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Thema: Planschublade des Königs von Hannover

  1. #46
    für Freiheit +Grundrechte Avatar von Der Falke
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    Dürfen sie nicht. Die Wiener Kongreßakte sieht vor, dass alle Ausbauten bei Flüssen gemeinschaftlich von den Anrainern beschlossen werden müssen.

    Unter Hinweis darauf wird daher die bremische Regierung dazu aufgefordert, die Ausbaggerung zu unterlassen, bis eine Regelung gefunden wurde. Sie können hierzu auch Vorschläge unterbreiten. Hannover ist insbesondere daran gelegen, einen Ausgleich für Bremerhaven und vor allem die Bahnlinie dorthin zu erhalten, da dort Bremen übervorteilt wurde.
    Nicht vergessen: 1118 Tage lang war die freiheitlich-demokratischen Grundordnung durch Regierung und Parlament in Bund und Ländern aufgehoben! Die Verantwortlichen müssen vor Gericht gestellt werden!

    Die Meldepflicht muss zudem noch immer aufgehoben werden.

    "Es ist die Schicksalsfrage Deutschlands: Wir stehen vor der Wahl zwischen Sklaverei und Freiheit. Wir wählen die Freiheit!" - Konrad Adenauer
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  2. #47
    Wishmaster Avatar von Sarellion
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    Die Kommission hat dazu nichts erlassen in dem Bereich und hat bisher den Flussausbau ausgeklammert. Wenn das Reglement das ausklammert, scheint ja eine gemeinsame Regelung im Bereich Flussausbau anscheinend von der Mehrheit als nicht nötig erachtet worden zu sein. Außerdem sind wir nicht die Ersten, welche Flussausbauten vornehmen wollen. Waldeck will nen Damm errichten, der wohl größere Auswirkungen hat, als Bremens Sandbaggerei. Also wenn der König von Hannover den Flussausbau in der Kommission zur Sprache bringen will und auch Waldeck wegen seinem Alleingang anspricht, kann man sich sicher drüber unterhalten, wie man den Fluss gemeinsam ausbaggert. Ansonsten ist das was Bremen macht, regelmäßige Wartungsarbeiten, so ein Hafenbecken muss immerhin regelmäßig ausgebaggert werden.
    Geändert von Sarellion (13. Juni 2016 um 20:47 Uhr)
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  3. #48
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Was ich nicht ganz verstehe, inwiefern wurde Bremen durch die Bahnlinie übervorteilt?
    Shaka als die Mauern fielen.

  4. #49
    für Freiheit +Grundrechte Avatar von Der Falke
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    @Sare: Die Kommission besteht sicherlich auch aus Leuten von Hannover, und damit Leuten die vom König Anordnungen erhalten. Dort wird daher dann eben vorgebracht, dass ein Ausbau gemeinsam geregelt werden muss und sonst nicht erfolgen kann.
    Damit meine ich wohlgemeint nur den Flusslauf der Weser selbst (denn dort zu Baggern wären bauliche Veränderungen, die die Zustimmung aller Anrainer bräuchten), wenn die Bremer in ihrem eigenen Hafen was umbauen ist das deren Sache .

    Wegen Waldeck: Gibt es dazu genauere Informationen? Wobei ganz grundsätzlich Hannover nicht alle Punkte in der Kommission vorbringen muss, das kann Bremen genauso tun, und dann wird man auch darüber sprechen.

    Ganz grundsätzlich muss ich dazu sagen, dass es Hannover darum geht, dass wir die Sachen so wie vorgeschrieben regeln. Ich will nicht sinnlos irgendwas blockieren, zumindest wenn Bremen nicht so wie Hamburg überall massive Hetze gegen Hannover betreibt. Ich bin da durchaus für Kompromisse und Lösungen offen. Aber Alleingänge Bremens sind eben nicht erlaubt.

    @Az: Na, Hannover gibt da Souveränitätsrechte ab, und bekommt sensationelle (sprich: rein symbolische) 100G für 99 Jahre dafür. Das ist natürlich nicht im entferntesten fair. Fairer wäre irgendwas mit einem jährlichen und/oder prozentualen Betrag des Umsatzes, also eine Beteiligung Hannovers.

    Außerdem würde ich gerne den Verkaufsvertrag von Bremerhaven selbst durchlesen, wo ist der?
    Geändert von Der Falke (13. Juni 2016 um 21:14 Uhr)
    Nicht vergessen: 1118 Tage lang war die freiheitlich-demokratischen Grundordnung durch Regierung und Parlament in Bund und Ländern aufgehoben! Die Verantwortlichen müssen vor Gericht gestellt werden!

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  5. #50
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Zitat Zitat von Der Falke Beitrag anzeigen
    @Az: Na, Hannover gibt da Souveränitätsrechte ab, und bekommt sensationelle (sprich: rein symbolische) 100G für 99 Jahre dafür. Das ist natürlich nicht im entferntesten fair.

    Außerdem würde ich gerne den Verkaufsvertrag von Bremerhaven selbst durchlesen, wo ist der?
    Ah jetzt verstehe ich, dann wurde aber wenn überhaupt Hannover übervorteilt und nicht Bremen. Das Ganze war, und noxx wird dir das sicher bestätigen, eine freundschaftliche Geste gegenüber Bremen und ein Zeichen gegen kurzsichtigen Merkantilismus seitens der Zollunion. Über Fairness kann man da sicher diskutieren, aber beide Seiten waren sich absolut bewusst, dass das Abkommen für Bremen rein monetär vorteilhafter ist als für Hannover. Wobei die Einschränkungen für Hannover auch minimal sind. Der Vertrag findet sich hier: http://www.civforum.de/showthread.ph...=1#post6326545
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  6. #51
    für Freiheit +Grundrechte Avatar von Der Falke
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    Und eben das soll jetzt berichtigt werden, und auf faire Grundlagen gestellt werden, damit Hannover auch was von hat.

    Bzgl. des Vertrags meinte ich nicht den verlinkten, der ist nur für die Bahn, den hatte ich selbst gefunden. Ich meinte den, wo das Gebiet von Bremerhaven an Bremen verkauft wird. (Denn das Gebiet gehörte ja zuvor Hannover)
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  7. #52
    Wishmaster Avatar von Sarellion
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    Zitat Zitat von Der Falke Beitrag anzeigen
    @Sare: Die Kommission besteht sicherlich auch aus Leuten von Hannover, und damit Leuten die vom König Anordnungen erhalten. Dort wird daher dann eben vorgebracht, dass ein Ausbau gemeinsam geregelt werden muss und sonst nicht erfolgen kann.
    Damit meine ich wohlgemeint nur den Flusslauf der Weser selbst (denn dort zu Baggern wären bauliche Veränderungen, die die Zustimmung aller Anrainer bräuchten), wenn die Bremer in ihrem eigenen Hafen was umbauen ist das deren Sache .
    Derzeit ist die Weserkommission eigentlich nur nen Verein von Beamten, die mal die Grundpunkte abgearbeitet haben. Wenn ihr Baumaßnahmen beschließen wollt, brauchts wohl nen Kommissionsfaden, aber ich eier sicher nicht durch die Fäden von Bremen, Hannover, Preußen, Waldeck, Kurhessen, Lippe, Oldenburg, Thüringen, Brandenburg und Hessen-Darmstadt.

    Bauliche Veränderungen sind nicht in der Kongreßakte gelistet. Da gehts um Einheitssysteme, Leinpfade, Hebebüros, Zölle, Stapelrechte, Tarife. Der 108er sagt zwar alles gemeinsam regulieren, aber führt weiter aus, das dafür Kommissionen eingesetzt werden, die sich nach dem richten sollen, was die Akte vorschreibt und mit reinnehmen, was sie für erforderlich erachten. Die Kommission macht das Regelwerk, was gemeinsam zu regulieren ist und danach ist das gemeinsam geregelt, was im Reglement drin steht. Ansonsten kann Kurhessen dir auch reingrätschen, wenn du einen Flusshafen ausbauen willst.

    Artikel 116 sagt: Alles, was in den vorhergehenden Artikeln angeführt worden, wird durch ein gemeinschaftliches Reglement bestimmt, welches auch dasjenige enthalten soll, was noch anderweitig zu bestimmen für nöthig erachtet wird. Sobald das Reglement einmal bestimmt worden, kann es nur mit Einstimmung aller Uferstaaten verändert werden, und diese werden für die Vollziehung desselben auf eine paßliche und den Umständen und Örtlichkeiten gemäße Art Sorge tragen.

    Begradigungsmaßnahmen etc sind da nicht gelistet. Wenn du es dabei haben willst, muss das Reglement mit Einstimmung aller Uferstaaten verändert werden. Das derzeitige Reglement ist das Minimum, was die Kongressakte verlangt.

    Wegen Waldeck: Gibt es dazu genauere Informationen? Wobei ganz grundsätzlich Hannover nicht alle Punkte in der Kommission vorbringen muss, das kann Bremen genauso tun, und dann wird man auch darüber sprechen.
    Bremen störts nicht. Aber wenn Hannover nen Faß aufmachen will, weil einer die Fahrrinne ausbaggert, was durchaus auch im Rahmen normaler Wrtungsarbeiten mal nötig sein kann, ist das nen bissel absurd, den Riesendamm geflissentlich zu ignorieren.

    Ganz grundsätzlich muss ich dazu sagen, dass es Hannover darum geht, dass wir die Sachen so wie vorgeschrieben regeln. Ich will nicht sinnlos irgendwas blockieren, zumindest wenn Bremen nicht so wie Hamburg überall massive Hetze gegen Hannover betreibt. Ich bin da durchaus für Kompromisse und Lösungen offen. Aber Alleingänge Bremens sind eben nicht erlaubt.
    Dann macht mal paar Vorschriften. Wo keine Regelung kann man auch nicht verstoßen.

    Außerdem würde ich gerne den Verkaufsvertrag von Bremerhaven selbst durchlesen, wo ist der?
    Wurde im Faden gemacht. Hast 10k für bekommen.
    Geändert von Sarellion (14. Juni 2016 um 04:20 Uhr)
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  8. #53
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    Übrigens ist die Grenze bei Flüssen immer am Talweg, d.h. dem tiefsten Punkt des Flusses. Damit gehört Hannover immer die Hälfte der Fahrrine zwischen Bremischer Nordgrenze und Dedesdorf (Oldenburg), ergo kann man die Weser gar nicht ausbaggern ohne Hannoveranisches Territorium zu verletzen.

    Wenn sich die Bremer also jeglicher Zusammenarbeit verweigern und auch Nachbesserungen bezüglich der unfairen Verträge in Bezug auf Bremerhaven nicht zulassen, werden sie wohl die Weser so lassen müssen wie sie ist.
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  9. #54
    Wishmaster Avatar von Sarellion
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    Ja, das ist aber schön, die Problemzone liegt eh auf oldenburgischen Gebiet, was aber auch kein so großes Problem ist. Die Weser wurd erst in den 80ern begradigt.

    Hannover hat für Bremerhaven 10.000 G bekommen. Das ist nach Abzug der Militär- und Matrikelkosten 10mal der Jahresetat Bremens. Sonst hätte keiner was für den Landstrich bezahlt, ist also 10k für nen Haufen Boden, der ansonsten nix wert gewesen wäre.
    Was denn für ne Zusammenarbeit? Bisher haste nur gesagt, das du was net willst. Du kannst gerne deinen Teil vom Fluss selber baggern. Ist ja net so, das die Weser nicht ziemlich weit schiffbar wäre

    Die Bahn hat für Bremen seit ihrer Entstehung sage und schreibe 4 G abgeworfen. Willste die haben?
    Die Bahn ist außerdem in Privatbesitz, wird bissel schwer da groß was fuddeln, selbst wenn Bremen wollte. Bei Umsatzbeteiligung hätten die Leute eventuell gar nicht investiert, aber gut, sagen wir mal, das wäre so was wie Pacht. Wieviel solls denn sein? 1G pro km, 2 G? 5G? 5 G ist wahrscheinlich schon bissel stramm. Das wären 225 G im Jahr im besten Fall. Das wären 0,37% deines Etats. Wahrscheinlicher sind eher 90 G, aber eigentlich ist ds Gelände wohl schon im Besitz von jemand.

    Die Pacht wäre nur für den zollfreien Warenverkehr und eigentlich ist das auch unnötig. Die Transportgüter sind vorwiegend Passagiere und Lebensmittel, gibt beides net viel. Die ZU betreibt Zollfreilager in den Hansestädten, heisst, die Kaufleute können da Waren lagern, ohne das Zoll anfällt. Die Hansestädte sind deine Tore zum Meer. Insofern. Wahrscheinlich bekämen die beim Zoll mehr raus, wenn sie welchen erheben würden, als du auf der Strecke, wos bestenfalls paar G über den Zusatzkosten liegen dürfte.

    Du machst Zinnober um einen Landkauf, wo du eigentlich sagenhaft abgesahnt hast,* ne Bahnlinie wo du für das Privileg nicht Geld auszugeben,** 100 G bekommen hast und das jemand in seinem Teil vom Fluß baggert, der für dich eine wichtige Verkehrsader ist. Und den ganzen Zinnober machste für Killefitt. Selbst wenn die Bahngesellschaft dir ihren ganzen Gewinn überweisen würde, was absolut absurd ist, denn dann hätte die keine Sau gebaut, kämste vielleicht auf 1% deines Etats. Vernünftigere Erträge lägen unter 100 G jährlich. Damit kannsten Popo abwischen und selbst die würdest net kriegen, bei dem herrschenden Förderungsniveau für Bahnen. Keine Sau kriegt Geld von den Bahnen, es sei denn, man hat Aktien oder es wäre ne Staatsbahn und im letzten Fall zahlt man net selten drauf.

    *Schaumburg, das viermal so groß ist, wie Bremerhaven heute, gab auch nur 10k für Kurhessen.
    ** und wenn sie rentabel gewesen wäre, würde das Geld in den ZU Topf wandern und alle kriegen nen G mehr.
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  10. #55
    für Freiheit +Grundrechte Avatar von Der Falke
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    Es geht erstmal darum, dass Bremen mein Mitspracherecht bei etwaigen Flussbaumaßnahmen anerkennt.

    Dann geht es darum, dass du da eben nicht die ganze Wahrheit erzählst, was die Erträge von Bremerhaven und der Eisenbahn angeht. Wir sprechen hier von Umsatz, nicht von Gewinn. Die Argumentationslinie muss sein, was denn mit Bremen wäre, wenn es diese beiden Dinge nicht hätte, deren Gesamteffekte auf die Wirtschaft. Und was passieren würde, wenn ich die Deals rückabwickle (das kostet mich nur 10.100G).

    Was sind denn die Umsatzzahlen der Bahn und was sind die Steuer/Zollerträge in Bremerhaven?
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  11. #56
    yay! Avatar von Setcab
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    Zitat Zitat von Der Falke Beitrag anzeigen
    Und was passieren würde, wenn ich die Deals rückabwickle (das kostet mich nur 10.100G).
    Das kostet dich außerdem das Vertrauen der meisten heutigen und zukünftigen Vertragspartner.
    Sie/Ihr

    Storys:
    (Civ 4 BASE 5.0): Die Geschichte des römischen Reiches (abgeschlossen)
    (Civ 4 BASE 6.0): Das Reich der Mitte auf dem Weg durch die Geschichte (abgebrochen)

  12. #57
    Wishmaster Avatar von Sarellion
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    Es würde wohl einen Vorstoß zum Ausbau der Weser auf Ebene der Kommission unterstützen, es bezahlt aber sicher net extra für das Privileg bei anderen auszubauen.

    Verkauft ist verkauft. Ich kann mir auch net einfach nen Gundstück wiederholen, wenn ich das vor 20 Jahren verkauft hab, weil mir jetzt das haus drauf gefällt.
    Mhm, ja, ist schon klar, das du Umsatz meinst. Die hab ich eh net. Aber mal so gesagt, wenn aus der Bahnlinie nochmal das doppelte dreifache oder von mir aus auch fünffache an Gewinn rauszuholen wäre, hätten die Bahneigner das schon selbst getan. Und ich führ jetzt garantiert keine Abart der Umsatzsteuer ein, die nen Haufen Geld in die Kassen spült. Wenn die Bahnlinie zwischen den zwei Städtchen soviel Geld in die Kasse spülen würde, ohne große Konsequenzen, würd ja gleich jeder die Zugfahrsteuer einführen.

    Also Umsatzzahlen hab ich net, die Steuer- und Zollerträge von Bremen siehste im Aktionsfaden. Von Bremerhaven allein knapp geschätzt 360 G. Wenn ich den Extrabonus für erhöhtes ollaufkommen mit reinrechne sinds 460.
    Geändert von Sarellion (14. Juni 2016 um 12:22 Uhr)
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  13. #58
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Umsatzzahlen der Bahn kann ich wenn gewünscht liefern, auch wenn ich nicht recht weiss was es bringen soll.
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  14. #59
    Wishmaster Avatar von Sarellion
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    Weil der Falke gern ne Umsatzbeteiligung an der Bahn hätte.
    Geändert von Sarellion (14. Juni 2016 um 12:31 Uhr)
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  15. #60
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    Zitat Zitat von Siegfried Beitrag anzeigen
    Das kostet dich außerdem das Vertrauen der meisten heutigen und zukünftigen Vertragspartner.
    Na, deswegen schreib ich ja Kündigungsbedingungen rein (wie man im Preußenvertrag schon gesehen hat). Ohne Kündigungsbedingungen kann man immer sofort kündigen bzw. Rückabwickeln.

    Und wegen Bremerhaven, natürlich kann ich mir das zurückholen. Das ist ja kein Privatgrundstück und es hat wohl auch vorher nicht der Krone gehört und momentan wird es auch kaum im Privatbesitz der bremischen Regierung sein, sondern eher irgendwelchen Kaufleuten usw. gehören. Es geht ja "nur" um staatliche Souveränität über ein Gebiet. Würde ich zwar ungern machen, aber wenn Bremen gar nicht mit sich reden lässt...

    Steuer/Zollertrag von Bremerhaven: Das sollte aber eigentlich mehr sein, weil der bremische Seehandel derzeit ja hauptsächlich über Bremerhaven laufen dürfte, und dann ggf. mit der Bahnlinie nach Bremen selbst. Die großen Schiffe können ja gar nicht nach Bremen selbst. Darüber reden wir doch die ganze Zeit .
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