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Thema: [AG] - Runde II - Angekommen!

  1. #1
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    [AG] - Runde II - Angekommen!

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    [Runde II - Angekommen!]

    Die ersten Schritte auf dem neuen Kontinent sind getan. Es gab bereits erste kleine Fortschritte. Manche aufgrund gründlicher Beobachtung, andere durch Zufall. Außerdem mussten die Stämme erkennen, dass auch die Neue Welt weder gänzlich unbesiedelt ist noch ungefährlich. Krankheiten, wilde Tiere, die Launen der Natur sowie menschliche Artgenossen stellen zu jeder Zeit und an jedem Ort eine Bedrohung dar.

    Die Schamanen jedoch sind einhellig der Meinung, dass einige Opfer an Mutter Erde und Göttin Sonne wunder bewirken könnten, so dass es mehr Wild und Beeren sowie Wurzeln geben wird.

    Hier werden in Kürze die Auswertungen für die erste Runde gepostet und hier ist auch der Platz für die Aktionsposts für die kommende Runde.
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  2. #2
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    [05.04.2016]
    Geändert von BruderJakob (25. März 2016 um 23:38 Uhr)
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  3. #3
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    [Lao-tse]

    Deine Gruppe ist beständig gewachsen. Inzwischen zählt dein Stamm 413 Personen. Auch haben sich die Hashtag schnell an die neuen Gegebenheiten gewöhnen können und sind inzwischen bis in die Gegend von Widin im heutigen Bulgarien vorgedrungen.
    Auf der Reise ist man sehr überraschend auf eine größere Gruppe junger und starker Krieger getroffen die dann auch ohne Vorwarnung einen deiner Jagdtrupps angegriffen hatten. Sie gingen dabei ziemlich rücksichtslos vor. Nur durch Geschick - manche würden es auch ungeordneten Rückzug nennen - konnten sich deine Jäger absetzen. Dennoch wurde ein Mitglied des Trupps getötet und zwei weitere erlitten Verletzungen.
    Der Stamm beschloss daraufhin zügig die Gegend zu verlassen - vielleicht trug auch das dazu bei, dass sie inzwischen bereits bei Widin stehen.
    Durch die ständige Nähe zur Donau lernten deine Hashtag recht schnell einige Grundlagen für die Fischerei. Ein paar besonders erfinderische Mitglieder deines Stammes entwickelten dabei sogar eine sehr einfache Form einer Reuse mit der erfolgreich Fisch gefangen wird. Zudem experimentierten die Jäger auch damit ähnliche Gerätschaften herzustellen um kleine Landsäuger und Vögel zu fangen.
    Emoticon: pfeil Das ist ein erster technischer Durchbruch (Reusen/kleine fallen herstellen und einsetzen)!
    Emoticon: pfeil Deine Leute haben nun +1 im Bereich Landwirtschaft-Fischen und +1 im Bereich Landwirtschaft-Fallenstellen.

    [GevatterTod]

    Deine Leute kommen bis Lyon. Etwas weiter südlich begegnen sie einer freundlich gesinnten Gruppe, die sich ihnen anschließt und problemlos integriert werden kann. So dass dein Stamm auf 202 Köpfe anwächst.
    Ob dabei die Neuankömmlinge ursprünglich den Glauben an die "großen Eltern" mitbringen oder verschiedene Einflüsse verschmelzen ist unklar, dennoch ist der Glaube an sie spätestens am Ende dieser Etappe in deinem Stamm weit verbreitet. Jedoch gibt es noch immer eine Gruppe von vielleicht 30 Personen, die dem alten, animistischen Glauben treu anhängen. Zu Spannungen kommt es dadurch aber in keiner Weise.
    Emoticon: pfeil +1 Religion Richtung Henotheismus!

    [Zerialienguru]

    Die erste Zeit sind deine Leute vor allem noch in den Ausläufern der Pyrenäen unterwegs. Erst als sie den Eindruck haben dass das Wild knapp wird beschließen sie sich auf den Weg gen Norden zu machen. Am Ende der Runde stehen sie daher auf Höhe von Toulouse. Dazu kommt, dass sich eine kleinere Gruppe absetzt und wieder in Richtung der Pyrenäen wandert. Dein Stamm wächst dennoch auf 351 Köpfe an.
    Dafür verändert sich die Weltsicht deiner Leute was sich in ausgelassenen Tänzen äußert. Dazu klatschen deine Stammesmitglieder auch rhythmisch in die Hände. Schnell entwickeln sich verschiedene Rhythmen denen sie auch verschiedene Bedeutungen zuschreiben und sich so kleine Geschichten durch Musik und Tanz erzählen können.
    Emoticon: pfeil +1 Kultur Richtung rhythmisches Tanzen.
    Emoticon: pfeil wahlweise +1 Persönlich Kollektiv oder +1 Außenpolitik pluralistisch.

    [Brabrax]

    Die erste Zeit ist für deinen Stamm sehr schwer. Zuerst kommt es vermehrt zu schweren Krankheitsepidemien, später wird es so schlimm, dass sogar einige Angehörige zurückgelassen werden müssen. Davon erholt sich dein Stamm nur sehr langsam. Dennoch wächst er leicht auf 171 Köpfe an. Natürlich verhindern die Krankheitsfälle lange Zeit auch ein weiteres Vordringen nach Norden, so dass dein Stamm sich am Ende der Runde in der Nähe von Bordeaux aufhält.
    Die andere Seite der Medaille ist dann jedoch das starke Interesse deiner Jäger an dem Verhalten der Tiere. Sie beobachten zudem, dass sich öfter einzelne Wölfe in ihre Nähe trauen und sie beobachten. Dadurch nimmt die Scheu vor den Räubern ab. Letztlich lässt sich gar ein junger Wolf domestizieren. Damit ist ein wichtiger Durchbruch mehr durch Zufall (das Junge war wohl von der Mutter verlassen worden und ein Jäger hatte beschlossen es mitzunehmen) erfolgt. Immerhin wissen nun deine Leute dass es möglich ist Tiere zu domestizieren.
    Emoticon: pfeil Durchbruch! Du kannst in sehr geringem Maße Wölfe domestizieren.
    Emoticon: pfeil +1 Landwirtschaft Richtung Tierzucht.


    [Papablubb]

    Die Pathianer erreichen die Camargue. Sie halten sich zur Zeit in der Gegend von Arles auf und fühlen sich in ihrer neuen Heimat sehr wohl. Vor Ort lebte bereits ein kleinerer Stamm mit 32 Mitgliedern. Die Pathianer und der Stamm schließen zügig Freundschaft und verschmelzen zu einem größeren Stamm mit gesamt 185 Personen. Dieses Ereignis hilft ungemein dein Volk für neue Gruppen zu öffnen und die Leute sind insgesamt sehr zufrieden mit dieser Entwicklung.
    Emoticon: pfeil Eine Gruppe wurde aufgenommen und integriert.
    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Außenpolitik Pluralistisch. Bei einem weiteren SP in den Bereich nächste Runde wäre eine Chance vorhanden gleich auf +3 statt auf +2 in diesem Bereich zu kommen vorhanden.

    [FrederickSteiner]

    Die Ecke von Bayonne wird von deinen Leuten zur Zeit durchstreift. Da sie sich vor Ort wohl fühlen sind viele dazu bereit hier dauerhaft eine Heimat zu suchen (Kein Punkt Sesshaftwerdung, nur der Hinweis: Deine Leute finden die Idee da zu bleiben gut). 248 Köpfe zählt das Volk in der Zwischenzeit.
    Tatsächlich gelingt es den Jungen den Stamm davon zu überzeugen die Wölfe aufzuziehen und ihnen eine Chance zu geben. Entgegen mach anderer Überlieferung überlebt aber nur ein einziger Wolf. Der aber steht treu an der Seite des Clans. Deine Leute wissen also nun, dass es grundsätzlich möglich ist einen Wolf zu domestizieren.
    Emoticon: pfeil Du hast die Wahl den Punkt den du hast in Landwirtschaft-Tierzucht oder Landwirtschaft-all you can eat zu setzen.

    [DonArmigo]

    Deine Leute beschließen nicht weiter nach Norden zu ziehen und am goldenen Horn zu verweilen. Manche sehen darin ein Risiko, weil man weiß, dass in den zurückgelassenen Landschaften starke Stämme wohnen, die ebenfalls auf die Idee kommen könnten hierher zu kommen. Aber die Warnungen verhallen ungehört. Inzwischen gibt es 216 Vandalen.
    Da sie vor allem die reichlich vorhandenen Fischvorkommen im Bosporus zur Ernährung nutzen werden die Jagdmethoden verfeinert und es gelingt den Jägern spezielle Harpunen für die Fischerei zu entwickeln.
    Emoticon: pfeil Durchbruch: Deine Leute fischen inzwischen mit Harpunen aus Holz und Knochen.
    Emoticon: pfeil +1 Punkt im Bereich Landwirtschaft/Fischerei.

    [[VK]]

    Bisher kommt dein Stamm überraschend gut mit den neuen Bedingungen klar. Sie stellen sich als äußerst robust und anpassungsstark heraus. Die Zahl deiner Stammesmitglieder wächst auf 259 Personen an. Ein Teil der Stammesangehörigen fängt an sich Geschichten über eine Gottheit namens Peruna zu erzählen. Wo genau die Ursprünge liegen bleibt im Dunklen. Auch wenn der neue Glaube rasch Anhänger findet sind noch immer gut die Hälfte der Jakira dem alten, animistischen Glauben treu. Es gibt zwischen den Anhängern aber keine Spannungen. man hält sich in der Ecke von Dijon auf.
    Emoticon: pfeil +1 Religion Monotheismus.

    [[DM]]

    Dein Stamm wird mehrfach im Gebiet des heutigen Bulgariens attackiert. Einmal gelingt es den Fremden fast einige Frauen zu entführen, die sich alleine auf die Suche nach essbaren Pflanzen begeben hatten. Zum Glück können einige deiner Jäger die Fremden vertreiben ohne dass es zu Verlusten kommen würde.
    Verunsichert durch die Angriffe bewegt sich dein Stamm nur sehr langsam vorwärts und kundschaftet immer auch die Gegend gut aus. Deswegen kommen sie bis zum Ende der Runde nur in etwa in die Gegend des heutigen Sofias. In der Zwischenzeit ist dein Stamm auf 316 Personen angewachsen. Auch weil eine kleine Gruppe von 11 Personen aufgenommen wird, die ebenfalls angegriffen worden waren. Hierdurch fassen deine Leute wieder neues Vertrauen in Fremde und können diese auch zügig in die bestehenden Stammesstrukturen integrieren.
    Emoticon: pfeil +1 Außenpolitik Pluralismus - deinen Leuten fällt es zudem leichter zukünftig fremde Gruppen aufzunehmen.

    [MrPresident]

    Deine Leute kommen ohne weitere Ereignisse bis nach Tulcea. Dort jedoch überschlagen sich die Ereignisse. Einmal wird ein Teil des Stammes bei Arian vorstellig weil er dessen neue Werte nicht teilen kann. Woraufhin diese den Stamm verlassen. Der Verlust von rund 50 überwiegend jüngeren Stammesmitgliedern ist äußerst schmerzhaft. Dafür setzen sich die arianischen Werte des Zusammenhaltes bei den anderen Mitgliedern rasch und sehr nachhaltig durch. Trotz des Aderlasses wächst die Gruppe auf 362 Personen an.
    Emoticon: pfeil +1 bei Persönlich Kollektiv
    Emoticon: pfeil Durch die abgewanderten Mitglieder wird das Wachstum in der nächsten Runde halbiert! Danach normalisiert sich alles wieder.

    [Druan]

    Deine Leute kommen gut voran und erreichen die Gegend des heutigen Novi Sad. Dazu hat sich auch dein Stamm vergrößert und kommt nun auf 175 Mitglieder.
    Gerade bei den Jüngeren des Stammes setzt sich mit der Zeit ein stärker werdendes Interesse für die Tierwelt durch. Sie sehen erkennen Muster im Verhalten der Tiere die darauf schließen lassen, dass man diese auch ohne sie zu erlegen nutzen könnte, dass man sie gar an die Gegenwart des Menschen gewöhnen könnte! Dieser Gedanke ist binnen einer Generation nichts revolutionäres mehr. Leider gelingt die Domestizierung bisher noch nicht in der praktischen Umsetzung.
    Emoticon: pfeil +1 Landwirtschaft im Bereich der Tierzucht.

    [Rattenkind]

    Innerhalb relativ kurzer Zeit schaffen deine Leute sich bis in die Region des heutigen Banja Luka vor zu bewegen. In dieser Zeit wächst dein Volk auf 208 Mitglieder an. Eine schwere Fieberwelle während der Wanderung hatte die Bevölkerung stark dezimiert - davon muss sich deine Gruppe erst wieder erholen.
    Jedoch ist gerade dieser schwere Schlag auch der Ausgangspunkt für eine kleine Tradition die das Volk seither hat. Nach den schweren Tagen in der Fieberwelle wurde ein Freudenfest gefeiert. Alle aßen, tranken und feierten ausgelassen. Seither wird dieses Fest einmal im Frühjahr gefeiert und wird schon immer sehnlichst erwartet. Es ist schon so fest in der Gesellschaft verankert, dass es kurz davor steht eine feste Tradition zu werden.
    Emoticon: pfeil +1 Kollektiv unter Persönlich.
    Emoticon: pfeil Ein Schwerpunkt in das Fest würde neben einem Punkt in den Kulturbereich auch dafür sorgen, dass es über die Stammesgrenzen hinaus bekannt werden würde.

    [KingofWiwi]

    Die Gruppe der Wiwi kommt nur langsam voran und ist am Ende dieser Runde in Höhe von Sofia. In der gleichen Zahl wächst das Volk auf 253 Personen an. In recht kurzer Zeit werden viele Geschichten über Cowib erzählt. Er wird als Prophet verehrt und es setzt sich in weiten Teilen der Glaube an einen Gott durch. Allerdings verehrt noch 1/3 bisher noch die Ahnen und Betet zu ihrem Gott nur an heiligen Bäumen. Der glaube ist also noch von alten Riten und Ansichten durchwoben. Dennoch kann man in Cowib den ersten Religionsgründer sehen.
    Emoticon: pfeil Erster neue Glaube der das Potential hat sich auch bei anderen Stämmen aufgrund seiner Strahlkraft durchzusetzen.
    Emoticon: pfeil +1 Religion Bereich Monotheismus.
    Emoticon: pfeil +2 statt +1 wenn noch ein Reli-SP kommt. Also dann sofort Trigger auf +3

    [Version1]

    Die Gruppe wächst, auch dank Aufnahme eines kleinen Clans auf 207 Personen an. Durch die Geschichte der Wanderung (die von vielen als Humbug belächelt wird, was manchmal zu kleinen Reibereien führt) kommen immer öfter die Menschen zusammen und fangen an sich kleine Geschichten zu erzählen, so dass man insgesamt von einem kleien Wettbewerb ausgehen kann wer die schönsten Geschichten zu erzählen hat.
    Am Ende der Runde steht man bei Poitiers.
    Emoticon: pfeil +1 Mythen und Legenden besonders im Bereich des Geschichten erzählen.

    [Oberst Klink]

    Durch einige Überfälle eines anderen Stammes kommt es bei der Wanderung zu einigen Verzögerungen. Man kommt bis in die Gegend von Montpellier. Bei den Überfällen werden zwei Frauen und ein Kind entführt. Man kann die Räuber jedoch nicht mehr stellen und muss den Verlust hinnehmen. Dieser äußere Druck und die nicht gewährte Beerdigung für Manis führen zu starken Spannungen innerhalb der Gruppe. Arathorys wird von der einen Hälfte als uneingeschränkter Herrscher über den Stamm angesehen, während die andere mit allen Mitteln versucht ihn als Anführer auszuschalten. Misstrauen erwächst zwischen den beiden Gruppen. Von den 351 Personen auf die dein Stamm gewachsen ist halten rund 210 zu Arathorys. Du hast also die schwere Wahl zu treffen, ob du deinen Stamm teilst und nur die eine Hälfte weiterführst oder aber die nächsten zwei Runden das Risiko eines offenen Konflikts einzugehen.
    Emoticon: pfeil Kein Bonus in dieser Runde. Wenn jedoch nächste Runde ein weiterer Schwerpunkt auf Regierungsform hast du fast sicher die Chance den verlorenen Punkt wieder reinzubekommen und dann +2 zu haben sowie eine kleine Wahrscheinlichkeit, dass du gleich auf +3 Punkte kommst - wenn du dich zusätzlich dazu entscheidest die Widersacher Arathorys ziehen zu lassen.
    Emoticon: pfeil Bleiben alle zusammen besteht in den nächsten beiden Runden eine Chance auf eine offene Revolte gegen deinen Anführer. Zudem noch eine weitere Runde lang das Risiko einer dauerhaften Spaltung in verschiedene Lager in deinem Stamm.
    Achtung Spoiler:
    Ich habe keine Ahnung was genau die Würfel gegen dich hatten aber bei allen Teilwürfen waren Zweien das höchste der Gefühle - ich hab echt schon fast ein schlechtes Gewissen deswegen. Du bist quasi bisher der Gevatter der Runde


    [JonSnow]

    Die !Kung/San haben die erste Zeit sich nicht weiter in Richtung Norden bewegt und sind inzwischen nur bis in die Gegend des heutigen Edirne gekommen. Dafür scheinen sie die Zeit anderweitig gut genutzt zu haben, der Stamm ist auf 310 Mitglieder angewachsen. Es gab nur einen kurzen Austausch mit Dons Leuten. Sonst ist den !Kung/San bisher niemand begegnet.
    Die Vision von Flinke Gazelle verbreitet sich schnell unter den !Kung/San. Jedoch sind noch immer viele der Ansicht, dass es besser ist innerhalb des einen Clans zu heiraten um so die Familienstrukturen mit ihren traditionellen - mit zum Teil noch recht unterschiedlichen Vorstellungen - zu erhalten. Jedoch inspiriert die blumige Ausgestaltung der Vision wie sie Flinke Gazelle wiedergab in vielen den Wunsch nach weiteren Geschichten (Legenden/Mythen).
    Emoticon: pfeil Die !Kung/San erhalten wahlweise einen Punkt in den Bereich Mythen und Legenden oder du musst für deinen angestrebten Punkt bei Persönlich / Gemeinsame Grundwerte (Lebensweise wäre der Bereich sesshaft/nomadisch) einen weiteren Schwerpunkt setzen. Wenn du das tust wird Flinke Gazelle mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit darüber hinaus dennoch selbst zu einer Legende. Sprich es könnten zwei Punkte geben.

    [Nyan Cat]

    Die Kopiager wachsen auf stolze 563 Personen an. Dabei kommen sie bei ihrer Wanderschaft bis in die Gegend von Vukovar. In der Gegend der heutigen bulgarisch-serbischen Grenze kommt es jedoch zu einem sehr bedauerlichen Zwischenfall. Dort stößt dein Stamm auf einige Jäger, die es wohl ganz offensichtlich auf deine Frauen abgesehen haben. Mehrere Wochen wirst du dabei in ein Katz- und Mausspiel verwickelt. Dabei kommen drei junge Krieger aus deinen Reihen ums Leben. Dafür kannst du die Gruppe von Jägern komplett aufreiben.
    Deine Leute bereichern ihren Speiseplan systematisch um verschiedene Gräser und Früchte. Sie lernen daraus auch einige schmackhafte Gericht zu zaubern. Einige Frauen führen regelmäßig auch Samen mit sich um sie als Vorrat aufzuheben. Vielleicht kommt auch irgendwann mal eine der Frauen auf die Idee einen Samen der austreibt wieder einzupflanzen und zu beobachten statt ihn mit zu essen.
    Emoticon: pfeil +1 Landwirtschaft/Ackerbau.

    [Hawkeye]

    Die Sirianer eifern den !Kung/San nach und bummeln die erste Zeit am Bosporus. Sie kommen bis Kirklareli. Die Zahl der Stammesmitglieder steigt derweil auf 311 Personen an. Auch wenn die Sirianer auf ihrer Wanderschaft damit beginnen nicht vom Fleck zu kommen nutzen sie ihre Zeit doch sehr sinnvoll. Neben dem großen Zuwachs entwickeln sie sich auch zu Experten bei der Herstellung von Wurfhölzern und bereichern dadurch ihren Speiseplan nachhaltig.
    Emoticon: pfeil Technischer Durchbruch! Deine Leute können jederzeit Wurfhölzer herstellen!
    Emoticon: pfeil +1 Punkt bei Landwirtschaft/all you can eat.

    [Chris der Phönix]

    Die Spotttölpel sind auf ihrer Wanderung sehr zügig unterwegs und erreichen zum Ende der ersten Runde bereits die Gegend des heutigen Nancy. zudem ist der Stamm auf ganze 416 Personen angewachsen.
    Während ihrer Wanderschaft entlang der Rhone und deren Seitenflüsse wird der Fischfang zu einer immer wichtigeren Quelle für Nahrung und so entwickeln sie die ersten sehr simplen Harpunen für die Jagd auf Fische.
    Emoticon: pfeil Technischer Durchbruch! Deine Leute können jederzeit einfache Harpunen für den Fischfang herstellen!
    Emoticon: pfeil +1 Punkt bei Landwirtschaft/Fischfang.

    [Cpt. Unnütz]

    Die San`Kük stehen am Ende der Runde bei Silistra und sind in der Zwischenzeit auf 431 Personen angewachsen. Die Schamanen des Stammes versetzen sich des Öfteren in einen tranceartigen Zustand um in die Zukunft blicken zu können - zumindest wollen sie das dem Volk glauben machen. Viele hören auf die Schamanen und die Stellung der Schamanen im Stamm wird immer wichtiger. Insbesondere über eine neue Heimat wird öfter geweissagt.
    Emoticon: pfeil +1 Religion - in Richtung Schamanentum.

    [Paidos]

    287 Kisakai kommen in der ersten Zeit nicht besonders weit und lagern zur Zeit in etwa auf Höhe von Kardschali. Andererseits gelingt es den Kisakai sehr schnell für sich die Fischerei zu einer sicheren Nahrungsquelle zu erschließen. Inzwischen sind sie in der Lage sowohl mit einfachen Harpunen als auch kleinen Netzen zu jagen.
    Emoticon: pfeil Durchbruch! Die Kiaskai können nun sowohl an Flüssen und Seen als auch an der direkten Küste mit Harpunen und kleinen Netzen Fischen.
    Emoticon: pfeil +1 Punkt im Bereich Landwirtschaft->Fischen.

    [Theages]

    Die Theagesianer wachsen auf insgesamt 296 Personen an, dabei sind sie inzwischen bis nach Beaune vorgedrungen. Der Glaube an einen einzigen Gott findet zügig anklang. Aus Sicht der Theagesianer bringt das den Vorteil, dass man nicht die Opfer an einen einem unbekannten Gott vergessen kann. Durch die Vision des Schamanen wird insgesamt die Stellung der Schamanen sehr gestärkt.
    Emoticon: pfeil Die Schamanen werden in ihrer Autorität gestärkt.
    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Religion -> Monotheismus.

    [Ennos]

    Die Dehl-Sendri schaffen es in der ersten Runde bis in dir Region um Cognac, dabei ist der Stamm auf 203 Personen angewachsen. Vor allem die Frauen lernen in dieser Zeit beim Sammeln von Beeren, Wurzeln und Kräutern viel über die Flora des neuen Kontinents. Die Älteren geben dabei ihr Wissen von Generation zu Generation weiter und vergrößern so stetig den Wissensschatz.
    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Landwirtschaft ->Ackerbau.
    Achtung Spoiler:
    Ist nun Techon'Dar männlich (ältester Sohn) oder weiblich (erzählt von ihren Visionen)?


    Hier fehlt dann nur noch Gulasch!
    Geändert von BruderJakob (03. April 2016 um 16:13 Uhr)
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  4. #4
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Jakira

    Bevölkerung: 259
    Ort: Bordeuax?
    Ziel: Polen


    Schwerpunkt:
    Nach einer längeren Wanderung rasten die Jakiri neben einigen Wildpferden. Da der Aufenthalt längere Zeit dauert kommt es dadurch immer wieder zu Kontakt zwischen beiden Gruppen. Dabei bemerken die Jakiri, wie agil und graziös diese Geschöpfe sind. Auch ist es leicht ersichtlich das die Wildpferde Grasfresser sind und sie daher nicht in Nahrungskonkurrenz zu den Menschen stehen. Weiterhin können die Jakiki auch so etwas wie eine soziale Hierarchie aus den Verhalten der Wildpferde rauslesen. Es ist schnell klar, dass es hilfreich wäre, wenn diese Kreaturen als Partner gewonnen werden könnten. Sie könnten dabei Lasten, oder gar Menschen, tragen, um die Wanderung zu erleichtern und selbst wenn sie zusammenbrechen wäre ihr Fleisch immer noch essbar. Auch so schien es, hatten diese Tiere kein Problem mit dem Menschen selbst über längere Distanz mitzuhalten.
    Während die Männer des Clans eher mit Jagen beschäftigt waren, versuchten die jakirischen Frauen den Wildpferde mit verschiedenen Leckereien ihre Scheu zu nehmen, um sie an Menschen zu gewöhnen. Einige von Perunas Gläubigen, die die Frauen beobachteten, beteten, dass die Göttin ihnen dabei hilft. Das Ziel war es einige Pferde einzufangen um sie auf die weitere Reise mitzunehmen. Da das Land fruchtbar war, war es auch möglich dies über längere Zeit durchzuführen, ohne weiter wandern zu müssen.

    Kulturelle Idee: Nomadentum -> Domestizierung von Wildpferden

    Ziel: Wildpferde sollten domestiziert werden und wenn möglich schon die Anfänge zur Reiterei erforscht werden

  5. #5
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Die Bhatav

    --------------------------------------------------------------------------------------------
    [Bevölkerung] 171
    [Ort] Bordeaux
    [Ziel] Nördliche Bretagne, Küste
    --------------------------------------------------------------------------------------------
    [Bisherige Ideen]:
    => +1 Landwirtschaft in Richtung Tierzucht
    --------------------------------------------------------------------------------------------

    [Schwerpunkt Runde 2]: Religion

    Nun, wo die Bhatav auch Wölfe domestizieren konnten, kam zum bisher bekannten Gott Tevan ein neuer Untergott hinzu: Wyrkjev, Gott der Wildnis. So kamen auch ein paar Anbeter jenes Gottes auf. Sogar eine Schnitzerei mit einem Wolfskopf darauf entstand... Jener Glaube trieb auch die Menschen voran, vorwärts zu kommen. Eine Heimat zu finden. Natürlich mit dem domestizierten Wolf an der Seite.


    [Kulturelle Idee]:

    Religion in Richtung Henotheismus

    [Ziel]:

    Erweiterung der Religion, mögliche Bildung einer kleinen Priesterschaft
    Geändert von Brabrax (25. März 2016 um 15:36 Uhr)

  6. #6
    Registrierter Benutzer Avatar von Version1
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    [Die Skavänger]

    --------------------------------------------------------------------------------------------
    [Bevölkerung] 207
    [Ort] Nahe Poitiers
    [Ziel] Trelleborg, Skåne, Schweden
    [Bisherige Errungenschaften]
    +1 Mythen und Legenden besonders im Bereich des Geschichten erzählen
    --------------------------------------------------------------------------------------------

    [Schwerpunkt Runde 2]

    Die Skavänger sind ein überaus Spirituelles Volk. Gottheiten an sich kennen sie nicht, doch sie glauben an die Macht, die dem Licht inne wohnt. Die Sterne haben einen besonderen Platz in ihrer Religion und vor allem der Polarstern spielt eine wichtige Rolle. Sie glauben, dass die Sterne sie in das gelobte Land führen werden und daher sind die meisten ihrer Wanderungen Richtung Polarstern gewandt. Während sie die Sterne als Führer und Herrscher anerkennen wird die Sonne als Freund der Skavänger angesehen. In ihrem Glauben schirmt die Sonne die Sterne ab, um den Skavängern erlauben sich frei zu bewegen. Auf der anderen Seite fürchten sie die sogenannten "Satungen", Irrlichter, die die Menschen in die Dunkelheit locken wollen. Oftmals wird über verschwundene Stammesmitglieder gesagt, sie seien ins Dunkel geführt worden, was dazu führt, dass nur selten nach Verschwundenen gesucht wird.

    [Kulturelle Idee]

    Religion

    [Ziel]

    Geburt erster Religiöser Gedanken, später Aufbau einer polytheistischen Religion.
    Geändert von Version1 (25. März 2016 um 16:26 Uhr)

  7. #7
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    34.905
    --------------------------------------------------------------------------------------------
    [Bevölkerung] 351
    [Ort] Bordeaux
    [Ziel] Richtung Belgien
    --------------------------------------------------------------------------------------------
    [Bisherige Errungenschaften]
    +1 Kultur Richtung rhythmisches Tanzen
    +1 Außenpolitik Pluralismus
    --------------------------------------------------------------------------------------------

    Schwerpunkt Runde 2:

    Die Wanderungsbewegung soll wenn möglich gemütlich nach Nordosten führen (Ziel ist es, das Zentralmassiv südlich zu umgehen und später an der Rhone nach Norden zu ziehen. Aber: Da wir das alles eigentlich nicht wissen, es ist terra inkognita, sollen sie halt einfach weiter laufen, grob Nordost)
    Nachdem sich erste tänzerische und musische Traditionen herausgebildet haben, soll sich mein kulturelles Völkchen jetzt um den Gesang kümmern. Musizieren und Tanzen kann man gut abends am Lagerfeuer, aber nicht, während man wandert. Singen dagegen geht, es bietet sich sogar geradezu an. Stichwort Marschlieder. Ich möchte, dass damit begonnen wird, Melodien und Lieder zu entwickeln, die man während der Wanderung singen kann. Das soll den Zusammenhalt weiterhin fördern und ein positives Signal an alle senden. Wir lieben das Leben und jeder, der will, darf mitmachen!

    Idealerweise soll die Lebensfreude, die durch diese Aktivitäten ausgedrückt wird, weiterhin dazu führen, dass mein Volk positiv denkt und Fremden gegenüber aufgeschlossen ist (Anmerkung: Ich hatte letzte Runde die Wahl, hab mich für +1 pluralistisch entschieden). Damit für die gemeinsamen Abende mit Tanz und Musik genug Zeit bleibt, denn sie müssen ja auch Feuerholz sammeln, sollen sie bei der Wanderung nichts überstürzen, sondern gemütlich weiter wandern, damit auch Alte und Kranke mitkommen, und dabei die Natur genau beobachten.

    Ziel:
    +1 Pluralismus, weiterhin musizieren, tanzen, dazu singen, sich vermehren. Rücksichtnahme auf andere (langsameres wandern)
    Geändert von zerialienguru (29. März 2016 um 10:44 Uhr)

  8. #8
    Mag Ratten Avatar von Rattenkind
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    Geroms Kinder

    Bevölkerung: 208
    Ort: Bosnien, Region Banja Luka
    Ziel: Schweiz, Region Chur


    Bisherige Ideen:
    • +1 Kollektiv unter Persönlich
    • (Ein Schwerpunkt in das Fest würde neben einem Punkt in den Kulturbereich auch dafür sorgen, dass es über die Stammesgrenzen hinaus bekannt werden würde)



    Schwerpunkt:

    Einige Generationen später ist das Freudenfest zu einer Tradition bei den Geromen geworden und wurde jährlich im Frühjahr gefeiert, nachdem der harte Winter überstanden war, und manchmal auch, wenn eine andere große Not überstanden war. Es bildete sich auch der Brauch, zu dem Freudenfest die überwundenen Schwernisse mit Farbe und Gravur auf einem großen Stein in Bildern festzuhalten. Bei Frühjahrsfreudenfest wurden dabei die Ereignisse des gesamten letzten Jahres festgehalten und bei außerordentlichen Freudenfesten die spezielle Not, die überwunden wurde.

    Kulturelle Idee: Kunstgegenstände aus Stein unter Kulturell

    Ziel: Ausbau des Freudenfests, erste Kunstgegenstände, eventuell Grundlagen für eine eigene Schrift
    Zitat Zitat von Ennos Beitrag anzeigen
    Der Mensch schuf Gott nach seinem Ebenbild.
    "A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. LLAP"

    - Leonard Nimoy

  9. #9
    Genosse Dampfsense Avatar von Der Gevatter Tod
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    Die Aeterniten

    Bevölkerung: 202
    Ort: Lyon
    Ziel: Straßburg

    Bisherige Punkte: Religion:1

    2. SP Persönlich: kollektivistisch

    Die Aeterniten verstanden sich schon immer als eine einzige,eng verbundene Familie,und die Strapazen der langen Reise verstärkten dieses Gefühl nur noch. Nur durch gemeinsame Anstrengung ließen sich das große Wasser und die hohen Berge überqueren. Man war eine kleine Familie,doch das geschlossene Auftreten schreckte selbst große Gruppen ab,während es die kleinen beeindruckte und anzog. Jeder Aeternit sieht seine Ziele vorrangig im Schutz und Gedeihen der Familie,und stellt das Leben seiner Brüder und Schwestern über sein eigenes. Wie bei so vielem waren auch hier die großen Eltern ein Vorbild,denn wo Aternos und Aeterna Schulter an Schulter den Himmel eroberten,wo er mit der Kraft von 1000 Männern die alten Götter zerschlug und sie mit der Schönheit von 1000 Frauen die Welt im Licht erstrahlen ließ,so führt auch der Stamm der Aeterniten seinen Speer mit einer Hand und spricht mit einer Stimme.

  10. #10
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    [Die Parisianer]

    --------------------------------------------------------------------------------------------
    [Bevölkerung] 316
    [Ort] Sofia
    [Ziel] Hamburg
    [Schwerpunkt 1] Aussenpolitik --> Pluralismus +1
    --------------------------------------------------------------------------------------------

    [Schwerpunkt Runde 2]

    Viele Jahre sind vergangen.
    Es wurden fremde Gruppen willkommen geheißen, manche von ihnen sind geblieben, andere wiederum sind nach einiger Zeit weitergezogen. Dabei wurden Wissen und Bräuche ausgetauscht und weitergegeben. Trotz der Offensichtlichkeit des friedfertigem Wesen der Parisianer und der Willkommenskultur sind viele Angriffe zu vermelden, vorallem auf die Wehrlosen. Eine Gruppe von kinderlosen und jungen Frauen befanden, sie sollten wie die jungen Männer ebenfalls in den Genuss kommen mit dem Speer umgehen zu lernen sowie Fährten zu lesen.
    Um die Versorgung mit erlegtem Tier und den Schutz der Gemeinschaft weiterhin gewährleisten zu können, wird die Anzahl der Jäger einfach durch freiwillige Frauen erhöht.
    Daran angeknüpft beschließt der Herrenrat, dass Mädchen wie Jungs zusammen im Speerkampf ausgebildet werden.

    [Kulturelle Idee]

    Selbstbestimmung eines jeden Einzelnen (Ein Punkt in Persönlich --> Individuell)

    [Ziel]

    Die Individualität rückt in der Gemeinschaft in den Vordergund. Es sind die Grundpfeiler einer späteren Gesellschaft die aus Freiheit, Diskussionen und Selbstverwirklichung besteht.
    Geändert von [DM] (28. März 2016 um 15:36 Uhr)
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Make Byzantium even greater!
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Imperium first, Bedenken second!

  11. #11
    Forenspieler auf dem Weg
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    [Das Volk Wiwi]




    [Bevölkerung] 253
    [Ort] In der Höhe von Sofia
    [Ziel] Burgberg Rozafa, Nordalbanien [Karte]
    [Bisherige Errungenschaften] +1 Monotheismus (Religion)
    [Aktive Effekte]
    Erster neue Glaube der das Potential hat sich auch bei anderen Stämmen aufgrund seiner Strahlkraft durchzusetzen.
    +2 statt +1 wenn noch ein Reli-SP kommt. Also dann sofort Trigger auf +3




    [Schwerpunkt Runde 2] Elohim Wiwi als Schöpfer und ansprechbarer Gott

    Es betrug sich in der Zeit nach der Querung der Meerenge und noch bevor der Stamm das verheißene Land erreicht hat, als Cowib sah, wie paar Männer des Stammes die Riten alter Götter abhilten und ihre Ahnen anriefen. Da sprach Cowib zu ihnen:
    Wisst ihr denn nicht das Elohim Wiwi über alle dem steht? Das er, der Herr des Lebens, all diese Bäume zu denen ihr betet, all die Pflanzen und Tiere geschaffen hat? Und das er mehr als das, auch alle Sterne, die Sonne und den Mond geschaffen hat? Wisst ihr denn auch nicht, dass eure Ahnen nicht mehr hier auf dieser Erde weilen, sondern nach ihrem Tod zum Herr ins Paradies, zum Ewigen Leben aufgestiegen sind?"
    Da wurden die Männer hellhörig und wollten mehr wissen, da fuhr Cowib fort: "Der Herr schuf das Universum, die Gesamtheit der Dinge. Als erstes schuf er die Sonne und die Sterne um die Dunkelheit zu bannen, denn wo Licht ist ist auch Leben, doch ohne Licht auch kein Leben. Danach formte er die Erde, gab ihr Höhen und Tiefen, Hügel und Ebenen. Die Tiefen füllte er mit Wasser, sie wurden zu Seen und Meeren. Aus Wasser und Erde wurde Leben, Pflanzen und Tiere, kleine und große. An den Schluss stellte er den Menschen als Hüter* seiner Schöpfung, diese Welt. Er gab den Menschen die Kraft und die Möglichkeit in die Welt einzugreifen und auch den Geist und Verstand jeden Eingriff gut zu bedenken. Denn wer mehr Jagd als er braucht ohne es zu bedenken, wird bald Hunger leiden, da kein Wild mehr da ist. Denn wenn jeder nur so viel nimmt wie er für sich und seine Leute braucht, bleibt das Gleichgewicht des Lebens erhalten."
    Doch die Männer wollten mehr als das wissen und fragte: "Aber wie können wir zu Elohim Wiwi Kontakt aufnehmen?" Und Cowib erklärte ihnen auch dies: "Wenn ihr zum Herrn sprechen wollt, geht an einen ruhigen Ort, kniet auf den Boden nieder, falltet eure Hände in einander und sprecht: 'Elohim Wiwi, ich bin dein Diener, höre meine Bitten.' Und sprecht ihr mit reinem und ehrlichem Herzen so wird der Herr eure bitten hören, doch wird er nie direkt zu euch sprechen, denn dies wird er nur durch seine Propheten, denn sie sind seine Stimme mit der sie alle Menschen hören können."

    *In der späteren Fassung der Erzählung: "als Hüter und Gärtner"

    [Religion] +2 Monotheismus - Schöpfer und ansprechbarer Gott

    Elohim Wiwi soll den Menschen als Schöpfer aller Dinge gelten und ihre Verantwortung soll ihnen erstmals bewusst werden.
    Das Gebet soll den Menschen als Ritus zur Bitte an den Herrn gelten, wissend keine direkte Antwort zu erhalten.

    [Ziel]

    Die alten Riten sollen aus dem Glaubenskanon vertrieben werden und die Menschen sollen auf die oben beschriebene Art und Weise ihrem Gott beten.

  12. #12
    Der einzig wahre Falke Avatar von Hawkeye
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    [Die Sirianer]

    --------------------------------------------------------------------------------------------
    [Bevölkerung] 311
    [Ort] Kirklareli
    [Ziel] Jütland, Dänische Inseln
    Technischer Durchbruch! Deine Leute können jederzeit Wurfhölzer herstellen!
    +1 Punkt bei Landwirtschaft/all you can eat.

    --------------------------------------------------------------------------------------------

    [Schwerpunkt Runde 2]
    Die vergangenen Sonnenumläufe verliefen beschaulich und ohne große Hast. Die Clanführer hatten beschlossen, dass niemand auf der Wanderung zurückbleiben sollte.
    Es spielte keine Rolle, ob jung oder alt, ob gesund oder krank. Niemand aus den 4 Clans (Falke-Sonne-Wasser-Feuer) wurde ausgeschlossen oder aufgegeben. Diese Maßnahmen erhöhten das Zusammengehörigkeitsgefühl der gesamten Gruppe immens. Jeder konnte sich auf den anderen verlassen und alle taten ihr Möglichstes für den Erhalt und dem Wohlergehen der Gruppe. Auch wenn es zwischen den einzelnen Clans erste Zeichen der Abgrenzung gab, jeder Clan folgte einem "Hauptgeist", diente z.B das Tragen von Falkenfedern oder von roten Kieselsteinen, die das Feuer symbolisierten, eher dem Erkennen, wer zu welchem Clan gehörte. Dies wurde vermutlich erforderlich, weil es immer mehr Sirianer gab.


    Kulturelle Idee
    Schwerpunkt auf Kollektiv.

    [Ziel]
    Die Sirianer bilden eine verschworene Gemeinschaft, die ein starkes Zusammengehörigkeitsgefühl durchleben, was die eigene Identität als Volk gegen anderen Völkern stärkt

    Story des Jahrzehnts
    update 16.08.2019



    Schreibt endlich weiter...


    "Ich habe nach dem Spiel in der Kabine viele verwirrte Menschen getroffen."
    Kiel-Trainer Ole Werner am 13.01.21 nach dem Sieg gegen Bayern München


  13. #13
    Oberst Klink
    Gast
    Die Valyrer

    ______________________________

    [Bevölkerung] 351
    [Ort] Montpellier
    [Ziel] Mannheim-Heidelberg
    [Bisherige Errungenschaften] -
    [Effekte]
    Emoticon: pfeil Kein Bonus in dieser Runde. Wenn jedoch nächste Runde ein weiterer Schwerpunkt auf Regierungsform hast du fast sicher die Chance den verlorenen Punkt wieder reinzubekommen und dann +2 zu haben sowie eine kleine Wahrscheinlichkeit, dass du gleich auf +3 Punkte kommst - wenn du dich zusätzlich dazu entscheidest die Widersacher Arathorys ziehen zu lassen.
    Emoticon: pfeil Bleiben alle zusammen besteht in den nächsten beiden Runden eine Chance auf eine offene Revolte gegen deinen Anführer. Zudem noch eine weitere Runde lang das Risiko einer dauerhaften Spaltung in verschiedene Lager in deinem Stamm.
    _____________________________


    SP Runde 2

    In Folge der Auseinandersetzung zwischen Arathorys und Manis kam der Stamm der Valyrer nicht zur Ruhe. Die meisten unterstützten die Position ihres Anführers und sahen sein Handeln als gerechtfertigt an, aber es gab unter einigen auch Missfallen. Eine gefährliche Situation, welche zu Konflikten innerhalb der Gemeinschaft führte und sie auch für äußere Gegner angreifbar machte.

    Die Situation spitzte sich soweit zu, dass die Gruppe kaum noch voran kam, was sich in einer schwierigeren Nahrungsversorgung widerspiegelte. Arathorys selbst gab sich für sein ungestümes Verhalten selber die Schuld an der Misere, doch die Oberhäupter der ihm gegenüber noch loyalen Clans überzeugten ihn davon, dass er in Tagen wie diesen Stärke zeigen muss und deshalb keinen Raum für Selbstzweifel lassen darf und so machte er weiter und hielt mit eiserner Hand den Stamm zusammen. Jedoch hatte er trotz seiner noch immer vorhandenen Kraft ein hohes Alter erreicht und bald schon machte sich dies bemerkbar. Er wurde schwächer und konnte ohne Hilfe nicht mehr gehen und seine Gegner machten sich diesen Umstand zu Nutze. Sie wetterten gegen ihn und wollten ihn durch einen der Ihren ersetzen. Doch war Arathroys Sohn Aragan mittlerweile zu einem kräftigen Krieger herangewachsen und er besaß den Ehrgeiz die Nachfolge seines Vaters anzutreten. Ihm half auch sein Verlöbnis mit der ebenfalls sehr jungen wie zugleich schönen Velarya, die schon von frühem Kindesalter an Visionen hatte und Dinge deuten konnte. Auch vermochte sie, wie schon ihre Großmutter, Kranke zu heilen. Die Bindung zu ihrer Familie, den Tayanern, führte schließlich dazu, dass Arathorys' Sohn im Kampf um die Nachfolge auf starke Unterstützer zählen konnte.

    Davon ließen sich diejenigen, welche noch immer um Manis trauerten, nicht abschrecken. Sein jüngerer Bruder Marorys, forderte die nachfolge des Arathorys als Begleichung der Schuld gegenüber seiner Sippe ein. Als Aragan davon erfuhr, war er außer sich und wollte diesen Frevel mit Waffengewalt bestrafen. Jedoch sahen die Schamanen und Ältesten aller Sippen darin eine unglückliche Wiederholung des Vorfalls, der einst zu den derzeitigen Problemen führte. Weshalb sie beide Widersacher davon abhielten die Erbfolge mit Gewalt zu klären. Stattdessen sollten alle Mitglieder des Stammes darüber abstimmen, sobald die Bestattung des Arathorys vorüber ist.
    Und in der Stunde, da die Ältesten ihren Schiedsspruch verkündeten, verschied Arathroys und noch während, Aragan am toten Leichnam seines Vaters trauerte, wiegelte Marorys seine Anhänger auf und plante den Sohn des Verstorbenen zu töten. Denn die Mehrheit stand hinter Aragan, womit dessen Nachfolge als neuer Dārys* der Valyrer als relativ sicher galt.
    Maorys trat ins Zelt des Toten und erwartete dort einen verzweifelten und mit sich selbst beschäftigten Aragan vorzufinden. Doch stattdessen hatte jener ihn bereits erwartet und war kampfbereit. So kam es auch zum Kampf, in welchem sich Aragan gegen seinen Widersacher durchsetzte. Letztendlich warf er den Verletzten Maorys vor den Augen aller zu Boden und hielt die Spitze seines Speers an dessen Kehle. „Du hast es verdient zu sterben, doch ich will nicht die Todesnacht meines Vaters entweihen, indem ich dein Blut vergieße. Stattdessen verbanne ich dich aus unserer Gemeinschaft!“ Es war klar, dass dies ein Todesurteil auf Raten darstellte, denn ohne Hilfe hatte er mit seinen Verletzungen keine Chance lange zu überleben. Auch regelte dieser Kampf defacto Arathorys' Nachfolge. Aragan hatte sich aus eigenem Recht heraus den Titel des Dārys gesichert.
    Doch trotz des Sieges über Maorys war die Zwietracht soweit gesät, dass ein Teil des Stammes sich ihm auch in der folgenden Zeit nicht so recht unterordnen wollte und es öfters zu Streitereien zwischen beiden Lagern kam. Weshalb Aragan einige Tage nach der Verbannung des Maorys (der hoffentlich einem wilden Tier zum Opfer fiel oder am besten in einem Feuer umkam) eine schwere Entscheidung zu treffen hatte. Er wusste, dass sein Vater kein valyrisches Blut vergießen wollte, weshalb er schließlich verkündete, dass jeder ziehen darf, der ihn verlassen will. Es steht ihnen frei zu gehen und niemand würde sie aufhalten. Jedoch ständen sie fortan nicht mehr unter seinem Schutz.

    *Dārys = aus Game of Thrones das Hochvalyrische Wort für König. Jetzt steht es wohl mehr für "Anführer" oder "Häuptling", aber später wird es für König stehen.



    Kulturelle Idee:

    Sp in Regierungsform/Monarchie, um auch den verlorenen Punkt aus Runde 1 wieder reinzubekommen ==> +2 oder + 3

    Ziel:
    Schaffung eines Vorläufers der Erbmonarchie durch Verschwinden aller Widersacher und unmittelbare Weitergabe des Herrschertitels vom Vater an den Sohn.

  14. #14
    Prinz von Makedonien Avatar von Nyan Cat
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    Ort
    Birthplace of death
    Beiträge
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    [Die Kopiager]

    --------------------------------------------------------------------------------------------

    [Bevölkerung] 563
    [Ort] Gegend von Vukovar
    [Ziel] Donau, Zentralungarn
    [Bisherige Errungenschaften] +1 Landwirtschaft/Ackerbau
    --------------------------------------------------------------------------------------------

    [Schwerpunkt Runde 2]

    Bei ihrer Jagd nach Wild sind die Kopiager auf ein mächtiges Tier mit gewaltigen Hörnern gestoßen. (Auerochse) Von besonderem Interesse sind die Herden aus Kühen mit ihren Kälbern und Jungbullen, die leichter zu jagen sind. Doch die Suche nach solchen Herden war bisher stark zufallsabhängig, die Jagd ist riskant und nicht immer von Erfolg gekrönt. Daher wurden die Hornträger genauer beobachtet, um sie für Fleisch, Leder und kultische Rituale verfügbar zu haben. Dabei konnte man von einer kleineren Herden einen weiblichen Aucherochsen, einen Jungbullen und anderswo einen älteren alleingelassenen Bullen in Gefangenschaft nehmen. Man hält die Tiere als eine Art von selbst vermehrender Vorratshaltung, indem man sie vorsichtig zähmt, sodass man den Herden nicht mehr hinterherziehen muss und sorgt dafür, dass sie länger überleben als ihre Artgenossen in der Herde (füttern, vor anderen Wildtieren schützen). Bei den Jägern ist zudem ein Wettbewerb um die Gefangenschaft von den äußerst begehrten Wildtieren ausgebrochen.

    [Kulturelle Idee]
    Landwirtschaft/Tierzucht

    [Ziel]

    Domestizierung von Auerochsen

  15. #15
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    37.823

    [Die Skye]
    Losung "Wir gehen nicht!"

    [Bevölkerung] 248
    [Ort] Westliche Pyrenäen/Großraum Bayonne
    [Ziel] Wir bleiben!
    Boni:
    Emoticon: pfeil In den Pyrenäen bleiben ist Stammes-Konsens
    Emoticon: pfeil + 1 auf Tierzucht

    [Schwerpunkt Runde 2]

    Der Wolf ist ein Teil der Skye-Kultur geworden, auch wenn es nicht immer leicht ist, ihn zu zähmen. Denn ein Wolf ist nicht nur ein Jäger, der einem Rudel angehören will, sondern auch ein Krieger. Die Wolfstradition führt zu einer zweiseitigen Ausprägung des Wölfischen. Während der Clan der Waldwölfe weiterhin versucht die Abrichtung der Wölfe zu perfektionieren, sieht der Clan der Falken den wilden, ungehemmten Teil der Wolfsnatur als Teil ihrer Clan-Tradition an. Den Überfall, den Kampf, den Angriff, das Zuschlagen und die Herrschaft des Stärksten, des Alpha-Männchens.

    Da beides, das Jagen um der Ernährung willen und der Kampf um die oberste Machtposition Teil der Wolfsnatur sind, gibt es keinen Konflikt zwischen den Clans, sondern eine Synthese: Anpirschen und Zuschlagen, um den Schwächeren zu schlagen. Die Skye beginnen damit, kleinere Stämme und Gruppen in der Nähe zu überfallen. Dabei sollen Gefangene gemacht, Kinder geraubt und Tribute eingefordert werden.

    Schwerpunkt 2: Militärische Entwicklung Offensiv


    [Kulturelle Idee]
    Es soll eine Tradition des Angriffes und des Überfalls begründet werden, um Frauen, Sklaven und Kinder aus den Clans und Gruppen der Umgebung zu rauben.

    [Ziel]
    Leibeigene fangen, die die Produktion des Clans steigern. Frauen rauben, die zusätzliche Kinder gebären. Kinder rauben, um diese dann in den Traditionen der Skye zu erziehen. Der Stamm soll so auf Kosten seiner Nachbarn stärker werden und so die Nachbarn schwächen.

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