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Als Isabella diesen Morgen aufstand wurde ihr klar wie falsch sie in der Vergangenheit gehandelt hatte. Doch dies sollte nun verbei sein ! Auf der Stelle gelobte sie vor Gott und der Welt besserung und sie wollte sogleich damit beginnen. Nur wie ? Sie und Ihre Berater überlegeten hin und her bis sich der älteste ihres Stabes erhob und sprach: Warum macht ihr nicht jemandem ein Geschenk ? Heurika welch teuflisch guter Plan. Nur wem ? Saladin würde das ehrwürdige dargebrachte Geschenk ohnehin verschmähen. Also beschloss sie das französische Volk zu beschenken. Und zwar nicht zu knapp unsere stärkste Einheit sollte es sein. Somit mussten sich unsere auserkorenen Bogenschützen nur noch in Richtung seiner Heimatstadt aufmachen.
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Bald darauf machten sich unsere Bogenschützen auf den Weg und Madrid produzierte einen neuen der sofort befestigt wird um uns gegen die hinterhältigen Truppen Saladins zu schützen.
Ähem, sagte einer der jüngeren Berater der Isabella gerade bei ihrer Mittags-Maniküre störte; was soll ferner produziert werden ? Wutschnaubend warf Isabella den nächsten Gegenstand nach ihm der ihr zur Verfügung stand und schrie: Waas ?! Mit solchen Belanglosigkeiten stört ihr mich bei meiner Maniküre ? ><br />
Der eingeschüchterte Berater entschwand sogleich und war vollkommen verzweifelt, nicht nur das er die Königin in Rage versetzt hatte, nein er wusste immer noch nicht was die Stadt herstellen sollte.
Also zog er los und befragten den Chefarchitekten nach der neuesten Mode. Die antwortete prompt und empfiehl ihm Steinkreise zu errichten. Gesagt getan nach würde eh keiner mehr wissen wer das in Auftrag gegeben hatte.
Auch unsere Forschung bezüglich der wilden Tiere unterhalb Madrids war nun abgeschlossen. Womit sich auch die Frage stellte was weiterhin geforscht werden sollte glücklicherweise kam ein Berater auf die sagenhafte Idee die Schrift zu erforschen, den ohne sie wäre es wohl nicht möglich ein offene Grenzen abgekommen mit der französischen Nation zuschliessen. Und ohne diese wiederrum wäre das mächtige Geschenk wohl nicht bei seinem Empfänger angekommen. Dies wiederrum hätter der gutgelaunten Geberin wohl die Laune vermiest.
Da eure Hoheheit zwischen ihren Pflegeprogrammen auch mal kurz die Zeit fand etwas zu regieren befahl sie ihren Truppen den Kontinent weiter zu erkunden
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Auch die Schrift war nun erforscht und da euer Hoheit Isabella mal wieder keine Zeit für ihre Regierungsgeschäfte fand da sie auf meheren Wohltätigkeitsveranstaltungen unterwegs war, beschlossen die Berater etwas für das Militär zu tun. Das nächste Forschungsziel heisst Eisenverarbeitung.
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Achtung Spoiler:
"Langfristig sind wir alle tot", John Maynard Keynes
Jetzt stand unserem wohltätigen Akt fast nichts mehr im Wege. Fast ! Denn unseren Bogenschützen stand noch der gefährliche Marsch durch Feindesland bevor. Diesen scheuten sie allerdings, als sie locker flockig im Palast aufschlugen und ihrer Königin erzählten das sie zuviel Angst hatten um durch Feindesland zu reisen, reagierte Isabella etwas ungehalten. Der Trupp Bogenschütze konnte froh sein mit dem Leben davongekommen zu sein denn das was ihnen nur wiederfuhr war weitaus schlimmer als eine Reise durch arabisches Gebiet. Nachdem das nun geklärt war musste eine Lösung für das bereits versprochene Geschenk her. Isabella sprang auf und jubelte, ich habe es: Da wir unserer Versprechen nicht einhalten können muss das neue Geschenk größer und mächtiger sein als das alte unsere Stadt Medina ! Fassungslos starrten die Berater sie an und wagten nicht zu sprechen. <br/>
Noch heute sollt der Vertrag aufgesetzt werden ! Das ist mein letztes Wort sprach sie und verlies den Saal.
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Mittlerweil standen in Madrid auch ein paar schöne Steinkreise mehr die kaum auffielen. Nun da wir unsere 2te Stadt ja großzügigerweise verschenkt hatten, hielten es die Berater viel logisch einen Siedler zu produzieren um die Spanische Zivilisation zu mehren.
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Auch unsere Erkundung ging gut voran. Somit war die wohltätige Isabella erstmal zufrieden und legte sich mit gutem Gewissen in ihr königliches Bett.
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Grüße Marlboro
Achtung Spoiler:
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Die Stadt verschenkt ?!?
Aber, aber - das ist ja - Wahnsinn !
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Vorallem ist Ludwig kreativ . Aber wir haben ja jetzt Stonehenge damit unsere Städte schnell ihre Kultur verbreiten
Also auf Prinz könntest du dir solche Spässchen schon nicht mehr erlauben, aber ich glaube auf Adeliger kannst du so ziemlich alles wieder rausreissen.
Geändert von Marlboro (20. März 2007 um 21:24 Uhr)
"Langfristig sind wir alle tot", John Maynard Keynes
Immerhin sind wir trotz allem immer noch Punktzweiter.
Ein jeder hat zuerst in seiner Sache recht; kommt aber der andere zu Wort, so findet sich's.
Stories
Hallo Nachbar! Übernahme eines Mietskontinents
Die Farbe Orange
Beach Party (unterbrochen)
*hier ICH ICH*
Save saug...
Hau rein Jesper..
Architekten Spaniens kommt zum Königshof!
An diesem Morgen erwacht Isabella voll Energie und Tatendrang. Ihr Reich muss erblühen, Ihre Stadt weltbekannt werden!
Sie beschließt, dass prunkvolle Gebäude mit beeindruckeder Weltgeltung errichtet werden müssen und ruft alle Architekten Spaniens an den Hof.
Als Berater nachfragen, was in der Zwischenzeit getan werden soll, wirft Sie die Teetasse nach Ihnen und schreit: "Ich will Gebäude, muss ich mich denn um alles kümmern? Aber schickt Boten aus, damit alle WElt erfährt, wie schön Madrid bald werden wird!"
Folglich läuft im Reich alles wie bisher weiter.
In den nächsten Jahren stellen Architekten Ihr PLäne vor. Am meisten gefällt Isabella der Entwurf einer Bibliothek: "Ich will die größte Bibliothek der Welt haben! Fangt an, sobald der Siedler Madid verläßt!" Ein Berater verweist darauf, dass noch nicht genug Bücher für eine große Bibliothek vorhanden wären. "Dann beginnt eben auf einer Fläche, die künftig dafür ausreicht und errichtet eine kleinere, aber sehr exquisite Bibliothek! Und jetzt muss ich die Diplomaten der anderen kultivierten Herrscher empfangen."
Sprachs und rauschte in den Audienzsaal.
Dort empfing Sie die Gesandten Ägyptens, Deutschlands, Japans und Chinas. Allen wurde auf Ihre Anfrage nach offenen Grenzen geantwortet:
"Es freut uns, dass Ihr Madrid bewundern wollt. Natürlich dürft Ihr uns in Frieden besuchen. "
Die Baupläne waren fertiggestellt, der Siedler beinah fertig ausgerüstet - Isabella überlegt schon, wohin der Trek wandern solle - da nahte ein weiterer "Gesandter". Nur der war Isabella nicht willkommen:
"Ein arabischer Krieger nähert sich meinem Palast!!! General Jespero! Nehmt die Männer die Ihr braucht und vernichtet den Hund!"
Ihr General suchte eine Einheit Bogenschützen und zwei Gruppen Krieger aus. Alle bekamen zur Motivation die Beförderung mit dem goldenen Stern Madrids. Im Jahre 580 BC setzte sich das Herr in Bewegung.
Jespers Armee nahm an der Grenze auf einem Hügel die Verteidigungsstellung ein. Doch der feige Feind umging die Stellung und versuchte Madrid zu erreichen.
Gernal JP befahl darufhin: "Lasst den Himmel verdunkeln!" Unzählige Pfeile erhoben sich von dem Hügel und gingen auf den Feind nieder. Die Araber, die noch standen, wurden von den vorstürmenden Bogenschützen erstochen.
General JP konnte Isabelle die frohe Kunde des Sieges überbringen. Doch diese sagte nur: "Feinde? Ihr hatte sie noch nicht längst besiegt?! Hinweg! Und jetzt muss ich zum Bauplatz: Der Grundstein meiner Bibliothek muss gelegt werden!"
Im Jahre 550 BC machte sich der Siedler auf den Weg. Isabella beorderter Ihn in den Süden, um dort künftige Angriuffe auf Madrid früher zu bemerken. Die Armee von General JP wurde zum Schutz in diese Gegend beordert.
Um Isabellas künftige Pläne einer großen Bibliothek verwirklichen zu können, haben die Gelehrten Spaniens nach widerstandsfähigeren Baumaterialen geforscht. Sie fanden heraus, dass das graue Eisen stabiler und härter als das braune Kupfer ist. Nördlich von Madrid wurden Vorkommen dieses bislang unbekannten Metalls gefunden.
Der Bau der Bibliothek schreitet voran. Isabella ist zufrieden und stiftet Ihre Kinderbücher dem Westflügel (ein Zimmer) des neuen Gebäudes.
Im Jahre 490 BC erreicht ein weiterer Bote Saladins Madid. Nur diesmal ist es ein Wicht mit weißer Fahne...
Gutgelaunt ob der schönen entstehenden Bibliothek stimmt Isabella einem Frieden zu und will Saladin offene Grenzen anbieten - auch er soll Madrid bewundern. Doch der Araber weigert sich. Erzürnt stürmt Isdabella in den Fechtsaal und greit nach einem Degen.....
General JP verläßt lieber den Palast und geht in den Ruhestand.
Achtung Spoiler:
Das Save.
Schön geschrieben JP Rein statistisch gesehen dürften bald eine menge Gebäude in Spaniens städten stehen
"Langfristig sind wir alle tot", John Maynard Keynes
Hervorragend !
Es gibt wieder eine zweite Stadt
Hoffentlich muß der nächste sie nicht wieder verschenken
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