Tja, die Schlachten rund um Salona lauen weiter gut, aber ändern tut sich weiter nichts - mal schaun, ob ich in Afrika was bewegen kann, sobald die neuen Verstärkungen dort eintreffen.
Anbei noch ein Bild der letzten Salona-Schlacht
Tja, die Schlachten rund um Salona lauen weiter gut, aber ändern tut sich weiter nichts - mal schaun, ob ich in Afrika was bewegen kann, sobald die neuen Verstärkungen dort eintreffen.
Anbei noch ein Bild der letzten Salona-Schlacht
hab ich mittel gesagt ? Dann Schande über mein Haupt
Ansonsten, die Scipionentaktik war goldrichtig - am Balkan halt ich weiter meinen Grund und es geht immer nur meterweise vor uns zurück, aber in Afrika gehts dafür vorwärts - Leptis Magna und Thapsus sind gefallen, Karthago steht auf dem Plan.
Das sollte mir hoffentlich auch finanziell wieder auf die Beine und aus dem Minus helfen
Streitwagen sind gegen Reiter besser geeignet. Die sensen die im wahrsten Sinne des Wortes um.
Und mit den Phalangen geht man frontal gegen den Feind vor.
Wenn die gegnerischen Reiter besiegt ist, kann man in den Rücken der Feinde reinfahren.
Ist viel besser. Und im Prinzip ist das auch so mit den Elefanten.
Ähm, nein.
Elefanten sind zwar auch relativ stark gegen Kavallerie, aber bei stärkerer Kavallerie steigt das Risiko amok zu laufen.
Elefanten eignen sich hervoragend für Frontalangriffe in schwere Infanterie, aber bitte als mächtiger Ansturm. Wenn es gelingt, war es das dann meistens mit dem Feind.
Und so meinte es McCauchy vermutlich auch.
In jahrelangen, harten Kämpfen konnte Segestica durch einen Überraschenden Angriff erobert werden - interessanterweise scheinen sich die Bruti nun mit der neuen Grenze zu arrangieren. Die Forts an den Flußübergängen, die mit jeweils 20 Einheiten besetzt sind, sprechen eigentlich eine derartige Sprache.
Auch ich bin gewillt, die neue Grenze anzuerkennen - kleinere Scharmützel mit den Armeen des Pharaos wird es dennoch immer geben und die Truppenstärke muß erhalten und nach den Schlachten wieder aufgefüllt werden, da die Region nicht verloren werden sollte.
Die Einigung Afrikas unter dem Pharao schreitet derweil langsam aber sicher voran. So fehlen nur noch die 3 westlichsten Provinzen (die Numidier sind seit Ewigkeiten ausgelöscht, ich hab mir nur die Kartenerkundung gespart).
Danach ist ein Übersetzen auf Sizilien mit den berühmten Einweg-Booten geplant (einladen, abladen, versenkt werden). Dies ist immer noch wesentlich billiger als die dauernden Seeschlachten, sollen doch die Römer den Unterhalt für tausende Boote zahlen und ein paar Häfen blockieren...
Diese Truppenansammlungen
Aber langsam kriege ich auch wieder Lust auf Rome.
Die Briten könnten im dunklen Feld auch stark sein. Wenn die den Anfang überleben sind die nicht zu unterschätzen.
Ähm, doch.
Mir sind noch nie Elefanten während eines Kampfes gegen Reiter Amok gelaufen. Da muss man sich schon sehr ungeschickt anstellen.
Natürlich ist die einzig wahre Kampftaktik gegen Reiter der Frontalangriff, denn anders kommen die langsameren Eles gar nicht an die Reiter ran.
Und natürlich sind die schnelleren Streitwagen manövrierfähiger als die Kolosse. Aber ich habe sowohl mit den einen wie mit den anderen Siege gegen 2:1 überlegene Reiter eingefahren. Das ist keine Hexerei.
@ tissun:
Gut gemacht. Jetzt sieht es so aus, als wäre der Knoten durchschlagen.
Ich merke gerade, dass ich mich verschrieben habe. Das zweite "Kavallerie" sollte eigentlich "Infanterie" sein.
Klar Elefanten sind stark gegen Kavallerie. Aber wenn es gegen zahlenmäßig starke Generalskavallerie geht, kostet das schon mal den einen oder anderen Elefanten. In Städten führt das dann halt zum Amoklauf.
Nunja, ich hab das Spiel dahingehend modifiziert, daß Straßen einen so großen Zufriedenheitsbonus generieren, daß dauernde Rebellionen ein Fremdwort sind.
Gilt für mich, gilt für Römer, dementsprechend können die, da sie vor allem auch viele Städte nah beieinander haben und die sehr hoch besteuern können, Einheiten rauspumpen ohne Ende.
Zugegeben, es ist irgendwann einfach wahnsinnig nervig diese 2000 gegen 3000 oder 3000 gegen 2000 Schlachten, die zwischen 3 und 6 Armeen umfassen (was die regel darstellt).
Im bisherigen Spielverlauf hab ich schon weit über 1000 Schlachten geschlagen (vgl. Screenshot), sicherlich den Großteil davon manuell - daher hoff ich auch, es macht langsam Fortschritte, es zehrt.
ABER, denkste, nach einigen Schlachten und unter großen Verlusten mußte ich Segestica aufgeben, um nicht zerrieben zu werden, also wie schon Tage zuvor steht wieder alles um Salona *seufz*
Dagegen konnte ich in Afrika weiter kleine Fortschritte erzielen - sollte ich es nach Sizilien schaffen, hätten Bruti und Julier auch ne zweite Front zu bewaältigen, was mir vielleicht eine chance eröffnen könnte, den italienischen Stiefel in die Zange zu nehmen - es gibt noch Hoffnung
Nein, die bisherigen, vermeintlichen Briten-Regionen, die ich besuchte, waren alle schon unter die Bruti gefallen - nach neueren Erkundungen gehe ich davon aus, daß Britannien keine Besitztümer auf dem Festland mehr hat.
Es gibt im wesentlichen nur noch Römer und Thrakien - ich hab Thrakien einige male in den Krieg zu ziehen versucht, immer vergeblich. Naja, somit nehme ich Thrakien als Nachbar in Frieden. Nicht optimal, aber mir auch recht
und weiter gehts mit *gähn* den nächsten Massenschlachten um Salona, aber selbst gute Siege ändern nichts an der Ausgangslage.
Wobei diese Schlacht ausnahmsweise mal eine angenehme Kooperation mit der KI ergab, weil
- die KI-Verstärkung keine General hatte, der sich in Suizid-Attacken in die feindlichen Prätorianer stürzen konnte
- meine anderen beiden Armeen mehr Phalangen hatte, während der von mir befehligte General vornehmlich Kavallerien und ne Menge Onager hatte (KI-Onager sind das schlimmste, die feuern mir die Salven immer gern in den Rücken während ich kämpfe)