Die unterschiedlichen Generalseinheiten hängen mit der Mariusreform zusammen. Davor halt die schlechtere, danach die bessere.
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> [Warcraft - orcs & humans] Auf in die Schlacht!
beendete Story`s:
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> [C&C3] Zitadelle Superwaffe
> [Dune 2] Der Kampf um den Wüstenplaneten
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Ist schon klar, wies gemeint war
Da kann ich aber nur aus zweiter Hand berichten. Ich glaube, dort ist es genau wie bei den Römern, so dass dort auch die Generalseinheiten ausgetauscht werden. Warum... ich hab keine Ahnung
Sollte das jetzt falsch gewesen sein, bitte ich andere Experten um berichtigung
Soweit ich weiss passiert das zu den gleichen Bedingungen wie die Marius Reform, also 1-3 Reichspaläste.
step forward one last time, one last battle to hold the line against the night
Also da ich in der Regel NUR Bauern als Garnison habe, habe ich auch immer in regelmäßigen Abständen schnelle Armeen stehen. Sollte es nicht reichen, werden kurzfristig Söldner angeworben.
Zudem kann man, bei guter Finanzlage, auch Bestechen. Aber niemals bei Generälen(Preis-Leistung stimmt nicht ). Ich hasse es Rebellengeneräle zu haben
Nicht nur Bauern.
Meist unterteilt sich meine Garnison in mehrere Bestandteile. Der wichtigste ist ein Familienmitglied als Verwalter und General gegen Rebellen. Der kann schon ohne zusätzliche Einheiten kleine Rebellenarmeen vernichten.
Es kann schonmal vorkommen, dass er die einzige Einheit in einer Siedlung ist.
Bauern kommen eigentlich erst bei Großstädten in größerem Maßstab, vorher sind die Städte auch ohne sie zufrieden.
Anfangs reichen Stadtmilizen als Garnison. Sie können gegen Gegner kämpfen und kosten nicht mehr Unterhalt als Bauern. Allerdings entziehen sie der Bevölkerung weniger Steuerzahler als Bauern.
Im späteren Spiel sind die frontfernen Heimatstädte mit Familienmitglied, einer kleinen Rebellenabwehrreserve und Bauern ausgestattet. Bei den Parthern ist die Rebellenabwehr z.b. aus je 2 Einheiten berittene Bogenschützen, persische Kavallerie und östliche Infanterie zusammengesetzt. Die Zahl der Bauern sollte ausreichen, um die Bevölkerung zufriedenzustellen, auch wenn kurzfristig die Rebellenreserve abgezogen ist. Wenn dennoch deutlich mehr Bauern vorhanden sind, sind sie nicht Garnison, sondern mobile Bevölkerungsreserve.
Bei Frontstädten ist naturgemäß die Zahl schlagkräftiger Einheiten größer, Bauern braucht man dort dann eher weniger.
Ob und wievielen Einheiten vorhanden sind, hängt meist sehr stark von wirtschaftlichen Erwägungen ab.
Mit der Marius-Reform werden alle Generalseinheiten automatisch geupdatet. Das konnte man gut im Patherspiel sehen. Nur die Briten haben natürlich keine zweite bessere Generalseinheit.
Das geht aber auch nur bei den Sensenstreitwagen. Andere Streitwagen haben dieses Problem nicht.
Das entspricht einer Kapitulation. Ab sofort ist das Protektorat Verbündeter, es werden gegenseitig Handelsrechte und militärische Durchreiserechte gewährt. Außerdem zahlt das Protektorat an den Protektor Tribut. Alles Geld, was eine Obergrenze überschreitet, geht an den Protektor. Diese Obergrenze ist der Schatzkammerstand zu Beginn des Protektorats. Daher muss man um Protektor zu werden fürs Protektorat meist noch etwas draufzahlen, z.B. 20000 Denare.
Aber inzwischen vermeide ich das doch.
Ich empfehle, Krieg gegen sie zu führen. Das trainiert Einheiten und Generäle.
Auch und gerade dort. Ist wohl ein kleiner Ausgleich für die Reform bei den Römern.
Nur Bauern macht doch keinen Spaß. Bestechen auch nicht.
Rebellengeneräle lassen sich auch ausschalten. Zum Beispiel mit Streitwagen.
Warum mahcen nur Bauern keinen Spaß?
Die sollen nicht Kämpfen. Dafür hab ich ja meine schnellen Armeen
Die Generäle haue ich meist mit Attentätern weg. So als erste Übung für neue.
Außerdem, seit wann bringt das Protektorat etwas?
Bisher habe ich immer gelesen, dass das eigentlich garnichts bringt
Wo werden die zusätzlichen Einnahmen denn aufgeführt?
Sonstiges vermut ich.
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