kurz in sich zu gehen und wichtige andere Tagesgeschäfte zu evaluieren. Mir fiel beispielsweise plötzlich ein, dass ich schon seit geraumer Zeit mal einen abseilen wollte, ohne abzukneifen.
Berwick-upon-Tweed heißt die Stadt. Hat eine besondere Stellung weil sie auf der Grenze zwischen England und Schottland liegt.
Laut wiki war aber mal ein sowjetischer Gesandter in der Stadt und hat mit dem Bürgermeister einen Friedensvertrag unterzeichnet.
Stehste auffem Gasometer im Sturmesbrausen und allet watte siehs is..... Oberhausen
Hätte es der römische Kaiser Hadrian es nicht dankend abgelehnt gäbe es einen Monat mit seinem Namen.. oder sogar 13 Monate im Kalender.
Was kaum wohl einer hier weißvermute ich...
Bekannt ist ja das seit 2 Millionen Jahren es etwa alle 100000 Jahre es eine große Eiszeit gab. Die letzte begann vor rund 25000 Jahren und endete ja kurz vor Beginn unserer Zivilisation.
So kaum bekannt ist. Kamele stammen ursprünglich aus Nordamerika und sind über die Eiszeit Landbrücke nach Asien gekommen. Das belegen 22000 Jahre alte Funde in Amerika. In Nordamerika sind sie dann aber ausgestorben.
So. Das enorme Gewicht der Eismassen drückte das Land darunter erheblich ein. So das zb. in Nordamerika sich der Nordteil absenkte und zb. Florida angehoben wurde. Nach dem Ende der Eiszeit hob sich das Land wieder und Florida zb. senkte sich wieder ab.
Gerade Florida ist ein schönes Beispiel. Es wurden Ablagerungen gefunden die belegen, noch kurz vor der letzten Eiszeit lag ein Großteil noch unter Wasser. In der Eiszeit lag die Küstenline im Vergleich zu heute etwa 2 Kilometer weiter weg.
So. Es gibt aber immernoch ein kleines Ungleichgewicht. Der bei den großen Seen in Nordamerika. Normal müssten sie ja alle eben sein. Es gibt immernoch eine gewissen Schieflage dort. Ein Beule. Die Erde ist dort quasi noch schief um ein paar Zentimeter. Einige Seen dort sind niedriger gelegen, als es normal sein müsste.
Fertig
Den letzten Teil versteh ich nich so ganz. Inwiefern sind die Seen nicht "eben"?
Die Seen liegen ja ja alle dicht hintereinander. Und zb. Nord und Ostsee liegen ja auch auf einer Höhe. Oder Ebene. Bei den großen Seen dort liegen einige tiefer bzw. der Wasserspiegel. Was daran liegt, das die Anhebung der Landmasse noch nicht ganz abgeschlossen ist.
Kapier ich nicht.
Vor der letzten Eiszeit lag Florida unter Wasser.
Während der Eiszeit wurde Florida angehoben und war größer als heute.
Nach der Eiszeit sank Florida wieder ab. Müsste es dann nicht ganz absaufen, wenn es vor der letzten Eiszeit unter Wasser lag?
btw: Rügen sackt auch ab.
Aber es ist doch normal, dass Seen nicht alle auf derselben Höhe liegen. Sowas hängt eben von verschiedensten Faktoren ab. Darum versteh ich jetzt nicht, warum das sowas besonderes sein soll und warum das gerade an dieser Anhebung liegt.
Ein großer Teil. Bzw. der südliche um Miami genauer gesagt. Außerdem diese besagt die großen Eiszeiten kamen alle 100000 Jahre, und wenn der Mensch nicht am Klima rumfummelt würde es ja wieder in rund 75000 Jahren soweit sein. Das heißt wir sind erst am Beginn einer wärmeren Periode.Kapier ich nicht.
Vor der letzten Eiszeit lag Florida unter Wasser.
Während der Eiszeit wurde Florida angehoben und war größer als heute.
Nach der Eiszeit sank Florida wieder ab. Müsste es dann nicht ganz absaufen, wenn es vor der letzten Eiszeit unter Wasser lag?
Die Beweise übrigens. Man fand tief im Meer vor Florida rund 20000 Jahre abgestorbene Korallenriffe. Korallen leben bekanntlich nur in flacheren Gewässern. So konnte man etwa die alte Küstenlinie von Florida feststellen.
Andersherum. Man fand im Gebiet um Orlando Steinwände wo es Ablagerung von Muscheln.. und anderes Meeresgetier gab. Etwa 30000 Jahre alt. Diese Wände liege heute in 10 Meter Höhe an Land. Ergo muss die Gegend um Orlando vor 30000 Jahren im Meer gelegen haben.
Na zum Glück bin ich kein Experte um das genau erklären zu müssen.
Das nennt man die bestehende Landschaft erhielt eine starke Überprägung während der letzten Eiszeit. Nach dem vollständigen Abschmelzen des Eises kam es im ganzen Bereich der Großen Seen zu einer relativen Heraushebung des Landes mit einer Senkungstendenz an den Südküsten. Daher die Schieflage.
Was wahrscheinlich auch kaum hier jemand weiss.
Der Gegenpart zu den ständigen hin und her der Eiszeiten. Das Mittelmeer. Der war schon mehrfach fast ausgetrochnet. Immer wenn der Meerspiegel soweit sank, das zwischen Nordafrika und Gibralta eine Art Damm entstand, verdunstete das Mittelmeer regelecht nach gewisser Zeit. Da kein Zufluss vom Atlantik. Die Folgen kann man sich ja ausmalen.
So stieg der Meerspiegel wieder wurde das Mittelmeer mit gewaltiger Wucht wieder geflutet. Und das ist in den letzten 2 Millionen Jahren wohl mehrfach so geschehen.
Trag auch was dazu hier bei.
Hab ich schon
aber mir fällt gerade nix ein
Das mit dem Mittelmeer wusste ich übrigens
Mal überlegen
Die ersten Kufen von Schlittschuhen waren Tierknochen
Hab ich schon
aber mir fällt gerade nix ein
Das mit dem Mittelmeer wusste ich übrigens
Mal überlegen
Die ersten Kufen von Schlittschuhen waren Tierknochen
Immerhin.
Ich vermute mal Rentierknochen.
Berechtigungen
Zitieren
