Dies ist nun die gemeinsame Story von CuttyFramm (zulu) und mir (Mali)! Cutty ist ab diesem Post als Erzähler hier mit eingestiegen.
Folgende Mitspieler sind dabei (Eliminierte Zivilisationen sind rot):
Schwarzbart - China
Kloppa - Inka
DunaWeddaNumolNa - Russland
Frodonon- Mongolen
VK - Vikinger
Stroit - Mali
Mohandas - Indien
Cutty Framm - Zulu
zeki - Ägypten
Frodonon - Atzteken
OsirisX - Indianer
Maverick1986 - Griechen
Quietsch - Deutschland
Anyrun- Japan
ElDuderino91 - Babylon
John Doh - Römer
Don Ego - Spanien
nephtys - England
Euch bitte ich diesen thread zu verlassen und zu ignorieren (Themen-Optionen --> Ignoriere diesen Thread)!
Zu erwähnen ist noch, dass es sich bei allen Mitspielern um Multiplayer-Anfänger handelt, das gilt auch für mich. Ich kann als MP-Erfahrung nur einige PBEMs vorweisen, die aber alle noch in der Anfangsphase sind.
Diplomatische Verträge und Handel:
Russland/England: offene Grenzen, Diverse Ressourcenhandel, NAP10
Zulu: Allianz.
Babylon/Indien: Offene Grenzen, NAP und Nichteinmischungspakt, enge Zusammenarbeit.
Folgende Einstellungen gelten noch:
* Mitspieler: 18
* Schwierigkeitsgrad: König
* Techhandel: aus
* Siegbedingungen: Eroberung/Vorherrschaft/Kultur/Diplo
* Geschwindigkeit: Normal
* Reliwahl an
* Allianzen an
* Zugzeit 24h
* Zufallsereignisse: aus
Nun aber los:
Zu Mansa muss denke ich nicht viel gesagt werden, den sollte jeder kennen. Leider ist hier ja kein Techhandel möglich, daher kann ich mich nicht so sehr an dem KI-Vorbild orientieren...
Wir starten in Mittelafrika, südlich der Sahara.
Dies saftige Land erblicken wir bei Start:
Schön viel Schwemmland, aber auch schön viel ...
Da die Karte allen bekannt ist konnte man schonmal den einen oder anderen Testlauf im SP machen.
Daher weiss ich: Ich muss für die erste Stadt ein paar Felder vom Schwemmland weg. Ansonsten beginnt die Stadt ab größe 1 ungesund zu werden, ab 3 ist kaum noch Wachstum möglich, von fehlender Produktion ganz zu schweigen.
Daher läuft der Siedler zwei Felder gen Südwesten:
Immernoch genug Schwemmland, aber etwas weniger und mit Schafen immerhin eine Gesundheitsressource in Reichweite.
Viel mehr gibts aber nicht, wie ein Blick in den Weltenbauer verrät (wie gesagt, die Karte ist festgelegt und jeder hat die Möglichkeit, sich diese im SP per WB anzugucken)!
Der Westen:
Der Osten:
Wie man sieht gibt es kein Kupfer, das macht aber nichts. Mansa hat ja seine Plänkerer (Bogenschütze mit 4 ), das sollte für die Barbs am Anfang reichen. Eisen ist dann ja reichlich vorhanden, ebenso wie Elefanten und Gold. Ist also erstmal kein großes Problem.
An Nachbarn auf dem afrikanischen koninent habe ich zeki mit den Ägyptern und Cutty Framm mit den Zulus. Da die Wege hier sehr weit sind gehe ich von keinen frühen Feindseeligkeiten aus.
In meinen Testspielen im Einzelspielermodus wurden die Barbaren recht schnell heftig, kurz nach den ersten Kriegern tauchten schon Speere und Äxte auf. Hier werde ich wohl massiv mit Fogbustern arbeiten müssen.