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Thema: Die heilige Eins

  1. #1
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    Die heilige Eins

    Auf ein Neues.
    Wieder Monarch, Pangaea und keine Barbs.
    Eine small map ist es nun geworden und die Mongolen. Expansionistisch bringt zwar bei Allways war gar nichts, aber zu einfach solls ja auch nicht werden.


    Eine kurze Weile verging, in der sich Morla in eine kleine Höhle zurückzog. Dort überlegte sie, woran ihr erster Versuch, die Welt von der heiligen Eins zu überzeugen scheiterte und um neue Kraft zu schöpfen.
    Nachdem sie wieder fit war, nimmt sie nun ereut Anlauf und ist bereit die Welt von der Eins zu überzeugen. Dies ist im übrigen ein wesentlicher Wechsel des Glaubens. Nicht die bedingungslose Einseimkeit und das Einsiedlerleben werden ab nun der Religion zugeordnet, sondern die heilige Eins, die dieses verkörpert, wird zur Religion erklärt. Mensch braucht das wohl.

    Als Erstes holte sie sich beim hohen Rat die Erlaubnis, eine eigene Welt beherrschen zu dürfen, um ihre Jünger die Welt erobern zu lassen, denn ein wesentlicher Fehler war, es nicht mit Gewalt zu versuchen. Nun hat sie eingesehen, dass der Mensch ohne Gewalt sich nicht überzeugen lässt. Diese Tatsache akzeptiert sie nun.
    Das erste Dorf wurde gleich neben einer Kuh gegründet. Das wird das Machtzentrum der heiligen Eins sein, Morls.
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  2. #2
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    Mutig schritt der Eine Scout durch die Lande und erkundete das Terrain. Nachdem die nähere Umgebung keine andere Menschen zeigte, und die ersten stratigischen Schlüsselpunkte aufgedeckt wurden, fand er schliesslich doch Kontakt zu anderen Völkern. Zuerst waren es die Franzosen, die missmutig durch den Dschungel liefen. Kurze Zeit kannte das Volk schon sämtliche andere Völker und nach einem kurzen Anblick des fremden Wissens, gab es auf einem Treffen aller Völker, bei der sich die anderen Völker widerrum weigerten die heilige Eins als ihr Leben anzunehmen, die Kriegserklärung an alle Ungläubigen.
    Es trat Ruhe ein. Nicht nur im Versammlungsraum, sondern auch auf der Welt.
    Die Ruhe vor dem Sturm.
    Ein paar neue Städte wurden günstig gegründet und ein französischer Versuch im Dschungel eine Siedlung grosszuziehen wurde vereitelt. Zu früh... denn die Siedlung war noch zu klein, als das mehr als Ruinen übrig blieb.
    Kazan zeigte sich schliesslich als Hochburg des Glaubens und brachte die ersten Schwertkmäpfer der heiligen EIns hervor. Mit viel Geld wurden sie in Eile ausgebildet.
    Bei der Forschung neuer Mittel und Wege, die das Beglaubigen der anderen Völker zum Inhalt haben, gibt es nun einen etwas anderen Weg. Zuerst werden die Techs erforscht, die so wenig Zeit als möglich in Anspruch nehmen.
    Als grosser Plan wird dem morlschen Volke die Eroberung der Enge beim jetzigen Chantres vorgestellt.

    Ich hab diesesmal nur Eisen in 40 Runden erforscht, um 12 Krieger zu Schwertkämpfern upgraden zu können.
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  3. #3
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    Dank 3er Scouts bei Chartres kann sehr früh gesehen werden, was die anderen Völker so alles schicken werden, um der heiligen Eins entgegenzutreten. Es dürfte sicherlich nur eine Frage der Zeit sein, bis diese Scouts sehr Nahe sein werden.
    Ein Trupp konnte Marseilles einreissen und gründete dort Grenzsiedlung. Nach der Erforschung der Literatur, beginnt nun das schwierige Stück arbeit, das Volk mit Wissen über die heilige Eins zu versorgen, gleichzeitig weitere, tapfere Schwertkämpfer auszubilden und langsam ein paar Pferde zu züchten. Das Wissen muss erst einmal zurückstehen.
    Alle anderen Völker haben mit einem Weltwunder begonnen, der grossen Bibliothek.

    Ich frag mich echt was da los ist. Die bauen alle an der GL, aber an keinem anderen. Sowas hab ich ja auch noch nicht erlebt....
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  4. #4
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    Im Jahre 210 BC geschah es dann. Bei einer Schlacht um Grenzsiedlung tat sich eine besondere Einheit hervor und bescheerte dem morscheln Volke den ersten eigenständigen Führer, Ogodei. Alle Welt fragt sich im stillen Kämmerlein, was dieser eigenständige Führer im Sinne haben wird...
    Einen Zyklus später wusste es die Welt... die grosse Bibliothek wir din Grenzstadt fertig gestellt, worauf die Stadt in Gedenken an Odogei seinen Namen erhählt. Angesichts der neuen Lage wird die Wissenschaft auf Null zurückgefahren.
    Das Ereignis um Odogei beflügelt die Menschen der heiligen Eins. Die Stadt Alleine wurde angesichts der tapferen Maria die den Helden Jochi hervorbrachte in Jochi umbenannt. Was wird Jochi wohl vollbringen?
    Kurze Zeit danach wusste es die Welt. In Jochi wurde ein zweiter Palast gebaut, der von nun an als weiteres heiliges Zentrum dienen wird.
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  5. #5
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    Die anderen sind im wesentlichen schon im MA und 4 Techs hab es durch die grosse Bibliothek.
    10 BC war ein rabenschwarzes Jahr. Für einen feindlichen Impi mussten 4 Schwertlämpfer ihr Leben lassen. Die Frage, ob denn da nicht feindliche, ungläubige Infiltration im Spiele war, müssen sich die Angehörigen schon gefallen lassen.
    Der Plan, nördlich von Jochi eine weitere Siedlung am Fluss zu gründen, welche eine Festung der Glaubens werden soll, muss daher verschoben werden.
    Der Feudalismus erreicht die heilige Eins. Mittlerweile umfasst das Pferdeheer 12 satte und gesunde Pferde und es werden von Jahr zu Jahr mehr.
    Einige Jahrzehnte später steht dann Grenzfestung. Auf den Widerwillen der Einwohner nicht achtend, wurden einige Zwangarbeiter zangseingemeindet. Dem Reich geht es sehr gut und sobald der Monotheismus bekannt ist, werden in den wichtigenStädte auch Märkte gebaut werden, womit dann vermutlich auch die die Republic eingeführt wird, die Morlsche-Eins-Republik.
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  6. #6
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    Bis in Grenzsiedlung eine Barracke steht, wird das Hinterland von feindlichen Siedlungen befreit und die Menschen der Siedlungen von der einzig wahren Wahrheit überzeugt, der Eins, der Heiligen.
    Im Jahre 360 AD erfahren die morlsche Bürger das Wissen über den Monotheismus. Märkte sind nun im Bau und es wird auf schnellstem Wege das Rittertum erforscht, denn, damit die vielen Pferde wirklich effektiv werden können, müssen sie noch etwas lernen... nämlich wie man den Glauben mit Hilfe einer Lanze dem Ungläubigen beibringen kann. Fleissig arbeiten die Wissenschaftler daran.
    Das Kernland ist komplett unter dem eigenen Einfluss und das Bestreben, die heilige Eins in die Welt zu tragen, notfalls auch mit Gewalt, nimmt mehr und mehr reale Formen an.

    Erstaunlich ist, dass ich nicht einen Immo gesehen habe. Die Kelten kamen ab und an mit ihrer UU bei mir an, aber dank des tollen Geländes an der Front, brachte denen die zwei Bewegung auch nicht viel.
    Bisher sieht es richtig gut aus. Noch 1 Runde bis meine UU da ist, dann gibt es auch das GA. Ich überlege gerade nur, ob ich noch vor Ritter in die Republik wechseln sollte, oder erst danach, wenn ein paar mehr Märkte stehen. So richtig Lust das GA im Despotismus zu verbringen hab ich ja nicht.
    Laut F11 könnte das Spiel auch viel zu einfach sein/werden. Mal gucken.
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  7. #7
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    Was machen da die Engländer rechts unten auf der Karte?

  8. #8
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    Die waren so freundlich und haben dort eine Siedlung gegründet, welche ich mir, nachdem sie grösse 3 hatte, noch eingeheimst hatte. Wenn die KI nicht zu Fuss durchkommt, wird auch jeder Sturm in Kauf genommen, um ans Ziel zu gelangen...

  9. #9
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    Im Reiche der Eins brach die Anarchy aus. 6 ganze Zyklen sollte sie dauern. Grenzberg (so heisst das Gebirge bei Grenzfestung) hielt in dieser Zeit dem Ansturm feindlicher Ungläubiger stand und das goldene Zeitalter konnte, nachdem die Pferde zu Keshik geschult wurde, ausbrechen.
    Im ganzen Lande wurden nun an Märkte und Bibliotheken in Auftrag gegeben und der erste Schwung zog in Richtung Chartres und konnte es nach kurzem Kampfe erobern. Genauso erging es Swazi, einer Zuluhochburg des Grauens. Bei weiteren Kämpfen um Chartres erwies sich Kurt als hochbegabter Gläubiger, der es versteht sein Gegenüber zu überzeugen. Chagatai erwuchs aus diesem Glaubensbekenntnis. Chartres wurde sofort nach diesem grossartigen Krieger umbenannt und förderte auch Leonardos Werkstatt, so dass sie in Einsereile fertiggestellt wurde.
    Die obersten Geistliche, hauptsächlich aus der ehrwürdigen Morla bestehend, arbeiten gerade eine Plan aus, um das weitere Land zu erkunden, denn ins Niemandsland den Glauben an die Eins zu tragen, erscheint nicht sehr verlockend, zumal noch nicht ausreichend Musketenmänner geschult wurden.
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  10. #10
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    Nach ersten kleineren Erkundungstrupps wurde die französische Hauptstadt als nächstes Erleuchtungsziel ausgewählt. Um den Plan im Sinne gegen die Vielsamkeit wirkungsvoll zu gestallten wird ein Ablenkungsmanöver auf Notthingham durchgeführt. Hierfür wurde direkt vor den Toren von Notthingham die Stadt Chor gegründet. Im Jahre 820 Ad war es schliesslich soweit und Notthingham ergab sich den Glaubensjüngern. Besonders hervor trat eine Frau namens Helena die durch intensive Anbetung der Einsamkeit einen Helden heraufbeschwor. Dieser Held, der als der Namenslose (ich war schneller beim verbraten des Helden als mir den Namen anzusehen...) in die Geschichte eingehen wird, gründete die 1. EinsArmee, welche zur Verteidigung der zuvor überzeugten Stadt Orleans bereit steht.
    Paris steht nun unter einer intensiven Belagerung. 13 mal je ein Jünger stehen vor den Toren und harren der Dinge die dieser Ort des Bösen ihnen bringen mag. Tapfere Gesänge dringen in die Stadtmauern hinein.
    830 ist Paris gefallen. Die 1. Armee wird sofort dorthin beordert und die Bevölkerung sondert sich von selbst aus. Die Unwilligen weigern sich Nahrung zu sich zu nehmen und Verhungern kläglich. Selbst schuld, kann da nur die heilige Antwort sein! Unsere Scouts haben nun endlich die englische Hochburg des Unglaubens ausfindig gemacht und im stillen Kämmerlein finden erste Beratungen statt wie diese Stadt, London wird sie genannt, zu gewinnen sei. Persische "Ritter" scheinen London zu verteidigen.
    Durch die Gewinnung von 2 neuen, bisher unbekannte, Luxusgütern, konnte die Steuerlast gemindert werden, so dass die Forscher auf einem enorm schnellen Wege in Richtung Chemie gehen können. Ein Wagemutiger Keshikscout entdeckte die englischen Städte Hastings und York. Emsig wird an Plänen gearbeitet die eine strategisch wohldurchdachte Grossoffensive ermöglichen. Mittlerweile umfasst das morlsche Beglaubigungsheer 28 Musketenmänner, 8 Medievals Infanterie, 2 Catapulte und 44 Keshiks. Als widerborstigste Ungläubige konnten die Zulus und Persier ausgemacht werden, wobei die Zulus aus dem tiefen Osten kommen und die Perser aus dem hohen Norden. Trotz des überlegenen Heeres ist derzeit die Stärke der morlschen Armee nur auf dem vierten Platz, was als blosse Blasphemie abgetan werden kann. Es ist zu vermuten, dass die anderen, noch ungläubigen Völker, kaum Luxusgüter aufweisen können, denn es fällt ihnen schwer grössere Städte als 9 zu unterhalten. Nur der Kelte schafft das noch.
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  11. #11
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    Im Jahre 930 AD ergab sich London den morlschen Keshiks und winselte um Gnade. Allerdings droht das Gleiche wie in Paris, dass die Bevölkerung lieber hungert, als sie den richtigen Glauben annimmt. Nun, wer tot ist, braucht nicht mehr Glauben, auch gut. 1020 AD lief dann endlich York fast kampflos über. Wie es scheint, ist die Moral der Engländer gebrochen und sie fügen sich ihrem einsamen Schicksal.
    1100 Ad war es dann leider soweit, und die goldene Armee der Keshiks verlässt diese Welt. Da Umschulungen in den letzten Jahren sehr in Mode gekommen sind, werden die Keshiks zur Kavallerie umgeschult. Neuer, Besser, Schneller heisst die Devise. Zu Ehren der vielen Umschüler wird in CHoyr ein grosses Fest abgehalten. Canterbury ergab sich den letzten verbliebenen Keshiks und als nächstes haben die frische gebackenen Kavalleries Rheims im Visier. Immerhin lebte dort Sun Tzu, einer der grössten Militärforscher der Welt. Eine freudige Zeit den morlschen Gläubigen bevor, denn die anderen Völker wissen noch nichtmal, dass man aus Eisen auch Metall machen kann. Was nützen ihnen denn die Sterne, wenn die heilige Eins sie auf der hiesigen Welt erwartet?
    Zur gleichen Zeit beginnen die Vorbereitungen für die Eingemeindung der letzten französischen Stadt und von Pasargadae, einer Hochburg persischen Antiglaubens. 1170 war es dann soweit. Beide Städte widersetzten sich tapfer, dass muss ihnen zugestanden werden, aber geholfen hat es nicht. Der schwächere Glaube hat nachgegeben. Von dern Franzosen wird nur noch in den vom morlschen Reiche geschriebenen Geschichtsbüchenr zu lesen sein.

    Ich bin ja geneigt, das Spiel vorzeitig zu beenden, eildiweil es mir entschieden scheint. Wenn ich nicht allzuviel falsch mache, kann die Kavallerie jedes Volk soweit schwächen, dass es keine Bedeutung mehr hat, ob sie technologisch führen. Persien ist derzeit in der Demokratie und wird, durch den Luxmangel wohl sicherlich bald diese wieder verlassen müssen. England spielt keine Rolle mehr und die Kelten nerven zwar ein wenig, aber so richtig passiert da auch nichts. Als nächtes wird die persische Hauptstadt dran glauben müssen und ich werde nach ein wenig Erkundung wohl die Zulus bearbeiten, denn diese sind noch am Stärksten. Technologisch steht es gar nicht mal schlecht. Die Ki hat anscheinend nur den Zweig gen Demokratie vorraus und der ist ja fürs Industriezeitalter nicht notwendig.
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