Umfrageergebnis anzeigen: Wie findet ihr Col 2 ?

Teilnehmer
193. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Spitzenklasse!

    37 19,17%
  • gut

    80 41,45%
  • Durchwachsen...

    42 21,76%
  • Schlecht umgesetzt...

    32 16,58%
  • Ich mochte Colonization noch nie! 2

    2 1,04%
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Ergebnis 166 bis 180 von 220

Thema: Wie findet ihr Colonization 2 ?

  1. #166
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    Also, ich habe jetzt Civ immerhin auf Governour "normal" gewonnen, mit großer Wirtschaft, vielen Kolonien und von der ersten Sekunde an Freiheitsglocken produziert und bin eigentlich mit dem Spiel sehr zu frieden. Wenn das Geschwindigkeitsproblem ansich nicht wäre, wäre natürlich der Spielspaß größer.

    Erschreckend ist natürlich der obige Link mit dem Sieg bei schwer. Da müsste definitiv was wegepatched werden.

  2. #167
    Registrierter Benutzer Avatar von Nemesis666
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    Wie findet ihr Col 2 ?

    Die anderen MOD's waren teilweise besser und vor allem gratis , aber ich finds ganz ok....
    Diskutiere nie mit Idioten - sie holen Dich auf ihr Niveau und
    schlagen Dich dort mit Erfahrung


    civ4fans

  3. #168
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    so, wollte nun auch mal meinen Senf dazugeben

    Also, als ich den Thread gelesen hab, wie man in 2 Runden 100% Glocken generiert und Kanonen spammt und seine eigenen Kolonisten auflöst bis auf Stadtgröße4, fand ich doch schon bisschen happig
    Wäre ja so, als hätte George Washinghton mal schnell alle Konterrevoluzer erschossen(sorry)
    Und außerdem wurden manche Süd-Amerikanischen Kolonien erst 18XX Unabhängig, da hätte Firaxis einem ruhig 100 Runden mehr geben können
    Und das ist für mich das größte Manko an der Spielmechanik: zu wenig Zeit, also wird man immer auf einen Rush aus sein, egal wieviel eigen Dynamik man hineinbringen will
    Erste 100Runden Wirtschaft aufbauen, nächste 100 Runden Rüsten, letzte 100 Runden Unabhängigkeit und Krieg
    Ich meine es müsste nach der Unabhängigkeit noch was passieren, als Belohnung um das Spiel abzurunden, man fühlt sich vom Spiel gehetzt

  4. #169
    Registrierter Benutzer Avatar von Baschdi
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    Ich war zuerst verunsichert, ob ichs mir kaufen soll (durch "Meckerberichte"). Jetzt hab ichs seit letztem Wochenende und finds klasse. Das erste Mal hab ich gespielt wie bei Col1 ---> König hat mich übelst vermöbelt. Dann hab ich das mit den Glöckchen und der REF gehört und hab mein Spiel umgestellt. Mit meiner neuen Spielweise muss ich auf viele, große Kolonien nicht verzichten und gewinn am Schluss trotzdem. Man kann also gewinnen, indem man keinen Spass hat und vier Bürger und 20 Kanonen. Man kann aber auch eine Wirtschaft aufbauen und ein Reich, das am Ende alle 1-2 Runden neue Bürger ausspuckt, die sofort bewaffnet werden können usw. Da entscheide ich mich für die spassige 2. Variante. Klar hat der König am Anfang mehr wesentlich mehr Truppen, aber man kann es schaffen, mit einem riesen Kolonialreich diesen Nachteil während des Krieges "wegzurüsten".

    Fazit: Gut (wegen ein paar offensichtlicher Bugs und dem umständlichen Handelssystem)

  5. #170
    Alter Aufbaustratege Avatar von Lupus Wolfe
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    Punktabzüge

    Als langjähriger CIV-Spieler und COL1-Freund war das neue Colonization natürlich ein MUST für mich. Die Vorfreude auf das langvermißte COL-Feeling und auf gut ausgebaute Wirtschaftszweige mit reichlich Gold und viel Eroberungen war gewaltig. Trotz negativer Kritiken bei Amazon habe ich es kurz nach Erscheinen erstanden und war sehr gespannt.

    Das Kennenlernen des Spiels mit unterster Schwierigkeitsstufe und epischer Zeit auf großer Karte war recht mühsam, da die Erinnerungen an COL1 und die Trugschlüsse auf CIV4 mir im Weg standen. Nun, es ging trotzdem zügig in CIV4-Manier voran, die ersten Glocken wurden produziert, die Städte ausgebaut, die ersten Truppen standen und übernahmen die Nachbarkolonien, die Steuern stiegen (auch durch meinen persönlichen Unwillen und Starrsinn bei übertriebenem königlichen Despotismus) ins Unermessliche. Der Spielspaß begann zu leiden, auch wegen der stetig anwachsenden Streitkräfte des Königs. 38 Schlachtschiffe, bei nur 1 Fregatte und 1 Linienschiff dagegen ... Frust!

    Endlich waren mehr als 50% der Bevölkerung in revolutionärer Stimmung, und trotz der gewaltigen Übermacht wurde die Revolution ausgerufen. Tja ... und schon fiel ich gewaltig auf die Nase. Trotz Minuteman-Beförderungen, Festungen und stationierten Artillerien wurden meine Truppen durch die schiere Übermacht des Königs in ihren durch Artillerie und Linienschiffe bombardierten Städten erschlagen. Innerhalb von 3 Runden waren die Hauptproduktionsstädte vom König übernommen, und das bei der leichtesten Stufe.

    Na danke, das frustet gewaltig. Jeder Anfänger würde das Spiel wahrscheinlich irgendwann in die Ecke donnern, wenn er keine Hilfe (z.B. in diesem Forum) fände.

    Nach einer gewissen Gewöhnung, Hilfe durchs Forum, einen passenden MOD und "Andersdenken" habe ich meine Einschätzung inzwischen von "unbrauchbar/Zumutung" auf "Gut" geändert.
    Stets das Unerwartete ...

  6. #171
    Langschläfer Avatar von Avalon
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    thumpsdown

    Das originale Col spiele ich ab und zu immer noch, Civ IV ist ebenfalls ein geniales Spiel, von daher waren meine Erwartungen an Civ IV: Col sehr hoch.
    Ich könnte jetzt einen langen Beitrag schreiben, was mir alles an dem Spiel nicht gefällt, aber vieles davon wurde schon in diesem Forum angesprochen.
    Daher will ich mich kurz fassen: Ich finde es langweilig.

    Ich kann nur hoffen, daß zumindest die Hauptkritikpunkte mit einem Patch ausgebessert werden, ansonsten war es die größte Fehlinvestition der letzten Jahre.
    Bis dahin spiele ich lieber das Original oder Civ IV.
    "Glücklich sind jene, die Taten vollbringen, die es wert sind, aufgezeichnet zu werden, oder Schriften verfassen, die es wert sind, gelesen zu werden." Plinius der Ältere

    Brett vorm Kopf ist kein Grundrecht

  7. #172
    Rentner Avatar von Faxe
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    Ich find Col 2 klasse. Die generelle Veränderbarkeit per MOD ist super. Man kann sich sein Spielziel selbst basteln und seinen Ideen freien lauf lassen. Wäre das nicht der Fall, würde mir das Spiel Regeln aufzwingen die ich nicht mag.

    Momentan spiel ich ein Aufbauspiel. Mal sehen wann meine Kolonie etwas gegen die momentane 7xx/7xx/7xx/4xx REF ausrichten kann. Das ganze wird sich sicher noch ein paar Wochen hinziehen bis ich die Unabhängigkeit erkläre.

  8. #173
    Registrierter Benutzer Avatar von Whistlers Mother
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    Moin zusammen,

    erst mal vorweg - es sieht zwar so aus, als wäre ich neu hier im Forum, habe aber nur leider meinen alten Usernamen vergessen und weiß auch nicht mehr, mit welcher E-Mail-Adresse ich mich damals registriert hatte. Selbst schuld...

    Es sei noch dazu gesagt, dass ich mich nicht als unerfahren für das Spielprinzip betrachte. Ich habe das Original von 1994 monatelang exzessiv gespielt und spiele Civilization in jeder sich bietenden Version seit es das Spiel gibt regelmäßig und überaus erfolgreich. Schwierig beginnt es für mich da erst in den höchsten Schwierigkeitsgraden zu werden...

    Natürlich habe ich mir auch Colonization gleich gekauft (oder "Civilization IV - Colonization" - die hatten wohl Angst, dass sonst alle laut schreien: "Das ist ja nur ein billiger Civilization-Klon).

    Insgesamt finde ich das Spiel aber viel zu schwer geraten. Ich habe es jetzt 3x im einfachsten Schwierigkeitsgrad versucht und war dabei nur einmal soweit, die Revolution ausrufen zu können. Der Krieg war aber verloren, bevor er begonnen hat, denn meinen ca. 5 Soldaten + 3 Kanonen pro Stadt standen nicht weniger als 70 Soldaten, 65 Dragoner, 55 Artillerien und 20 schwere Kriegsschiffe gegenüber. In den Spielen davor, wo ich die Revolutionsvoraussetzungen nicht mal geschafft habe, hatte das Mutterland jeweils nur jeweils ca. 5-6 Einheiten pro Truppenteil.

    Mittlerweile habe ich hier aus dem Forum gelernt, dass der Grund dafür war, dass ich meine Strategie falsch angefangen habe, indem ich erst mal alles auf Glocken-"Produktion" gesetzt habe und dann langsam begann, eine Armee aufzubauen. Da hatte der debil grinsende König natürlich schon längst einen uneinholbaren Vorsprung.


    IMO sollte das auf dem einfachsten Schwierigkeitsgrad aber nicht so sein. Der sollte IMO "idiotensicher" sein, für absolute Anfänger, damit sie sofort ein Erfolgserlebnis bekommen und gleich das nächste Spiel mit höherem Schwierigkeitsgrad anfangen - es gibt ja genug Abstufungen. Bei Civ hat das - glaube ich - auch immer so funktioniert. Da habe ich bei jeder neuen Version erst mal ganz entspannt eine Runde auf dem "Siedler"-Level gezockt, mir alles angeschaut, was das Spiel zu bieten hat, die Neuerungen und Änderungen kennengelernt und mich dann in eine "echte" Runde auf einem anspruchsvolleren Schiwerigkeitsgrad begeben. Meistens wurden es noch sehr viele weitere Spiele, bevor man den Schwierigkeitsgrad gefunden hat, der einen mal richtig herausfordert und keinen frühen Fehler in der Planung mehr verzeiht. Bei Civ war das für mich meist bei "Prinz" oder "König" der Fall - je nachdem auch, wie die Startvoraussetzungen und die Zufallsereignisse variiert haben.

    Es ärgert mich jedenfalls, dass ich bei Col 2 nun nicht mehr einfach mal daruflosspielen und problemlos gewinnen kann, nur um das Spielprinzip erst mal genauer kennenzulernen! Selbst nachdem ich - im bereits 4. Anlauf als "Pionier" - versuche, alle hilfreichen Tipps, die ich im Forum gefunden habe, umzusetzen: Es sieht so aus, dass es mir wieder nicht gelingen wird, das Spiel im niedrigsten Schwierigkeitsgrad zu gewinnen. Ich habe nun erst mal meine Kolonie mit nur vier Städten aufgebaut, die dank einer glücklichen Karte relativ eng zusammenliegen und mich doch fast jedes Luxusgut in ordentlichen Mengen herstellen zu lassen. Die Kohle fließt! Dann habe ich meine Streitmacht aufgebaut (8 Linienschiffe, 2 Fregatten, 30 Dragoner, 8 Kanonen und noch einiges Fußvolk). Dann habe ich versucht, die Glockenproduktion auf vollen Touren zu starten. Leider rennt einem nun die Zeit davon. Es ist bereits 1715, die Rebellion wird erst zu 35 % unterstützt und der König rüstet sein Expo-Heer in jeder Runde deutlich auf. Das wird doch wieder nichts...

  9. #174
    Registrierter Benutzer Avatar von Whistlers Mother
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    Ich habe mal versucht, für mich die Pros und Cons zusammenzustellen:

    + 14 Jahre Wartezeit sind endlich vorbei!!!
    + die IMO gelungene Civ IV Engine wurde übernommen und teilweise sogar verbessert (Wasser/Schiffe)
    + die Änderungen am genialen Original-Spielprinzip halten sich in Grenzen
    + die schleimigen Hoheiten mit ihren ständigen, unverschämten Forderungen motivieren ungemein, die Unabhängigkeit voranzutreiben
    + viele Ureinwohner-Dörfer
    - zu viele Ureinwohner-Dörfer (ist ja alles voll! )
    - viel zu wenig Zeit!
    - viel zu schwer!
    - europäische "Konkurrenz" blass, kaum wahrzunehmen (außer, man siedelt in der Nähe, dann muss man entweder schnell Glocken produzieren, was aber den König veranlasst, sein Heer aufzustocken, oder man verliert den Einfluss in den bis dato eigenen Stadtgrenzen)
    - Übersichtlichkeit, wenn mehrere große Städte (20+ Kolonisten) nah beieinander liegen (vermengen sich zu "einer")

  10. #175
    Talking Bull Avatar von Writing Bull
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    Zitat Zitat von Whistlers Mother Beitrag anzeigen
    Dann habe ich meine Streitmacht aufgebaut (8 Linienschiffe, 2 Fregatten, 30 Dragoner, 8 Kanonen und noch einiges Fußvolk). Dann habe ich versucht, die Glockenproduktion auf vollen Touren zu starten. Leider rennt einem nun die Zeit davon. Es ist bereits 1715, die Rebellion wird erst zu 35 % unterstützt und der König rüstet sein Expo-Heer in jeder Runde deutlich auf. Das wird doch wieder nichts...
    Nach meinen Erfahrungen ist es hilfreich, Whistlers Mother, wenn man sich auf eine einzige Abwehrstrategie gegen den König konzentriert.

    Entweder man versucht, mit eigenen Schiffen die Schiffe des Königs zu versenken, bevor die feindlichen Truppen landen können.
    Oder man konzentriert sich darauf, mit vielen Kanonen die vom König eroberten Städte zurückzugewinnen.
    Oder man rekrutiert eine Landarmee, die die Städte verteidigt und besetzt sie zur Hälfte mit Fußsoldaten (als Garnison) und mit Dragonern (um die gegnerischen Angriffseinheiten abzuräumen, bevor sie die Siedlungen angreifen können).

    Wenn du deine Armee dagegen so zusammensetzt, dass sie alle Strategien ein bisschen, aber keine richtig umsetzen kann, wird es wohl wirklich sehr schwer.

  11. #176
    Registrierter Benutzer Avatar von Whistlers Mother
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    Zitat Zitat von Writing Bull Beitrag anzeigen
    Nach meinen Erfahrungen ist es hilfreich, Whistlers Mother, wenn man sich auf eine einzige Abwehrstrategie gegen den König konzentriert.

    Entweder man versucht, mit eigenen Schiffen die Schiffe des Königs zu versenken, bevor die feindlichen Truppen landen können.
    Oder man konzentriert sich darauf, mit vielen Kanonen die vom König eroberten Städte zurückzugewinnen.
    Oder man rekrutiert eine Landarmee, die die Städte verteidigt und besetzt sie zur Hälfte mit Fußsoldaten (als Garnison) und mit Dragonern (um die gegnerischen Angriffseinheiten abzuräumen, bevor sie die Siedlungen angreifen können).

    Wenn du deine Armee dagegen so zusammensetzt, dass sie alle Strategien ein bisschen, aber keine richtig umsetzen kann, wird es wohl wirklich sehr schwer.
    Danke Writing Bull, das werde ich beim nächsten Versuch mal bedenken. Keine Angst - so schnell gebe ich das Spiel nicht auf! Verdammte Sucht!

  12. #177
    Jäger der Finsternis Avatar von cbarth
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    Zitat Zitat von Writing Bull Beitrag anzeigen
    Wenn du deine Armee dagegen so zusammensetzt, dass sie alle Strategien ein bisschen, aber keine richtig umsetzen kann, wird es wohl wirklich sehr schwer.
    Stimmt, man sollte sich auf eine konzentrieren. Ich versuche meistens die risikoreiche Variante Schiffe versenken. Wenn man nämlich nur 3/4 seiner Flotte versenkt und meine dann nicht mehr existent, hat man so gut wie verloren. Der König schafft es dann nicht mehr rechtzeitig alle seine Truppen aus Europa zu holen bevor die Zeit abläuft.
    "Nichts ist trügerischer als eine offenkundige Tatsache." - Sherlock Holmes

  13. #178
    Alter Aufbaustratege Avatar von Lupus Wolfe
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    Zitat Zitat von cbarth Beitrag anzeigen
    Wenn man nämlich nur 3/4 seiner Flotte versenkt und meine dann nicht mehr existent, hat man so gut wie verloren. Der König schafft es dann nicht mehr rechtzeitig alle seine Truppen aus Europa zu holen bevor die Zeit abläuft.
    Moment ...

    Und was passiert, wenn man (wider Erwarten) alle seine Schiffe versenkt, und 50% seiner Truppen deswegen in Europa verbleiben müssen?
    Stets das Unerwartete ...

  14. #179
    Registrierter Benutzer Avatar von Whistlers Mother
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    Zitat Zitat von Lupus Wolfe Beitrag anzeigen
    Moment ...

    Und was passiert, wenn man (wider Erwarten) alle seine Schiffe versenkt, und 50% seiner Truppen deswegen in Europa verbleiben müssen?
    Wollte ich auch gerade fragen... Und: Wenn Du ausschließlich auf eine starke Flotte setzt, schaffst Du es dann, seine Schiffe alle zu versenken, bevor er seine Truppen an Land gesetzt hat, oder hast Du für den Fall doch noch ein paar Dragoner/Soldaten zur Abwehr? Und wie viele Linienschiffe/Fregatten "verbraucht" man, um einen Man-o-War des Königs zu versenken?

  15. #180
    Alter Aufbaustratege Avatar von Lupus Wolfe
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    Zitat Zitat von Whistlers Mother Beitrag anzeigen
    Wollte ich auch gerade fragen... Und: Wenn Du ausschließlich auf eine starke Flotte setzt, schaffst Du es dann, seine Schiffe alle zu versenken, bevor er seine Truppen an Land gesetzt hat, oder hast Du für den Fall doch noch ein paar Dragoner/Soldaten zur Abwehr? Und wie viele Linienschiffe/Fregatten "verbraucht" man, um einen Man-o-War des Königs zu versenken?
    Nach meinen gemachten Erfahrungen braucht es mindestens 2 Linienschiffe (bzw. eines mit Erfahrunsstufe 3) für 1 Schlachtschiff. Fregatten sind chancenlos.

    Hinzu kommt, dass der "Eintrittspunkt" der REF-Flotte in die kolonialen Gewässer unbekannt ist. Ich muss also sowohl Truppen als auch mindestens doppelt, besser 3x soviele Linienschiffe haben wie die REF Schlachtschiffe besitzt.
    Stets das Unerwartete ...

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