[AG] - Runde III - Wir bleiben!

[[DM]]

[Die Parisianer]

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[Bevölkerung] 412
[Ort] Zagreb
[Ziel] Hamburg
[Schwerpunkt 1] Aussenpolitik --> Pluralismus +1
[Schwerpunkt 2] Persönlich --> Individuell +1
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[Schwerpunkt Runde 3]

Frauen aus anderen Stämmen vorallem mit spezifischem Wissen über Pflanzen, Gegenden, Bräuche etc. sind bei den Parisianern sehr gerne gesehen.
Sie bedeuten mehr Wissen und mehr potenziellen Nachwuchs. Die Traditionalisten sollten im laufe der Jahre weniger werden und von alleine aus der Kultur und dem Bewusstsein der Gesellschaft schwinden.
Viele Jahrzehnte sind vergangen und die Kinder wachsen als Individuen auf, mit eigenen Gedanken und dem freiem Willen, diese auch zu äussern. Dabei hat sich über einen längerem Zeitraum ein Bewusstsein für Freiheit, für Eigenständigkeit in der Gesellschaft entwickelt. Ein Prozess, der darauf hinzielt die Unabhänigkeit und die Selbstbestimmung in der Bevölkerung zu verankern.

[Kulturelle Idee]

Alle Parisianer sind Frei (Ein Punkt in Gesellschaft --> Frei)

[Ziel]

Die Stärkung des Freiheitsgedanken in der Gemeinschaft

[PaPaBlubb]

[Die Pathianer]

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[Bevölkerung] 578 (5 Clans)
[Ort] Camargue, Süd - Frankreich
[Ziel] „Örtlich begrenzte Regionale Wanderung“
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[Schwerpunkt Runde 3]
Die Fremden werden willkommen geheißen, denn gemeinsam sind wir Stärker. Um das Wachstum zu stärken und auch in schlechten Jahreszeiten immer genug Nahrung zu haben, bedarf einer guten Versorgung. Camargue bietet viel Fisch, aus diesem Grund wird man sich nun gezielt den Fischfang zu wenden und neue Methoden entwickeln den Fischfang effektiver zugestellten. Man wird sich nicht Spezialisieren, sondern fangen, was man eben fangen kann. Jedoch werden die Jäger auch weiterhin Ihre Kreise ziehen, denn eine gute Kombination aus Fleisch und Fisch, macht den Körper stärker.

Das Abendliche zusammentreffen in kleinen Gruppen an den Lagerfeuern um sich zu messen, wird mehr und mehr Populärer im Volk. So wird einmal im Mond lauf ein größeres Turnier veranstaltet, um die besten Athleten zu ermitteln. Neben den Ringkampf wird auch zunehmend der Speerwurf attraktiver als Disziplin. Auch die Frauen halten weiterhin für sich Ihre Wettkämpfe ab.

[Kulturelle Idee]
- Erneuter Versuch indirekt den verlorenen SP wieder „Reinzuholen“
- Hauptaugenmerk liegt auf den Fischfang als Schwerpunkt

[Ziel]
- Langfristig den Körperkult stärken. Gesunder Körper, gesunder Geist sowie ein Schönheitsideal formen
- Fische in allen seinen Formen (All you Can eat) in den Nahrungskreis des Volkes einbinden

Errungenschaften:
+1 Punkt in Außenpolitik Pluralistisch

[Der Gevatter Tod]

Die Aeterniten

Bevölkerung: 368
Ort: Montbeliard
Ziel: Straßburg
Bisherige Punkte: +1 Religion,+1 kollektivistisch

3. Sp: Religion 2 : Missionierung

Die Reise durch Europa warf für die Aeterniten viele Fragen auf,war es doch ganz anders als in der alten Heimat. Andere Gruppen waren nicht mehr nur feindlich und griffen einen an,und einige schienen in ihrer Klugheit und Stärke den Aeterniten (fast) ebenbürtig! In wieder anderen Stämmen war zwar ein Teil offensichtlich altgöttlich,andere wuchsen jedoch wie Blumen aus dem Misthaufen empor. Eines war sicher,diese Menschen konnten nicht die Nachfahren der alten Götter sein. Jeder Aeternit hatte seine eigene Erklärung,manche meinten dies seien die jüngeren,später gezeugten Kinder der großen Eltern,wieder andere meinten in den Gruppen die herausragenden Merkmale mancher Paragone zu erkennen,welche sie bei Besuchen vom Himmel auf der Welt gesät hätten. Welcher Ansicht man auch folgte,in einem Punkt waren sich alle einig: Diese Leute waren Geschwister. Schnell zeigte sich jedoch,dass viele von ihnen dies nicht wussten,sie hatten keine Ahnung von ihrer Abstammung und ihrer Familie,zu lange waren sie wohl vom Lichte getrennt gewesen. Ein jeder Aeternit war deswegen von Trauer ergriffen,gab es doch nichts schlimmeres was einem Verwandten geschehen konnte. Schnell begannen die Aeterniten daher,jeden den sie trafen aufmerksam zu beäugen um einen Schimmer aeternitischen Glanzes auszumachen,und sie fanden ihn zu ihrer Überraschung sehr oft. War er erstmal entdeckt,wurde nichts unversucht gelassen die verlorenen Kinder in die Familie zurückzuführen,auch wenn kein Aeternit sich vorstellen konnte dass viel Überzeugungskraft nötig wäre,war die Offenbarung zu den herrlichen Kindern des Aeternos und Aeterna,denn Herrschern über Himmel und Erde, zu gehören und in ihrem Namen die Welt in Besitz zu nehmen doch wahrscheinlich die freudigste Nachricht in ihrem Leben.

[Druan]

[Die Lykanther]

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[Bevölkerung] 265
[Ort] Passau
[Ziel] Nordostdeutschland
[Schwerpunkt 1] Tierzucht +1
[Schwerpunkt 2] Tierzucht +2
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[Schwerpunkt Runde 3]

Ein großer Teil des Lebens spielte sich mit der Jagd im Wald ab. Deshalb hatten sie schon des längeren eine besondere Verbindung zu Holz. Benutzten sie es bisher aber nur für Werkzeuge wurde nun zum ersten Mal Holzschnitzereien für einen nicht praktischen Nutzen her.

[Kulturelle Idee]

Kultur +1 -> Holzschnitzereien

[Ziel]

Die Lykanther erlangen Kompetenzen in der Holzbearbeitung und stellen Kunstgegenstände aus Holz her

[Ennos]

[Die Dehl-Sendri]

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[Bevölkerung] 548
[Ort] Amboise
[Ziel] Paris
[Bisherige Errungenschaften]

• +1 Punkt in Landwirtschaft ->Ackerbau
• +1 Punkt auf Kultur -> Bestattungskultus (Die Größe der Grabmäler kann sich in Phase zwei deutlich erweitern durch eine Aktion oder auch häufige Anwendung.)

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[Schwerpunkt Runde 3]

Stein hat den langsamsten aller Kreisläufe. Man muss große Kraft aufbringen, um ihn zu verändern, oder sehr viel Zeit. Mit ihm kann man nicht nur den Geistern der Ahnen helfen, sondern auch den Lebenden. Denn die Kraft der Ahnen uns zu schützen schwindet, wenn wir uns ihrer nicht erinnern. Die Ältesten können sich viel merken und ihre Erinnerungen an die nächste Generation weitergeben, doch wie viel geht verloren? Die Geschichte unseres Volkes, unserer Ahnen muss besser festgehalten werden, wir müssen sie in Stein hauen.
Es bedarf der Übung und ist nicht leicht, denn kein Stein ist wie der andere, aber die Ahnen werden wohlwollend auf uns herabblicken, wenn wir sie so ehren.

[Kulturelle Idee]

Kulturell -> Steinmetzkunst

[Ziel]

Grundlegende Steinbearbeitung, Steine aus Felsen abzuschlagen oder sie direkt zu bearbeiten. Kleine Figürchen (Menschen, Tiere, Sendrai, usw.) aus Stein zu formen oder Geschichten direkt in eine Felswand zu hauen.

[MrPresident]

Die Aria
Bevölkerung: 650
Ort: Südküste Krim-Halbinsel
Bisherige Punkte: +1 Kollektiv, +1 Landwirtschaft (Tierzucht)


Schwerpunkt Runde 3:
Die Aria beschließen, ohne Arian als Fährtenfinder, an Ort und Stelle zu bleiben und das Nomadenleben ad acta zu legen.

Kulturelle Idee: Lebensweise: Sesshaftigkeit

Ziel: Die Aria wollen mittel- bis langfristig in der Krim Siedlungen errichten, wenn die äußeren Faktoren mitspielen.

[Jon Snow]

Die !Kung/San

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[Bevölkerung] 841
[Ort] S!na’gov/Große Wal!ach'ei/ (!Kung'gal für "See in weitem, fruchtbarem Land, in das wir vom Leitstern geführt wurden")
[Ziel] Die große Walachei
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[Schwerpunkt Runde 3]:

Aus dem „Handbuch zu Geschichte der Alten Völker“ von Prof. Dr. Christian Sefert

Eine der zentralen Kategorien in der spirituellen Lebensdeutung der !Kung scheint der Gedanke des „Leitsternes“ gewesen zu sein. Es steht zu vermuten, dass im Hintergrund die in nur wenigen Generationen erfolgte Wanderung des Stammes aus dem südlichen Afrika nach Europa und die dadurch augenfällig gewordene Änderung der Gestirne steht.

In der heute erhaltenen legendarischen Variante ist der Leitstern jedenfalls wie viele andere Mythen der !Kung mit Flinke Gazelle verknüpft. Nach den Ereignissen um die Spaltung und Wiedervereinigung des Stammes soll sie – soweit das bei der politischen Organisation der !Kung überhaupt gesagt werden kann – eine Art Führerrolle übernommen haben. Jedenfalls wurde dem Mythos zufolge lange über den weiteren Weg beraten, da jedem klar war, dass die trockene Ebene verlassen werden musste. Einige sprachen sich für eine Wanderung nach Süden aus, da es dort wärmer zu sein schien. Andere wollen möglichst nahe am Meer bleiben, um Wassertiere fangen zu können. Der Weg nach Westen wurde – wenigstens der Legende nach – dann aufgrund einer Vision von Flinke Gazelle eingeschlagen.

Eines Nachts nämlich, als die Debatten sich wieder sehr lange hingezogen hatten – die !Kung besaßen viel Ausdauer, so dass einige recht lange auf einem Bein stehen konnten – konnte sie nicht schlafen und begab sich einige Steinwürfe weit vom Lager weg auf ein kleines Plateau, um die Sterne zu betrachten. Da schien es ihr, als sähe sie den Hirsch, der sie seinerzeit auf die Lichtung geführt hatte, an der sie ihre erste Vision bekommen hatte, erneut, doch diesmal am Himmel stehend. Sein Geweih schien nach Westen zu weisen. Aufgeregt rief sie den Stamm zusammen und zeigte ihnen das Phänomen, und nach einiger Zeit konnten viele von ihnen den Hirsch ebenfalls sehen. So beschloss man noch in derselben Nacht einmütig, sich nach Westen zu wenden.

Den Stern, der die Geweihspitze zu bilden schien, nannte Flinke Gazelle der Legende nach ihren „Leitstern“ und das Sternbild „Großer !Kung (Hirsch)“. Charakteristisch für die !Kung ist nun, dass der „Leitstern“ von Flinke Gazelle trotz ihrer großen Bedeutung in den Mythen des Volkes nicht der aller anderen wurde, sondern jeder einen eigenen Stern irgendwo am Himmel auswählen durfte. Dies geschah üblicherweise in einer Nacht kurz vor dem Aufbruch zur ersten eigenen Ausdauerjagd. Manche junge !Kung zogen sich dafür alleine auf eine erhöhte Stelle zurück, andere zu mehreren oder auch als Paar. Der Leitstern der !Kung beinhaltete offenbar verschiedene spirituelle Komponenten, die für uns heute nicht mehr ganz rekonstruierbar sind. Auf jeden Fall begleitete der jeweilige Himmelskörper das ganze Leben eines Menschen. Es gibt zahlreiche Zeugnisse, dass die !Kung sich vor wichtigen Entscheidungen im persönlichen und auch gemeinschaftlichen Bereich in die Stille und Einsamkeit zurückzogen, um – den Leitstern in den Blick nehmend – in der Versenkung nachzudenken und (wie sie es offenbar nannten) den „Ruf der Ewigkeit“ zu spüren. Es wird auch berichtet, der letzte Blick eines !Kung vor dem Einschlafen habe stets dem Leitstern bzw. bei Bewölkung der Himmelsregion seines jeweiligen Standortes gegolten. Sogar im Tod hätten sie ihren letzten Blick darauf gerichtet, was allerdings nur schwer fassbar ist, da die !Kung ja alleine in der Wildnis aus der Welt zu scheiden pflegten.

Interessanterweise scheinen die Sterne nicht wie in anderen Kulturen mit göttlichen Mächten verbunden worden zu sein. Ob das an der die Einheit allen Seienden betonenden Mythenwelt der !Kung oder ihrer recht starken Individualität lag, können wir heute nicht mehr sagen. Möglicherweise kamen dabei viele Motive zusammen. Wir dürfen vermuten, dass die erstaunlichen astronomischen Gesetze und die vielen Sternbilder, die die !Kung kannten, mit dem Gedanken des Leitsternes zusammenhingen, da die Beobachtung des Himmels im Leben eines jeden !Kung eine zentrale Rolle spielte.



[Kulturelle Idee]
Mythen/ Legenden

[Ziel]
Die !Kung sollen eine spirituelle Deutung der Welt entwickeln, die sie als Teil eines großen Ganzen zeigt und ihre Neugier stärkt. Die Idee des Leitsternes kann so auch zur ersten Grundlage astronomischer oder astrologischer Beobachtungen und Reflexionen und eventuell auch der Mediation werden.

Punkte:
3 P bei Persönlich/Gemeinsame Grundwerte
Bonus auf Mythen und Legenden im Zusammenhang mit Flinke Gazelle für drei Runden

[Paidos]

Die Kisakai

[Bevölkerung] 571
[Ort] Novi Pazar
[Ziel] Dalmatien an der kroatischen Küste
[Bisherige Errungenschaften]
Durchbruch! Die Kiaskai können nun sowohl an Flüssen und Seen als auch an der direkten Küste mit Harpunen und kleinen Netzen Fischen.
+1 Punkt im Bereich Landwirtschaft->Fischen.
+1 Punkt auf Kultur -> Schwimmen/Wettkämpfe am/im Wasser.

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Konrad E. Steiner: Geschichte der Kisakai

Kapitel 3: Namensherkunft und Religion

Wie im vorangegangenen Kapitel bereits deutlich wurde, entwickelte der Stamm schon früh in seiner Geschichte eine starke Affinität zum Wasser. Immer wieder verbrachten sie auf ihrer Wanderung längere Zeit an größeren Seen oder an Flüssen, und lernten dieses unbekannte Element immer besser kennen. Hier unterschieden sie sich auch bereits früh von anderen Völkern, welche das Wasser nur als Lebensnotwendigkeit betrachteten, und sonst keinen Gedanken daran verschwendeten.

So war es nur eine Frage der Zeit, bis sich ein rudimentärer Glaube auf dieser Basis verbreiten würde. Die Leute begannen immer häufiger, von einer Gottheit zu sprechen, welche das Wasser verkörperte. Man brachte an Seen oder besonders markanten Stellen der Flussverläufe Opfer dar und behandelte alles, was seinem Ursprung im Wasser hatte, fast schon mit einer Art Ehrfurcht. Der neue Glaube war auf dem besten Weg, ein zentraler Bestandteil der Identität dieses jungen Volkes zu werden...

[Kulturelle Idee]

Religion -> Etablierung einer ersten Gottheit

[Nyan Cat]

[Die Kopiager]

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[Bevölkerung] 842
[Ort] nordöstliche Ende des Balatons
[Ziel] Donau, Zentralungarn
[Bisherige Errungenschaften] +1 Landwirtschaft/Ackerbau, +1 Landwirtschaft/Tierzucht
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[Schwerpunkt Runde 3]

Die Kopiager wandern etwas weiter bis an die Donau und siedeln sich dort an, indem sie erste Hütten errichten, wo sie ihre Vorräte wie etwa wild wachsende Süßgräser lagern und lassen die Bullen in der Nähe auf Weiden grasen. An der Donau finden die Kopiager zudem reichlich Fisch vor, von dem sie sich zusätzlich ernähren.

[Kulturelle Idee]
Lebensweise/Sesshaft

[Ziel]

Sesshaftwerden/Domestizierung von Auerochsen

[Rattenkind]

Geroms Kinder

Bevölkerung: 482
Ort: Italien, Region Triest
Ziel: Schweiz, Region Chur

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Bisherige Ideen:

• +2 Kollektiv unter Persönlich

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Schwerpunkt:

Auf dem Weg weiter ins Zentrum des noch namenlosen Kontinents begannen einige junge Jäger der Geromen damit, wilde Mufflons und Wildziegen zu fangen und in der Nähe ihres Lagers zu halten, damit sie sich in Gefangenschaft vermehren und man ihnen nicht mehr nachstellen müsse.

Kulturelle Idee: Tierzucht unter Landwirtschaft

Ziel: Domestizierung von Schaf und Ziege in Vorbereitung auf die Sesshaftwerdung