Der zweite große Krieg ist nun geschlagen und wiederum waren die schweizer Truppen dem Gegner hoch überlegen. Da nur noch die Römer und Franzosen neben uns auf dieser Welt existieren, stellt sich König Tell die Frage, wie es weiter gehen soll. Zweifelsohne herrscht nun erst mal eine Phase des Friedens, denn die Truppen sind erschöpft und leider auch etwas dezimiert worden. Zudem müssen diverse Einheiten in den frisch eroberten neu-schweizerischen Städte bleiben, um der dortigen Bevölkerung, die zum Großteil noch englischen Blutes ist, etwas Schutz zu geben...
Keine 10 Jahre nach dem großen Triumph bei Hastings wird in Köniz etwas fertiggestellt mit dem niemand mehr gerechnet hatte - ein Schiff! Tell hat sich also doch überwunden...
Zur Jungfernfahrt bleibt der König aber außen vor und überlässt den Ruhm einem Trupp mutiger Kriegsburschen...
Von den letzten Goldklümpchen, die sich noch in der einst so gut gefüllten Kriegskasse befanden, spendiert der König, den zu Rom grenznahen Städte, noch fix einen Tempel, um, na ja, ihr wisst schon!
1060 gelingt unseren Wissenschaftlern die Entwicklung einer Druckpresse, somit kann der König nun seine Anweisungen in kürzester Zeit vervielfältigen. Den armen Römern verkaufen wir 1070 unser Wissen vom Bildungswesen, den Franzosen jedoch nicht... Wenig später kündigen wir fristgerecht alle noch laufenden Luxuslieferungen an Jean d'Arcs Volk, worauf diese wütend von dannen zieht. Wütende Nachbarn sind natürlich immer eine Gefahr und Gefahren kann das schweizer Volk nun wirklich nicht gebrauchen...