Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Griechen ein Siedlen direkt an der Kulturgrenze freundlich aufnehmen würden.
Überhaupt ist es doch wohl die Frage, wie man auf lange Sicht die Griechen von einem Angriff abhalten kann. Was ist die beste Spielweise dafür
Oder auch: Haben wir überhaupt noch ein Chance
Beim Spiel kann man einen Menschen besser kennenlernen, als im Gespräch in einem Jahr. (Platon, 427 - 347 v.Chr.)
Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Wortes Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt. (Friedrich Schiller, 1759 - 1805 n.Chr.)
Original geschrieben von Yakodi Oder auch: Haben wir überhaupt noch ein Chance
Ich würde mal sagen: nein. Selbst wenn du die Griechen plättest, bleibt dir trotzdem nur so ein Wurstfingerkontinent, noch dazu mit völlig dezentraler Hauptstadt.
Ich würde eine alles oder nichts Taktik vorschlagen, nach dem Motto "möglichst viele Feinde noch töten, bevor man selbst drauf geht", also erneut Archerangriff gegen die Griechen, sobald du wieder ein paar Truppen hast. Vieleicht gibt es wenigstens 'nen Leader. Mit siedeln würde ich mich jetzt gar nicht aufhalten.
Original geschrieben von Yakodi Haben wir überhaupt noch ein Chance
Also, so viel schlechter als wie beim letzten Spiel mit den Ottos (Demokratur IX) sieht es nicht aus, finde ich. Und das hast du auch noch herumgerissen . Aufgeben fände ich schade. Aber ich muss zugeben, in diesem Fall bin ich nur ein , konkrete sinnvolle und gut begründete Vorschläge für die derzeitige Situation kann ich gerade nicht liefern.
1125 Für 250 kaufen wir von den Griechen die Steinmetzkunst, so dass Vercingetorix seinen neunen Palast in Knossos bauen kann. Die Inder vollenden das Orakel.
1000 Die Karthager vollenden den Leuchtturm.
925 Die Griechen errichten eine Botschaft bei uns.
470 Und nun scheint den Griechen eine Laus über die Leber gelaufen zu sein.
Irgendwelche zündenden Ideen
Unsere Armee: 2 Krieger, 16 Bogis, 1 Speeri. Und der Militärberater meint, das wären Schwächlinge ...
Beim Spiel kann man einen Menschen besser kennenlernen, als im Gespräch in einem Jahr. (Platon, 427 - 347 v.Chr.)
Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Wortes Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt. (Friedrich Schiller, 1759 - 1805 n.Chr.)
Ich würde versuchen mit soviel Bogis wie es geht Athen anzugreifen und mit dem Rest deine Stadt zu schützen.
Alles oder nichts.Soviele Angreifer haben die Griechen ja nun nicht.
aua, 27 Einheiten....wird wohl nicht reichen, aber man weiss ja nie...
ich wuerde erst auf eine Verteidigungsschlacht setzen und aus den Staedten heraus anrueckende Einheiten aufreiben. Spaeter, wenn noch was von uns uebrig ist, Bogis antreten lassen, durchzaehlen und Athen ins Visier nehmen.
310 Wir verlieren Entremont. Und die Inder eröffnen die Grosse Bibliothek.
270 Wir haben Kontakt zu den Japanern.
210 Für 158 erklären sich die Griechen bereit zum Frieden.
190 v.Chr.Den Römern ergeht es noch schlechter als uns: sie werden von den Griechen vernichtet.
10 n.Chr.Die Japaner erklären den Griechen den Krieg.
30 Die Griechen epressen WK+2 - unser gesamtes Vermögen. Die Karthager vollenden die Grosse Mauer.
130 Zulus und Griechen schliessen ein Bündnis gegen die Japaner.
310 Nun wollen uns auch noch die Japaner schröpfen: GK+12 (wieder das gesamte Vermögen) hätten sie gerne. Aber da lassen wir uns lieber den Krieg erklären ...
350 Und jetzt die Karthager GK+23 hätten sie gern, bieten dafür aber ihre GK. Aber wir haben für sowas kein Geld.
360 Die Zulus wollen GK+28 für ihre GK haben. Aber damit können wir erst recht nicht dienen.
370 Die Inder vollenden die Hängenden Gärten.
350 Die Inder bieten Keramik für 35 (unser gesamtes Vermögen ...). Aber wir sparen lieber.
410 Griechen und Japaner schliessen Frieden.
520 Irgendwelche Chinesen wurden von den Indern vernichtet.
590 Die Griechen erklären den Japanern den Krieg.
Unsere Armee besteht nun aus 1 Speerkämpfer und 6 Gallischen Schwertkämpfern. Die nächste Einheit führt zu negativen Einnahmen. Es stellt sich also mal wieder die Frage: Was nun
Beim Spiel kann man einen Menschen besser kennenlernen, als im Gespräch in einem Jahr. (Platon, 427 - 347 v.Chr.)
Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Wortes Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt. (Friedrich Schiller, 1759 - 1805 n.Chr.)
Also hier dann noch die offizielle Kapitulation: Ich gebe auf.
Und für alle, die sich "mehr konzentrieren" können, noch das Start-Save. Wer schafft's, dieses Spiel zu gewinnen
Beim Spiel kann man einen Menschen besser kennenlernen, als im Gespräch in einem Jahr. (Platon, 427 - 347 v.Chr.)
Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Wortes Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt. (Friedrich Schiller, 1759 - 1805 n.Chr.)