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Die Götter und die Göttinnen dachten an alle Sachen, die Baldur schädigen konnten. Seine Mutter, Frigg, reiste durch die neun Welten und überzeugte jede Sache und Ding, um einen Eid zu schwören, um Baldur nicht zu schädigen. Sie nahm den Schwur von jeden Stein, Tier, Pflanze und sonst allem ab. Nur von einer kleinen Pflanze nahm sie keinen Schwur ab, der Mistel. Die Götter machten sich einen Spaß und unterstellten Baldurs neue Unverwundbarkeit einen sportlichen Test. Sie warfen Pfeile und zerhackten ihn mit Äxten, aber nichts schadete Baldur.
Loki, in der Form einer alten Frau, erfuhr von Frigg, dass sie eine Sache vergessen hatte: der kleine harmlose Mistelbusch. Loki fand einen Mistelbusch und machte eine Zweig von ihm zu einen Pfeil und steckte ihn in seinen Gürtel.
Er gign zurück zur Halle der Götter, dort fand Loki die Götter wie sie Gegenstände gegen Baldur warfen. Zu einer Seite war Hödr, Baldurs blinder Bruder. Loki fragte Hödr, warum er sich nicht dem Sport anschloß. Hödr sagte, dass er keinen Pfeil hatte und nicht sehen konnte um ihn zu schießen. Loki gab Hödr den Mistelzweig in die Hand und führten Hödr, um den Pfeil auf Baldur zu schießen.
Der Pfeil flog durch die Halle und schlug Baldur an. Er durchbohrte ihn und tratt aus der anderen Seite wieder aus. Baldur fiel auf sein Gesicht. Er war tot.
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