Plan B: Eroberung Indiens. Die Inder sind mittlerweile militärisch sehr schwach, kulturell aber noch führend. Um indische Städte dauerhaft einzunehmen, sollte wohl der Palast nach Asien (Taeyo?) verlegt werden, was nur mit einem Kommandanten geht. Überhaupt stellt sich natürlich die Frage, ob man nun dauerhaft in den Kommunismus wechseln sollte, damit die neuen Kolonien produktiv werden. Die Perser führen ihren Krieg gegen Indien mit äußerster Brutalität. Millionenstädte werden einfach ausgelöscht. Vielleicht reicht es aus, wenn ich die entstehenden Lücken mit meinen Kolonien besiedele?
Was war noch mal der Nachteil des Kommunismus? Schlechtere Forschung? Stehe bei meinem Spiel vor einem ähnlichen Problem. Bin mittlerweile technisch auf dem gleichen Stand und versuche gerade mein Reich auszudehnen. Bekämpfe den Perser, der hat aber noch 30 Städte!!! Ist kaum zu schaffen bei steigender Unzufriedenheit der Bürger.
Ganz vergessen hab ich noch die Römer. Im Moment eignen die sich noch nicht einmal als Handelspartner. 1680 läuft der Friedensvertrag mit ihnen ab.
@christianf,
Kommunismus hat natürlich nicht den Handelsbonus wie Republik/ Demokratie. Forschung ist mMn im Kommunismus fast so gut wie in der Demokratie möglich. Da man weniger Unterhalt bezahlt, kann man die Forschungsrate höher setzen als in der Demokratie.
Ich denke, wenn ich den Palast aus kulturellen Gründen nach Asien verlege, dann muss ich sowieso in den Kommunismus wechseln, da sonst die Produktivität in meinen Kernstädten einbricht. Wenn ich den Palast auf meinem Kontinent belasse (vielleicht nur weiter nach Süden verlege), dann ist die Frage, ob Demokratie oder Kommunismus für mich offen.
Weiter geht s:
1630: Perser und Inder schließen Frieden.
1635: Ich gründe Ixtapaluca.
1655: Perser und Römer schließen Frieden.
1670: Computertechnologie wird entwickelt. Den Persern verkaufe ich sie für 1940G+146G/R, den Irokesen für Raketentechnik und 300G und den Indern für 160G+7G/R.
1680: Ich hatte doch die Römer auf meiner Kriegsliste ganz nach oben gesetzt. 1680 war s soweit, der Krieg begann. Allerdings hatte das sofort Kriegsunzufriedenheit zur Folge. Manchmal hab ich den Eindruck mit Frauenwahlrecht entsteht Kriegsunzufriedenheit eher als ohne Da ich aber früher oder später sowieso in den Kommunismus wechseln wollte, schien mir die Gelegenheit günstig.
1685: Vor der Revolution: 1493 Einnahmen, 227 Korruption, 257 Unterhalt, 140 Sold für Einheiten und 40 an andere Zivs, macht 829 Erlös bei 3 Entertainern. Nach der Revolution: 995 Einnahmen, 188 Korruption, 257 Unterhalt, 20 Sold für Einheiten und 40 an andere Zivs, macht 490 Erlös (kein Entertainer mehr notwendig). Die Bilanz des Kommunismus ist also erst einmal negativ. Immerhin gibt s in der nächsten Runde einige "Wir lieben ... Tage", so dass die Bilanz bei den Schilden vielleicht doch positiv ist.
Noch 1685: Antium wird erobert.
1695: Antium läuft wieder zu den Römern über. Dafür wird Rom mit Sun Tsu erobert.
1710: Neapolis wird erobert.
1715: Perser und Irokesen schließen Frieden
1720: Ich erobere Veji
1725: In Tzin wird das Seti-Programm fertig gestellt
1730: Cumae wird erobert
1735: Pisa wird erobert. Irokesen und Inder schließen ein Verteidigungsbündnis.
1740: Antium wird erobert. Das Römische Reich ist zerstört. Die Friedensphase dauert allerdings nicht lange. Ich beschließe überall Spione einzuschleusen, was bei den Persern allerdings nicht klappt. Die Perser erklären mir den Krieg. Daraufhin gehe ich einen Verteidigungspakt mit Indern und Irokesen ein. Die neu entwickelte Ökologie verkaufe ich an Iros und Inder.
1745: Die Perser erobern Chalco und Taeyo. Der Verlust Taeyos wiegt besonders hart, da hier der Flughafen war.
1750: Die Perser erobern Cempoala.
1762: Ich erobere das persische Ganges, das aber noch in derselben Runde zurück erobert wird.
1764: Ein Kommandant baut in Ixtapaluca den Palast.
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Da ich aber früher oder später sowieso in den Kommunismus wechseln wollte, schien mir die Gelegenheit günstig.